Kommentar Nr. 6/Juni 2022
Neuerungen in der GAP 2023: Die Burgenländische Landwirtschaftskammer berät Sie laufend!
Der Mai brachte Neuerungen in der österreichischen Agrarpolitik-Spitze mit sich. Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus Elisabeth Köstinger ist Mitte Mai zurückgetreten. Ich bedanke mich bei ihr für die langjährige Zusammenarbeit. In einer schwierigen Zeit hat sie unter anderem Coronahilfspakete, eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung und das Büro für unlauteren Wettbewerb auf Schiene gebracht. Ich wünsche ihr privat, als auch beruflich alles Gute für die Zukunft.
Mit ihrem Nachfolger, Norbert Totschnig, erhält die österreichische Landwirtschaft einen erfahrenen Agrarpolitiker und ausgewiesenen Agrarexperten, der sich durch hohe Kompetenz und Verlässlichkeit auszeichnet. Durch seine langjährige Tätigkeit ist er mit den Themen und Herausforderungen der Land- und Forstwirtschaft und des Ländlichen Raums bestens vertraut. Wir wünschen ihm viel Erfolg bei der Bewältigung der Zukunftsthemen. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und hoffen, dass es in der kommenden GAP-Periode noch Nachbesserungen für die Ackerbauregionen gibt.
Die neue Gemeinsame Agrarpolitik 2023 bringt Herausforderungen aber auch Chancen für unsere heimischen Betriebe mit sich. Wir wollen die Betriebe hinsichtlich dieser Veränderungen bestmöglich beraten und informieren. Daher gibt es im gesamten Burgenland von Juni bis September GAP-Schulungen. Unter anderem werden hier wichtige Inhalte und Informationen zu Direktzahlungen, dem neuen ÖPUL-Programm ab 2023, wichtigen Aufzeichnungen und Weiterbildungen behandelt. Die aktuellen Schulungen in Ihrem Bezirk finden Sie immer am Ende des Mitteilungsblattes unter „Termine“.
Die Beratungskompetenz der Burgenländischen Landwirtschaftskammer wird über nationale Grenzen hinaus geschätzt. Nach der Unterzeichnung des Ausbildungsvertrags mit der Gespanschaft Zagreb für die Ausbildung kroatischer Bio-Berater fanden nun die Bio-Praxistage im Burgenland statt. Hier wurden den kroatischen Kollegen Best-Practice Beispiele burgenländischer Biobetriebe vorgestellt. An drei Tagen erhielten die angehenden Bioberater zusätzlich ein vertiefendes Know-how in den Produktionssparten Ackerbau, Weinbau, Obstbau, Gemüsebau, Tierhaltung und Biovermarktung. Diese Zusammenarbeit und der Austausch sollen auch zukünftig weitergeführt werden.
Ihr
Nikolaus Berlakovich
Mit ihrem Nachfolger, Norbert Totschnig, erhält die österreichische Landwirtschaft einen erfahrenen Agrarpolitiker und ausgewiesenen Agrarexperten, der sich durch hohe Kompetenz und Verlässlichkeit auszeichnet. Durch seine langjährige Tätigkeit ist er mit den Themen und Herausforderungen der Land- und Forstwirtschaft und des Ländlichen Raums bestens vertraut. Wir wünschen ihm viel Erfolg bei der Bewältigung der Zukunftsthemen. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und hoffen, dass es in der kommenden GAP-Periode noch Nachbesserungen für die Ackerbauregionen gibt.
Die neue Gemeinsame Agrarpolitik 2023 bringt Herausforderungen aber auch Chancen für unsere heimischen Betriebe mit sich. Wir wollen die Betriebe hinsichtlich dieser Veränderungen bestmöglich beraten und informieren. Daher gibt es im gesamten Burgenland von Juni bis September GAP-Schulungen. Unter anderem werden hier wichtige Inhalte und Informationen zu Direktzahlungen, dem neuen ÖPUL-Programm ab 2023, wichtigen Aufzeichnungen und Weiterbildungen behandelt. Die aktuellen Schulungen in Ihrem Bezirk finden Sie immer am Ende des Mitteilungsblattes unter „Termine“.
Die Beratungskompetenz der Burgenländischen Landwirtschaftskammer wird über nationale Grenzen hinaus geschätzt. Nach der Unterzeichnung des Ausbildungsvertrags mit der Gespanschaft Zagreb für die Ausbildung kroatischer Bio-Berater fanden nun die Bio-Praxistage im Burgenland statt. Hier wurden den kroatischen Kollegen Best-Practice Beispiele burgenländischer Biobetriebe vorgestellt. An drei Tagen erhielten die angehenden Bioberater zusätzlich ein vertiefendes Know-how in den Produktionssparten Ackerbau, Weinbau, Obstbau, Gemüsebau, Tierhaltung und Biovermarktung. Diese Zusammenarbeit und der Austausch sollen auch zukünftig weitergeführt werden.
Ihr
Nikolaus Berlakovich