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Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 4/2025

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14.03.2025 | von DI Hubert Köppl

Informationen zu Raps, Getreide, Ackerbohne, Erbse, Lupine, Sojabohne

Raps-Großer Rapsstängelrüssler.jpg © LK OÖ/Köppl
Raps-Großer Rapsstängelrüssler © LK OÖ/Köppl

Raps-Stängelrüssler

Laut Prognosemodellen ist in den meisten Anbauregionen der Zuflug der Rapsstängelrüssler abgeschlossen und die Käfer sind in Eilage. Nur in höheren Lagen des Mühlviertels und im Alpenvorland kann es noch Zuflug geben, hier ist nach Überschreiten der Schwellenwerte rasch zu handeln. Das Auftreten war eher unterschiedlich, vielfach wurden jedoch die Bekämpfungsschwellen überschritten. Die Attraktivität der Gelbschalen ist für die Käfer jetzt gering, sie halten sich hauptsächlich in den Pflanzen selbst auf. Nach erfolgter Eiablage ist keine Wirkung der hauptsächlich als Kontakt- und Fraßgift wirkenden synthetischen Pyrethroide auf bereits geschlüpfte Stängelrüsslerlarven zu erwarten.
Man findet auch bereits Rapsglanzkäfer in den Gelbschalen, diese werden erst gefährlich, wenn sich die Knospen füllen. Über www.warndienst.at kann zusätzlich zur eigenen Beobachtung die Prognose des Zufluges der Rapsglanzkäfer abgerufen werden.

Raps Unkrautbekämpfung

Nach Durchzug der Kaltfront muss diese rasch abgeschlossen werden. Die Herbizide (z.B. Korvetto, Lontrel 720 SG) dürfen die Knospen nicht benetzen. Nähere Informationen dazu gibt es in der letzten Aussendung.
Raps-Aufstängeln.jpg © LK OÖ/Köppl
Raps-Aufstängeln © LK OÖ/Köppl

Raps-Wachstumsreglereinsatz

Wo der Blattapparat nicht durch die Nachtfröste gelitten hat, werden die Bestände nach Durchzug der Kaltfront und wieder wärmeren Temperaturen ab beginnendem Langtag (21.3.) mit dem Längenwachstum beginnen. Für einen Wachstumsreglereinsatz sollen die Nächte frostfrei sein. Ein fungizider Wachstumsreglereinsatz kann zu einem homogenen und kürzeren Bestand führen, überdies wird die Verzweigung gefördert. Durch die sehr trockene Witterung im Winter ist der Druck mit Phoma-, Wurzelhals- und Stängelfäule gering.
Einen starken Kürzungseffekt hat Carax (0,6 bis 0,75 l/ha), es sind aber auch Mischungen aus Folicur und Carax (z.B. jeweils 0,4-0,5 l/ha) mit jeweils gleichen Aufwandmengen möglich. Eine gute kürzende Wirkung besitzt auch Toprex mit 0,35 bis 0,4 l/ha. Eine kürzende Wirkung und die beste Wirkung gegen Phoma besitzt 1,2 l/ha Tilmor. Einen Kürzungseffekt bei nicht überdurchschnittlich entwickelten Beständen besitzen auch (0,75) bis 1,0 l/ha Folicur/Mystic 250 EW/ Tebucur 250 EW. Eine gemeinsame Ausbringung mit Insektiziden ist möglich.
Ackerfuchsschwanzgras bestockt - hier muss die Bekämpfung rasch erfolgen.jpg © LK OÖ/Köppl
Ackerfuchsschwanzgras bestockt - hier muss die Bekämpfung rasch erfolgen © LK OÖ/Köppl

Unkraut- und Ungrasbekämpfung im Getreide

Nach Durchzug der Kaltfront soll mit der Bekämpfung von Problemgräsern (Ackerfuchsschwanzgras, Ray-/Weidelgräser) nicht mehr zugewartet werden, die Gräser sollen drei Blätter ausgebildet haben bzw. am Beginn der Bestockung sein. Bei Gräserstöcken, die v.a. auf Mulchsaatflächen zu finden sind, kann die Wirkung der Herbizide manchmal nicht mehr ausreichen. Sind die Gräser gegen ALS-Hemmer (HRAC—Gruppe 2, früher B) wie Atlantis OD, Broadway/Broadway Plus oder gegen ACCase-Hemmer (HRAC-Gruppe 1, früher A) wie Axial 50, Axial Komplett resistent, dann kann mit chemischen Maßnahmen kein Erfolg mehr erzielt werden. Ein Striegeleinsatz erfasst nur kleine, unbestockte Gräser.
Die Details zur Bekämpfung sind der letzten Aussendung zu entnehmen.
Raygrasstöcke im Winterweizen sind schwierig zu bekämpfen.jpg © LK OÖ/Köppl
Raygrasstöcke im Winterweizen sind schwierig zu bekämpfen. © LK OÖ/Köppl
In Ackerbohne gibt es außer Pulsar Plus nur VA-Herbizide.jpg © LK OÖ/Köppl
In Ackerbohne gibt es außer Pulsar Plus nur VA-Herbizide. © LK OÖ/Köppl

Ackerbohne, Erbse, Lupine

In Ackerbohne, Erbse und Lupine können hauptsächlich Vorauflaufprodukte eingesetzt wer-
den. Dazu soll die Kornablage bei Erbse mindestens 3 bis 4 cm tief erfolgen, bei Ackerbohne
eher 5 bis 6 cm. Der Herbizideinsatz ist unmittelbar nach dem Anbau durchzuführen, es darf
kein Spritznebel zum Keimling gelangen. Feuchte Anbauverhältnisse erhöhen die Wirkungs-
sicherheit bei Bodenherbiziden. In Ackerbohne wurde heuer wird als Notfallzulassung für die Nachauflaufbehandlung Pulsar Plus zugelassen, aus Verträglichkeitsgründen soll die Aufwandmenge 1,2 l/ha nicht übersteigen. In Lupine gibt es nur die VA-Produkte wie z.B. Boxer, Clomate, Spectrum Plus, Stomp Aqua, lediglich in Gelber Lupine kann im NA-Verfahren Lentagran 45 WP mit 2 kg/ha eingesetzt werden. In Erbse gibt es heuer wieder Pulsar Plus als Notfallzulassung (1,2-1,6 l/ha) und das nicht sehr breit wirksame Butoxone, dieses wird hauptsächlich bei Vorhandensein von Wurzelunkräutern empfohlen.
Gegen Gräser können zugelassene Herbizide im NA-Verfahren verwendet werden.
Soja - Pulsarwirkung gegen Schwarzen Nachtschatten.jpg © LK OÖ/Köppl
Soja - Pulsarwirkung gegen Schwarzen Nachtschatten. © LK OÖ/Köppl

Sojabohne – Pulsar Plus

Im heurigen Jahr steht das Herbizid Pulsar Plus per Notfallzulassung wieder zur Verfügung, es darf von 1.4. bis 20.7.2025 eingesetzt werden. Es ist eine Splitting-Applikation mit zweimal 0,8-1,0 l/ha zugelassen. In der Praxis erfolgt eine Kombination mit 7,5 g/ha Harmony SX + 0,1 % Netzmittel. Pulsar 40 steht zusätzlich weiter zur Verfügung, dieses darf aber nicht gesplittet werden. Einen umfangreichen Artikel zum Pflanzenschutz im Soja gibt es hier.

PSM-Tabellen

Die mit den neuen Preisen für 2025 aktualisierten PSM-Tabellen stehen im Download zur Verfügung.

Downloads zum Thema

  • Pflanzenschutzmittel-Tabellen 2025 PDF 916,96 kB

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  • Herbizideinsatz in Sojabohne
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In Ackerbohne gibt es außer Pulsar Plus nur VA-Herbizide. © LK OÖ/Köppl

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