Aktueller Kommentar aus der Landwirtschaft
Moderne Landwirtschaft mehr als ein Schlagwort
Die Landwirtschaft steht nicht nur vor der Herausforderung, hochwertige Lebensmittel zu produzieren, sondern auch vor zunehmend extremen Wetterereignissen, die unsere Böden und Kulturen bedrohen. Überschwemmungen sind eine der gravierendsten Gefahren, mit denen wir uns konfrontiert sehen.
Nicht nur führen sie zu Ernteausfällen, sondern auch zu Bodenerosion und langfristigen Schäden an landwirtschaftlichen Flächen. Es ist schlichtweg falsch, der Landwirtschaft und den Bäuerinnen und Bauern die Schuld zu geben, wenn es zu Überflutungen kommt. Denn wenn es binnen weniger Tage so viel regnet wie in einem halben Jahr, kann das der beste Boden nicht mehr aufnehmen.
Im Gegenteil: unsere Bäuerinnen und Bauern tragen durch ihr Engagement und ihre Innovationen maßgeblich dazu bei, solche Gefahren zu mindern. Von nachhaltigen Bodenbewirtschaftungsmethoden wie Zwischenfruchtanbau, Fruchtfolge, Direkt- oder Drohnensaat, dem Anlegen von Rückhaltebecken bis hin zur Renaturierung von Flussläufen – zahlreiche Maßnahmen wurden und werden ergriffen, um die Auswirkungen von Starkregen und Hochwasser zu reduzieren.
Dabei steht nicht nur der Schutz der landwirtschaftlichen Flächen, sondern auch der Erhalt der Umwelt und der Lebensräume im Vordergrund. Schlussendlich ist der Landwirt selbst daran interessiert, dass sein Boden am Acker bleibt und nicht weggeschwemmt wird, sodass die langfristige Fruchtbarkeit des Bodens und somit die landwirtschaftliche Produktivität erhalten bleiben.
Stellen wir die Landwirtschaft nicht als Sündenbock hin. Viele der Maßnahmen zeigen, dass eine umweltbewusste, moderne Landwirtschaft maßgeblich zum Hochwasserschutz beiträgt.
Ihr
Nikolaus Berlakovich
P.S.: Bleiben Sie unter www.lk-bgld.at oder auf facebook.com/lk.burgenland auf dem Laufenden.
Nicht nur führen sie zu Ernteausfällen, sondern auch zu Bodenerosion und langfristigen Schäden an landwirtschaftlichen Flächen. Es ist schlichtweg falsch, der Landwirtschaft und den Bäuerinnen und Bauern die Schuld zu geben, wenn es zu Überflutungen kommt. Denn wenn es binnen weniger Tage so viel regnet wie in einem halben Jahr, kann das der beste Boden nicht mehr aufnehmen.
Im Gegenteil: unsere Bäuerinnen und Bauern tragen durch ihr Engagement und ihre Innovationen maßgeblich dazu bei, solche Gefahren zu mindern. Von nachhaltigen Bodenbewirtschaftungsmethoden wie Zwischenfruchtanbau, Fruchtfolge, Direkt- oder Drohnensaat, dem Anlegen von Rückhaltebecken bis hin zur Renaturierung von Flussläufen – zahlreiche Maßnahmen wurden und werden ergriffen, um die Auswirkungen von Starkregen und Hochwasser zu reduzieren.
Dabei steht nicht nur der Schutz der landwirtschaftlichen Flächen, sondern auch der Erhalt der Umwelt und der Lebensräume im Vordergrund. Schlussendlich ist der Landwirt selbst daran interessiert, dass sein Boden am Acker bleibt und nicht weggeschwemmt wird, sodass die langfristige Fruchtbarkeit des Bodens und somit die landwirtschaftliche Produktivität erhalten bleiben.
Stellen wir die Landwirtschaft nicht als Sündenbock hin. Viele der Maßnahmen zeigen, dass eine umweltbewusste, moderne Landwirtschaft maßgeblich zum Hochwasserschutz beiträgt.
Ihr
Nikolaus Berlakovich
P.S.: Bleiben Sie unter www.lk-bgld.at oder auf facebook.com/lk.burgenland auf dem Laufenden.