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Soja - wichtige Eiweißquelle im Biolandbau

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19.03.2025 | von Dipl.-Ing. Dominik Sima

2024 wurden in Österreich über 34.146 ha Biosojabohnen angebaut. Das ist ein Plus von 2.000 ha gegenüber dem Jahr davor. Für 2025 wird mit weiteren Flächenzuwächsen gerechnet.

Striegeln.jpg © LK Kärnten/Dominik Sima
© LK Kärnten/Dominik Sima
Dieser Trend beruht auf der Tatsache, dass traditionelle Kulturen wie Erbsen und Ackerbohnen zunehmend mit pflanzenbaulichen Herausforderungen konfrontiert sind. Aufgrund der intensiven züchterischen Arbeit und damit verbundenen Fortschritte stehen heute zahlreiche, neu selektierte Sojabohnensorten zur Verfügung, die zusammen mit einem deutlich höheren Erzeugerpreis (ca. +300 Euro/​t) und attraktiven Deckungsbeiträgen im Bioackerbau die Wirtschaftlichkeit dieser Kultur unterstreichen. Gleichzeitig sind der hohe Eiweißgehalt sowie die günstige Aminosäuren-Zusammensetzung entscheidende Faktoren für die stetige Nachfrage. 
Trotz der rasanten Flächenausweitung wird der Anbau von Biosoja weiterhin empfohlen. Vor allem angesichts der aktuellen Marktlage und der Forderung nach 100% Biofütterung erscheint der Anbau von Eiweißfrüchten wie Soja zunehmend attraktiv. Für 2025 werden zudem Preissteigerungen im gesamten Biobereich erwartet, was den ökonomischen Anreiz zusätzlich verstärkt.
Erzeugerpreis Soja.png © Quelle: Unser Lagerhaus
© Quelle: Unser Lagerhaus

Aspekte des Sojaanbaus

Soja hat den Vorteil, als Leguminose den benötigten Stickstoff selbst zu fixieren, wodurch sie sich gut in die Biofruchtfolge eingliedern lässt. Allerdings wird durch den ­hohen Proteingehalt im Korn nahezu der gesamte gesammelte Stickstoff mit dem Erntegut abtransportiert, weshalb ergänzende Stickstoffsammler (etwa Kleegras oder Zwischenfrüchte) in der Fruchtfolge notwendig sind, um die Nährstoffversorgung der nachfolgenden Kulturen zu sichern. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass das Ernteprodukt vor der Verwendung in der Schweine- und Geflügelfütterung aufbereitet werden muss.
Drillsaat.jpg © LK Kärnten/Dominik Sima
Drillsaat von Soja gewährleistet einen schnellen Bestandsschluss. © LK Kärnten/Dominik Sima

Anforderungen

Die Sojabohne verlangt einen lockeren und gut durchlüfteten Boden mit einem pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0. Die Temperaturansprüche von Soja sind ähnlich hoch wie bei Körnermais, auch Randlagen sind für den Anbau frühreifer Sorten noch relativ gut geeignet. Als ungeeignet gelten jedenfalls staunasse, verdichtete und flachgründige Böden. Trotzdem zeigt die Erfahrung, dass die Sojabohne auch auf schweren, feuchten Böden gut gedeiht. Hauptkriterium ist eine ausreichende Wasserversorgung zum Zeitpunkt der Blüte. Hinsichtlich ihrer Stellung in der Fruchtfolge ist die Sojabohne sehr genügsam. Sie stellt keine großen Ansprüche an die Vorfrucht und gilt prinzipiell als selbstverträglich. Aufgrund von Sclerotinia sollten Anbaupausen von ein bis zwei Jahre eingehalten werden. Dies gilt auch für Sonnenblumen, Raps, Lein oder Kartoffel. Darüber hinaus ist bei Mais-Soja-Fruchtfolgen Vorsicht geboten, da beide Kulturen ein ähnliches Unkrautartenspektrum fördern können.
Entwicklung Bio-Eiweißfrüchte in Österreich.png © Quelle: AMA - Flächenauswertung
© Quelle: AMA - Flächenauswertung

Aussaat

Die Aussaat erfolgt idealerweise Ende April bis Anfang Mai, wenn die Bodentemperatur ungefähr 8 - 10 °C erreicht hat. Höhere Temperaturen fördern die Entwicklung und die Rhizobieninfektion, wobei Spätfröste bis -4 °C gut vertragen werden. Die Saattiefe variiert je nach Bodenbeschaffenheit zwischen 3 und maximal 5 cm - bei Blindstriegeln ist eine tiefe Ablage erforderlich. Für frühe 000-Sorten werden eine Saatstärke von 70 - 80 Körner/​m² bzw. fünf Packungen empfohlen, während für verzweigungsfreudigere mittelspät abreifende 00-Sorten auch 60 - 70 Körner/​m², rund 4,5 Packungen, ausreichend sind.

In der Praxis kommen sowohl Drillsaat als auch Reihenkultur in Form von Einzelkornsaat oder Drillsaat in Reihen zum Einsatz. Die Drillsaat bietet Vorteile wie ein schnelles Schließen des Bestandes und geringere Bodenbewegung, wodurch weniger Humus abgebaut wird. Im Biobereich dominiert hauptsächlich der Reihenanbau, da hier das Hacken auch bei fortschreitender Biomasseentwicklung möglich ist und dadurch eine länger unkrautfreie Kultur ermöglicht. Hinsichtlich Anbaus und Kulturpflege erlauben unterschiedliche Geräte und Reihenweiten (70 cm oder teils 45 cm) flexible Anpassungen an bestehende Maschinen, regionale Gegebenheiten und Vorlieben des Bewirtschafters.
Einzelkorn.jpg © LK Kärnten/Dominik Sima
Bei Einzelkornsaat sind Sorten mit höherer Verzweigungsneigung zu wählen. © LK Kärnten/Dominik Sima

Kulturführung

Aufgrund der langsamen Jugendentwicklung reagiert Soja empfindlich auf Konkurrenz, weshalb ein geringer Unkrautdruck unabdingbar ist und sich positiv auf die Ertragsentwicklung auswirkt. Eine effektive Maßnahme, um das Auftreten von Unkräutern von Anfang an zu reduzieren, ist die Durchführung einer Unkrautkur mittels falschen Saatbetts vor der eigentlichen Aussaat. Auch nach der Aussaat sollten gezielte mechanische Maßnahmen wie Blindstriegeln und Hacken - stets unter Beachtung optimaler Saattiefe - durchgeführt werden, um die Keimlinge nicht zu schädigen und den Bestand möglichst unkrautfrei zu halten. Wichtig für einen erfolgreichen Sojaanbau ist eine sorgfältige Kulturführung. Diese sichert, in Verbindung mit einem angepassten Nährstoffmanagement, nicht nur hohe Erträge, sondern trägt auch wesentlich zum wirtschaftlichen Erfolg des Biosojaanbaus bei.
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