Kommentar vom Mitteilungsblatt der Bgld. Landwirtschaftskammer Nr. 4 / 15.02.2021
Hoffnung auf mehr Normalität
Ich schreibe diesen Kommentar zu Beginn der schrittweisen Öffnung (08. Februar). Wir alle sehnen uns nach gewohnter Normalität. Die Coronapandemie stellt uns alle auf eine gewaltige Probe. Der Mensch ist ein soziales Wesen und braucht persönliche Kontakte, Gespräche und Begegnungen. Es ist zu hoffen, dass mit der Öffnung und gleichzeitiger Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen (Abstand halten, FFP2 Masken usw.) die Situation stabil bleibt. Eigenverantwortung ist dabei ganz wichtig.
Seit 10. Februar müssen auch Berufspendler bei der Einreise nach Österreich einen negativen Corona-Test und eine Registrierung vorweisen. Die Burgenländische Landwirtschaftskammer hat umgehend nach Bekanntgabe der Regelung darüber informiert. Die Betriebe haben sofort reagiert und die Mitarbeiter zu Testungen angemeldet. Denn gerade in der aktuell arbeits- und personalintensiven Zeit wird in den heimischen Betrieben jeder Mitarbeiter dringend benötigt. Gerade Berufspendler leisten dabei einen wesentlichen Beitrag zur Versorgung der Bevölkerung mit hochwertigen regionalen Lebensmitteln. Deshalb ist ein ausreichendes Vorhandensein von Corona-Testkapazitäten für eine Aufrechterhaltung einer sicheren Lebensmittelversorgung von großer Wichtigkeit.
Die Burgenländische Landwirtschaftskammer arbeitet trotz der schwierigen Situation aufgrund der Corona-Pandemie intensiv für die heimischen Bäuerinnen und Bauern. Dabei wurden und werden laufend neue kreative Wege beschritten. Gemeinsam mit dem LFI Burgenland werden verstärkt Online-Veranstaltungen – wie Webinare oder Farminare - angeboten. Die Themen sind breit gestreut und reichen von der Umstellung auf biologische Landwirtschaft, Ackerbau über Tierhaltung bis hin zu Cookinaren. So ging Anfang Februar das erst Cookinar über die Bühne. In diesem Onlineformat wird anschaulich das Kochen mit regionalen Produkten dargestellt. Dabei wird dem Bedürfnis der Konsumenten zu mehr Regionalität verstärkt Rechnung getragen. Die Online-Angebote werden intensiv von den Landwirten genutzt. Es zeigt deutlich, dass unsere Betriebe rasch und zielgerichtet den aktuellen Herausforderungen entgegentreten.
Wir alle sehnen uns nach Normalität. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir weiterhin im Sinne unserer und der Gesundheit unserer Mitmenschen aufeinander schauen.
Ihr
Nikolaus Berlakovich
Seit 10. Februar müssen auch Berufspendler bei der Einreise nach Österreich einen negativen Corona-Test und eine Registrierung vorweisen. Die Burgenländische Landwirtschaftskammer hat umgehend nach Bekanntgabe der Regelung darüber informiert. Die Betriebe haben sofort reagiert und die Mitarbeiter zu Testungen angemeldet. Denn gerade in der aktuell arbeits- und personalintensiven Zeit wird in den heimischen Betrieben jeder Mitarbeiter dringend benötigt. Gerade Berufspendler leisten dabei einen wesentlichen Beitrag zur Versorgung der Bevölkerung mit hochwertigen regionalen Lebensmitteln. Deshalb ist ein ausreichendes Vorhandensein von Corona-Testkapazitäten für eine Aufrechterhaltung einer sicheren Lebensmittelversorgung von großer Wichtigkeit.
Die Burgenländische Landwirtschaftskammer arbeitet trotz der schwierigen Situation aufgrund der Corona-Pandemie intensiv für die heimischen Bäuerinnen und Bauern. Dabei wurden und werden laufend neue kreative Wege beschritten. Gemeinsam mit dem LFI Burgenland werden verstärkt Online-Veranstaltungen – wie Webinare oder Farminare - angeboten. Die Themen sind breit gestreut und reichen von der Umstellung auf biologische Landwirtschaft, Ackerbau über Tierhaltung bis hin zu Cookinaren. So ging Anfang Februar das erst Cookinar über die Bühne. In diesem Onlineformat wird anschaulich das Kochen mit regionalen Produkten dargestellt. Dabei wird dem Bedürfnis der Konsumenten zu mehr Regionalität verstärkt Rechnung getragen. Die Online-Angebote werden intensiv von den Landwirten genutzt. Es zeigt deutlich, dass unsere Betriebe rasch und zielgerichtet den aktuellen Herausforderungen entgegentreten.
Wir alle sehnen uns nach Normalität. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir weiterhin im Sinne unserer und der Gesundheit unserer Mitmenschen aufeinander schauen.
Ihr
Nikolaus Berlakovich