Kommentar Nr. 01/Jänner 2024
Neue Perspektiven
Es ist geschafft.
Nach langen und harten Verhandlungen hat die Landwirtschaftskammer mit dem Land Burgenland einen neuen Kammervertrag unterzeichnet. Es war kein leichtes Unterfangen. Immer wieder standen wir kurz vorm Scheitern. Aber schlussendlich bekommt die Landwirtschaftskammer - erstmals - einen mehrjährigen Vertrag. Bis 2028 erhält die Kammer vom Land rund 3 Millionen Euro. Was uns auch wichtig war: die Mittel vom Land werden auch wertangepasst.
Im Gegensatz dazu muss die Landwirtschaftskammer Einsparungs-und Konsolidierungsmaßnahmen vornehmen, sodass es bis Ende 2028 zu einer ausgeglichene Liquiditätssituation beim Haushalt der Kammer kommt. Somit konnten wir verhindern, dass wir zwei Bezirksreferate schließen und Personal kündigen mussten. Wir können die Präsenz in den Bezirken erhalten und weiterhin vor Ort beraten. Und wir haben Planungssicherheit.
Wir werden die nächsten Wochen und Monate nutzen, um die Landwirtschaftskammer zukunftsfit zu machen. Der Einsatz von neuen Technologien, vereinfachte Abläufe und interne und externe Modernisierung sind nur ein paar der Aufgaben, die wir durchführen werden. Die Digitalisierung in der Landwirtschaft wird in Zukunft sicherlich noch eine größere Rolle spielen. Hier sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Stelle und informieren, beraten und geben Tipps. Wir sehen diesen neuen Kammervertrag als Chance, die Landwirtschaftskammer künftig in eine moderne Bildungs-und Serviceeinrichtung zu entwickeln. Damit wir uns auch weiterhin für die Interessen und Belange der Bäuerinnen und Bauern, der Land-und Forstwirtschaft und Grundeigentümer einsetzen können.
Lassen Sie uns gemeinsam mit Elan und neuen Perspektiven in die Zukunft schauen und arbeiten wir auch 2024 mit Herzblut für die Landwirtschaft im Burgenland.
Ihr
Nikolaus Berlakovich
P.S.: Bleiben Sie unter www.lk-bgld.at oder auf facebook.com/lk.burgenland auf dem Laufenden.
Nach langen und harten Verhandlungen hat die Landwirtschaftskammer mit dem Land Burgenland einen neuen Kammervertrag unterzeichnet. Es war kein leichtes Unterfangen. Immer wieder standen wir kurz vorm Scheitern. Aber schlussendlich bekommt die Landwirtschaftskammer - erstmals - einen mehrjährigen Vertrag. Bis 2028 erhält die Kammer vom Land rund 3 Millionen Euro. Was uns auch wichtig war: die Mittel vom Land werden auch wertangepasst.
Im Gegensatz dazu muss die Landwirtschaftskammer Einsparungs-und Konsolidierungsmaßnahmen vornehmen, sodass es bis Ende 2028 zu einer ausgeglichene Liquiditätssituation beim Haushalt der Kammer kommt. Somit konnten wir verhindern, dass wir zwei Bezirksreferate schließen und Personal kündigen mussten. Wir können die Präsenz in den Bezirken erhalten und weiterhin vor Ort beraten. Und wir haben Planungssicherheit.
Wir werden die nächsten Wochen und Monate nutzen, um die Landwirtschaftskammer zukunftsfit zu machen. Der Einsatz von neuen Technologien, vereinfachte Abläufe und interne und externe Modernisierung sind nur ein paar der Aufgaben, die wir durchführen werden. Die Digitalisierung in der Landwirtschaft wird in Zukunft sicherlich noch eine größere Rolle spielen. Hier sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Stelle und informieren, beraten und geben Tipps. Wir sehen diesen neuen Kammervertrag als Chance, die Landwirtschaftskammer künftig in eine moderne Bildungs-und Serviceeinrichtung zu entwickeln. Damit wir uns auch weiterhin für die Interessen und Belange der Bäuerinnen und Bauern, der Land-und Forstwirtschaft und Grundeigentümer einsetzen können.
Lassen Sie uns gemeinsam mit Elan und neuen Perspektiven in die Zukunft schauen und arbeiten wir auch 2024 mit Herzblut für die Landwirtschaft im Burgenland.
Ihr
Nikolaus Berlakovich
P.S.: Bleiben Sie unter www.lk-bgld.at oder auf facebook.com/lk.burgenland auf dem Laufenden.