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Hilfe für Angehörige von Demenzerkrankten

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07.07.2025 | von DI Willi Peszt

Die Bgld. Landwirtschaftskammer ist Teil des bundesweiten Beratungsprojektes „Lebensqualität Bauernhof“, das sich zur Aufgabe gemacht hat, psychosoziale Beratung zur Verbesserung der Lebensqualität auf landwirtschaftlichen Betrieben anzubieten.

Die Demenzerkrankung von Angehörigen ist für viele Familienbetriebe gelebter Alltag. In diesem Artikel können aus Platzgründen nicht alle damit zusammenhängenden Themen ausführlich behandelt werden. Es soll aber versucht werden, kurze Einblicke zu geben und Möglichkeiten aufzuzeigen, wo Sie weitere Unterstützung erhalten.

Was ist Demenz?

Demenz ist eine Erkrankung, die u.a. durch die steigende Lebenserwartung häufiger auftritt. Dabei gibt es verschiedene Formen von Demenz, die auch gemischt auftreten können. Sie weisen folgende Gemeinsamkeiten auf:
  • Gedächtnisstörungen
  • Veränderungen des sozialen Verhaltens
  • Schwierigkeiten bei der Orientierung, der Konzentration und der Sprache
Wichtig ist:
  • Vergesslichkeit ist nicht gleich Demenz. Wenn Sie eine Demenz bei sich oder Angehörigen vermuten, lassen Sie diese bitte medizinisch abklären. Dabei kann auch geklärt werden, ob vielleicht andere Ursachen als eine primäre Demenz die Symptome hervorgerufen haben z.B:
    • Flüssigkeitsmangel
    • Vitamin B12-Mangel
    • hormonelle Störungen
    • emotionale Ausnahmesituationen
  • Wenn es eine Demenzerkrankung ist, dann entwickelt sie sich langsam.
  • Die Betroffenen spüren keine Schmerzen, fühlen sich oft nicht krank und zeigen oft keine Krankheitseinsicht. Sie vertuschen oftmals ihre Defizite.
  • Demenz kann derzeit nicht geheilt werden. Durch Medikamente und verschiedene Therapien (z.B. Musik-, Mal, Kunst, Koch-, Gartentherapie, Gedächtnistraining, Bewegung, Selbsthilfegruppen, Einzel- und Gruppentherapie) kann der Krankheitsverlauf verbessert werden. Ohne Therapie würde der Krankheitsverlauf schneller fortschreiten.

Umgang mit Demenz

Demenzerkrankte benötigen besonders Sicherheit, Geborgenheit und eine Umgebung, in der sie sich orientieren können.
  • Routinen sind wichtig.
  • Wenn Sie Angehörige:r sind: Planen Sie für alle Aktivitäten mit Demenzerkrankten genügend Zeit ein und geben Sie Ihrem Gegenüber auch genügend Zeit.
  • Nicht alles bitter ernst nehmen, über manches kann man auch lachen.
  • Falls die Person mit Demenz Sie nicht erkennt: Erklären Sie ihr geduldig, wer Sie sind.
  • Gehen Sie z.B. mit der erkrankten Person nach Möglichkeit in einer Gegend spazieren, die sie kennt.
  • Machen Sie die Umgebung von Demenzerkrankten sicher, entschärfen Sie mögliche Gefahren.
  • Seien Sie flexibel in Ihrer Planung! Es gibt Tage, an denen mehr möglich ist und Tage, an denen weniger möglich ist. Im Optimalfall können Sie mit schwierigen Aufgaben auf einen guten Tag warten.
  • Menschen mit Demenz sollten so lange wie möglich alles das tun, was sie selber noch tun können. Dadurch werden sie nicht zu schnell von anderen Menschen abhängig.
  • Kontakte zu Personen außerhalb der Familie sind für Menschen mit Demenz günstig – aber auch für die Angehörigen!
  • Vieles kann nicht mehr erklärt, ausdiskutiert werden. Wenn z.B. eine erkrankte Person behauptet, ein Gegenstand, der momentan nicht gefunden wird, sei gestohlen worden, so ist dies in deren Welt so. Als Angehörige:r können Sie das akzeptieren und versuchen das Gespräch auf ein anderes Thema zu lenken.
  • Menschen mit Demenz sind keine Kinder. Ihr Verhalten ähnelt manchmal vielleicht denen von Kindern, wenn sie z.B. soziale Umgangsformen vergessen, aber sie bleiben dennoch Erwachsene, die respektvoll und wertschätzend behandelt werden wollen.
  • Menschen mit Demenz benötigen oftmals kurze, klare Sätze, die sie verstehen können.
  • Erkrankte benötigen eine überschaubare, kontrollierbare, einschätzbare Umgebung, alle unnötigen Unruhen verunsichern sie.
  • Beobachten Sie die Person mit Demenz, falls sie noch selber mit dem Auto, Traktor etc. fährt, ob sie noch sicher im Straßenverkehrt ist.
  • Falls Sie einen Menschen mit Demenz bei der Körperpflege unterstützen: Lassen Sie sich bezüglich Einrichtung des Bades, praktischen Tipps etc. beraten! Manchmal wird die Unterstützung von familienfremden Personen leichter angenommen als von Familienmitgliedern.
  • Erleichtern Sie Menschen mit Demenz die Auswahl von passender Kleidung, lassen Sie diese so weit wie möglich mitentscheiden, was sie anziehen soll.
  • Bewegung ist wichtig. Überlegen Sie, wie die betroffene Person sich weiter in einer sicheren Umgebung bewegen kann.
  • Menschen mit Demenz verändern manchmal auch ihr Verhalten und ihre Persönlichkeit. Das ist oftmals gar nicht gegen Sie als Person gerichtet. Achten Sie auch auf die eigene Sicherheit, organisieren Sie sich nach Möglichkeit Freiräume, an denen Sie als pflegende:r Angehörige:r Abstand gewinnen können.
  • Bei Schlafstörungen von Betroffenen können Abendrituale helfen. Zögern Sie nicht, dies auch mit einer Ärztin/ einem Arzt zu besprechen.
  • Achten Sie als pflegende:r Angehörige:r auch auf Ihre körperliche und psychische Gesundheit! Sie müssen nicht alles alleine schaffen – es gibt Unterstützungsangebote (siehe unten).
  • Überlegen Sie, ob für Ihren speziellen Fall eine Vorsorgevollmacht, Erwachsenenvertretung, Patientenverfügung

Beratungsangebote (in alphabetischer Reihenfolge)

  • Burgenländische Landwirtschaftskammer
  • Land Burgenland
  • Volkshilfe Burgenland

Beratungsangebote der Burgenländischen Landwirtschaftskammer

Die Burgenländische Landwirtschaftskammer unterstützt als Teil der bundesweiten Initiative „Lebensqualität Bauernhof“ landwirtschaftliche Familienbetriebe in herausfordernden Situationen.

Bäuerliches Sorgentelefon
In einer verzwickten Situation kann es helfen, mit jemandem zu sprechen, der in der bäuerlichen Lebenswelt zu Hause ist und Verständnis für Probleme hat, die in dieser Berufsgruppe und bei der abgebildeten Arbeits- und Wohnkonstellation auftreten - der gleichzeitig aber auch über das nötige psychologische Fachwissen verfügt.
Kompetente Gesprächspartner hören sich Ihre Probleme an und versuchen gemeinsam mit Ihnen Lösungsmöglichkeiten zu finden. Hier können Sie über Ihre Situation reden, hier wird Ihnen zugehört – österreichweit, anonym und vertraulich (€ 1,30/ Stunde).
Telefonnummer: 0810/676810, Montag bis Freitag von 8:30 bis 12:30 Uhr (ausgenommen an gesetzlichen Feiertagen).
 
Psychosoziales Beratungsangebot der Bgld. Landwirtschaftskammer
Die Burgenländische Landwirtschaftskammer bietet Ihnen Unterstützung in Form einer Einzel- , Paar- oder Familienberatung an oder im Rahmen einer Mediation. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihnen eine Unterstützung helfen könnte, so scheuen Sie Sich nicht, diese auch in Anspruch zu nehmen!
Bei der Beratung werden Sie dabei unterstützt, die für Sie beste Lösung zu finden. Dies kann z.B. sinnvoll sein, wenn sich nicht alle Familienangehörigen an diesem gemeinsamen Prozess beteiligen wollen. Oder Einzelpersonen wollen für sich selber erst festlegen, was ihnen wichtig ist und was in einer Lösung geregelt werden muss, damit sie damit gut leben können.
Bei einer Mediation versuchen alle Beteiligten mithilfe der fachlichen Begleitung durch einen allparteilichen (neutralen) Mediator eine Lösung zu finden, die für alle passt. Dabei unterstützt der Mediator alle Beteiligten so, dass jeder/jede ausdrücken kann, was ihm/ihr wichtig ist. Falls dies jemandem sprachlich schwerer fällt, kann der Mediator die Darstellung durch Formulierungsvorschläge unterstützen ohne den Sachverhalt oder die Aussage zu verändern. Der Mediator bleibt auch hier neutral.
Die Voraussetzung für die Mediation ist, dass alle Beteiligten an diesem Prozess interessiert sind. Es besteht die Chance, dass dabei Lösungen gefunden werden, an die im Vorfeld niemand gedacht hat. Die getroffenen Vereinbarungen halten, weil sie gemeinsam erarbeitet wurden.

Eine genaue Beschreibung dieses Angebots finden Sie unter: www.bgld.lko.at (Lebensqualität Bauernhof Burgenland) Lebensqualität Bauernhof Burgenland | Landwirtschaftskammer Burgenland

Kontakt:
DI Willi Peszt, Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision,
Diplom-Sozialpädagoge und zertifizierter Mediator
Burgenländische Landwirtschaftskammer
Esterhazystr. 15; 7000 Eisenstadt,
Tel. 02682/702/606, E: willi.peszt@lk-bgld.at
 

Land Burgenland

Pflegeservice Burgenland GmbH
Pflege- und SozialberaterInnen
  • kennen das gesamte Angebot der Betreuungs- und Pflegeangebote und beraten individuell und maßgeschneidert;
  • sind NetzwerkerInnen zwischen den hilfesuchenden und pflegebedürftigen Menschen, deren Angehörigen und allen öffentlichen Trägern und Organisationen und
  • suchen nach der besten Lösung für pflegebedürftige Personen und vernetzen sich in Absprache mit den Angehörigen, HausärztInnen, Mobilen Diensten, Ämtern und Behörden, etc.
  • Neben den Pflege- und SozialberaterInnen sind auch die MitarbeiterInnen der Sozialreferate in den zuständigen Bezirksverwaltungsbehörden weiterhin AnsprechpartnerInnen. Dort können z.B. Anträge auf Sozialhilfe oder die neue Förderung auf „24 Stunden Betreuung“ gestellt werden und Auskünfte über laufende Verfahren eingeholt werden.
Pflegeberatungstelefon des Landes Burgenland: 05 09 44 1111
Pflege- und Sozialberaterinnen in den einzelnen Bezirken:
BH Neusiedl am See: Tel. 05 09 44 1009 oder 050944 1013
BH Eisenstadt-Umgebung: Tel. 05 09 44-1006 oder 05 09 44 1012
BH Mattersburg: Tel. 05 09 44 1014
BH Oberpullendorf: Tel. 05 09 44 1008 oder Tel. 05 09 44 1010
BH Oberwart: Tel. 05 09 44 1007 oder Tel. 05 09 44 1005
BH Güssing: Tel. 05 09 44 1011
BH Jennersdorf: Tel. 05 09 44 1004

Volkshilfe Burgenland

Beratung und Unterstützung durch das Mobile Demenzteam
Das mobile Demenzteam der Volkshilfe Burgenland möchte Menschen mit Demenz sowie deren An- und Zugehörige ab Beginn der Diagnose begleiten. Ziel ist es, einerseits eine optimale Behandlung der Erkrankung zu ermöglichen, andererseits das Umfeld zu schulen, um das Leben mit der Demenzerkrankung möglichst optimal zu gestalten, Lebensqualität, Lebensfreude und Selbstständigkeit zu erhalten und Entlastung aller Beteiligten zu ermöglichen.
 
Leistungen des Mobilen Demenzteams der Volkshilfe Burgenland:
  • Kostenlose Beratungsgespräche zum Thema Vergesslichkeit und Demenz für Betroffene und Angehörige
  • Informationsmaterial über das Thema Demenz
  • Ausführliche Demenzdiagnostik inklusive Ressourcenanalyse und Behandlungsplanung durch das Mobile Demenzteam
  • Behandlung und Therapie der Demenzerkrankung durch das Mobile Demenzteam
  • Entlastung der Angehörigen durch Angehörigengespräche
  • Beratung über die Möglichkeiten professioneller Pflege & Betreuung
  • Finanzielle Unterstützung für armutsgefährdete Menschen, die an Demenz erkrankt sind
  • Vorträge und Workshops zum Thema Demenz
  • VimA Training – präventives Gruppentraining für Gemeinden
Mag.a Katrin Kaiser, Klinische Psychologin
Johann-Permayer-Str. 2/1, 7000 Eisenstadt
Tel.: 02682 61569; 0676 883 501 09
E: center@volkshilfe-bgld.at
 
 
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