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Nützlinge vernetzt denken - Teil 3

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21.06.2021 | von Dr. Marion Seiter

Blattläuse sind nicht wählerisch, durch Mulch können sie aber ausgetrickst werden.

Momentan sind sie überall, Blattläuse. Sie machen im Ackerbau nicht gerade viel Schaden, lästig sind sie allemal. Sie übertragen Viren. Ist das Virus einmal in der Pflanze angekommen, ist es zu spät, die Pflanze kümmert und will nichtmehr so richtig wachsen. Das ist im Grunde genommen in jeder Kultur gleich, in Gerste (Gerstengelbverzwergungsvirus, BYDV) oder Weizen (CYCV, Getreidegelbverzwergungsvirus), in Hafer (Haferröte), bei Leguminosen (Vergilbungsviren), in Raps (Wasserrübenvergilbungsvirus) usw.
In Mitteleuropa gibt es rund 920 unterschiedliche Blattlausarten aber nur 250 sind wirtschaftlich relevant. Das reicht ja auch. Die Superstars der Blattläuse im Ackerbau sind u.a. die Schwarze Bohnenblattlaus (Aphis fabae) und die Grüne Erbsenblattlaus (Acyrthosiphon pisum).
Bild 1_Schwarze Bohnenblattlaus.jpg © BWSB/Gerstl
Schwarze Bohnenblattlaus, liebt mittlere Temperaturen. Bei mehr als 28°C (so wie jetzt) kommt es zu einer erhöhten Sterblichkeit. © BWSB/Gerstl

Ackerbohnen und Erbsen (Grünerbse)

Die gemächliche Schwarze Bohnenblattlaus wechselt den Wirt selten. Ist sie einmal angekommen bleibt sie (bildet die Flugmuskulatur zurück). Sie schädigt v.a. durch ihre Saugtätigkeit. Je nach Befallsintensität kann sie bis über 50 % der Ackerbohnenernte „wegsaugen“ (Pflanzenausfall, Kümmerkörner).
Die Grüne Erbsenblattlaus (Acyrthosiphon pisum) überwintert als Ei an ausdauernden Wicken und fliegt im Frühling die Schmetterlingsblütler wie Erbse und Ackerbohne an. Enormes Vermehrungspotential führt schnell zu Massenbefall. Es entstehen laufend geflügelte Individuen die sich ausbreiten. Die Grüne Erbsenblattlaus ist vor allem als Virusüberträger bedeutend, sie kann mehr als 30 Viruskrankheiten übertragen.
Bei Überschreiten der Schadschwelle (5 Schwarze Bohnenblattläuse oder 10 Grüne Erbsenblattläuse je Pflanze ab 30 cm Wuchshöhe) kann als nützlingsschonendes Insektizid Pirimor Granulat empfohlen werden. Leider ist die für Österreich zur Verfügung stehende Menge des Produktes auf Grund des stärkeren Blattlausauftretens schon fast ausverkauft. Es ist ein Kontaktinsektizid mit Dampfphase, wodurch auch sehr versteckt sitzende Läuse erreicht werden. Außerdem werden Blattlausspezialisten wie Schlupfwespen und Florfliegen geschont. Alle anderen in Ackerbohne zugelassenen Insektizide (mit Ausnahme der Kali-Seife) sind Pyrethroide des Typ II, stark resistenzgefährdet und in keiner Weise nützlingsschonend.

Getreide

Saugen Blattläuse auf der Ähre entsteht bei ausreichendem Niederschlag Honigtau, auf diesem bilden sich Schwärzepilze. Das ist nicht sehr schön, aber auch nicht ertragsrelevant. Erträge saugen die Läuse in Oberösterreich (traditionell ein Feuchtgebiet) nicht weg, eine Behandlungen gegen die Blattlaus in die Ähre ist daher im Regelfall nicht notwendig.
Bild_2_DSC_6Blattläuse_WG_2664.jpg © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Seiter
Grüne Pfirsichblattlaus ist ein gefürchteter Virusüberträger. Ausfallgetreide daher nicht zu lange stehen lassen. © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Seiter
Im Herbst allerdings, im Ausfallgetreide und in früh gesätem Winterweizen sitzen jene Blattläuse, die aufgrund Überbevölkerung und/oder Nahrungsmangel umziehen mussten. Sie machen uns momentan die größten Sorgen, denn sie sind Virus-(über)-träger (Vektoren). In ihrem Saugrüssel haben sie Viren (Gelbverzwergungsvirus, Weizenverzwergungsvirus, usw.). 
Blattläuse in Ausfallgetreide bedeutet aber nicht, dass die Läuse auch „verseucht“ sind. Ob die Blattläuse in Ihrer Umgebung Virusträger sind erfahren Sie über www.warndienst.at. Hier sehen Sie unter „Getreidevirosen Monitoring“, ob überhaupt Ausfallgetreide (=Virusquelle) infiziert ist. Sind dann auch noch Blattläuse auf Ihren frisch aufgelaufenen Getreidebeständen zu finden, liegt der Schluss nahe, dass die Blattläuse bereits das Virus in ihre Kultur injizieren. Dann ist Zeit zu handeln. Ist die Schadschwelle (10% befallene Pflanzen im 1-2 Blattstadium des Getreides) überschritten und wird ein Insektizideinsatz notwendig ist Pirimor Granulat (Pirimicarb) zu empfehlen. Auch Mavrik Vita kann eingesetzt werden, es ist auch nützlingsschonend – zumindest für Kurzflügelkäfer und Laufkäfer. Sumi-Alpha (Esfenvallerate), ein Kontaktinsektizid verschont auch einige Nützlingsgruppen, ist aber ein Pyrethroiden des Typ II, also resistenzgefährdet und sollte daher vermieden werden.

Rübe

Sowohl Schwarze Bohnenblattlaus als auch die Grüne Pfirsichblattlaus kommen in der Rübe vor. Letztere ist in Rübe die weitaus gefährlichere Art. Neben Pyrethroiden und Carbamaten sind auch Systemische Mittel zugelassen. Diese funktionieren aber nur ab dem 6-Blatt-Stadium, denn zu diesem Zeitpunkt hat die Pflanze auch schon eine entsprechend hohe Menge des Insektizides aufgenommen.
Nützlinge können Blattlauskolonien in guten Jahren soweit unterdrücken, dass keine Bekämpfung notwendig wird. Die Blattlausspezialisten (Schwebfliegen- und Florfliegenlarven, Marienkäfer- und Larven) und auch Generalisten (Laufkäfer, Kurzflügler, Webspinnen usw.) lieben Blattläuse geradezu. Voraussetzung ist, dass sie zum optimalen Zeitpunkt mit passender Power aufeinandertreffen. Das wird nicht immer (oder nur selten) der Fall sein. Aber es gibt andere Methoden. Halten wir doch gleich Blattläuse vom Landen ab.
Bild_3_3a_AB Blattlauskolonie 2015.jpg © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Seiter
Schwarze Bohnenblattlaus auf Ackerbohne. Saugschaden kann Ertragsverluste verursachen. © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Seiter

Blattläuse fernhalten

Geflügelte Blattläuse sind die ersten und kurz darauf sind es um so viel mehr. Oft wird gerätselt warum gerade die Kultur auf dieser Fläche „angegriffen“ wird und nicht die daneben.
Fakt ist, dass sich die Blattläuse auf der Suche nach passenden Pflanzen sowohl optisch als auch über Geruch und Geschmackstoffe orientieren. Aber auch die räumliche Verteilung und der farbliche Kontrast der Wirtspflanze zum Untergrund ist wichtig. Stehen zu Vegetationsbeginn, Wirtspflanzen einzeln kontrastreich auf dunklem Erdboden werden die Tiere zum Landen angereizt. Mulchmaterialien können diesen Landereiz unterbinden. Die Kulturpflanze wird sozusagen „getarnt“.
Bild_4_Weichkäfer.jpg © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Seiter
Weichkäfer, ein Generalist wird durch Mulchauflagen gefördert. © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Seiter
So zeigen Versuche aus Braunschweig, dass mit Stroh gemulchte Ackerbohnen um 60% weniger von Blattläusen angeflogen werden als konventionell gesäte. Was dem geringeren Kontrast von Pflanze zu Boden und dem überwiegenden Gelbanteil vom Stroh geschuldet ist. Die Blattläuse haben ihre Wirtspflanzen einfach nicht erkannt. Stroh zu mulchen ist ein Mehraufwand, der sich nicht rechnet. Aber ähnliche Effekte erreichte man mit Zwischenfrucht.
Ackerbohne direkt in eine Zwischenfrucht (Weißer Senf) gesät zeigte ebenfalls bis zu 40% weniger Blattläuse und gipfelte in einer 95%igen Blattlausreduktion durch Förderung von natürlichen Gegenspielern. Speziell Generalisten wie Spinnen, Kurzflügelkäfer und Weichkäfer waren vermehrt anzutreffen. Das sollte für eine gute Ackerbohnenernte reichen.
Für Ackerbohne, Erbse und Lupine kann dies ein Weg sein, die Kulturen Blattlausfrei zu halten. Für Winterungen, wo Blattläuse im Herbst als Virusvektoren auftreten ist das Tarnen des Getreides durch eine Mulchauflage probierenswert.

Fazit

  • Blattläuse orientieren sich optisch, über Geruch und Geschmack
  • Blattläuse fliegen kontrastreiche Bestände an
  • Direkter Saugschaden vor allem an Ackerbohne
Blattlausangriff vereiteln:
  • Mulchsaat fördert Blattlausräuber
  • Mulch tarnt Kulturpflanzen
    • Strohgelbe Farbe zeigen der Blattlaus: Keine Nahrung
    • Stroh/Mulch erzeugt geringeren Kontrast, reflektiert Licht – Blattlaus wird geblendet und verweigert Landung
  • Später Anbau vermindert Gefahr von Virusinfektion

Links zum Thema

  • Nützlinge vernetzt denken - Teil 1 Warum eine zu frühe Getreidehähnchenbekämpfung dem Raps schadet.
  • Nützlinge vernetzt denken – Teil 2 Warum es Sinn macht Un(Bei)kräuter wie Kornblume, Kamille, Malve und Co. jetzt erst recht ins Feld zu holen.
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Ausbildungsbescheinigung Pflanzenschutz – Antragsformular verfügbar

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Nützlinge vernetzt denken - Teil 1

Weitere Fachinformation

  • Nützlinge vernetzt denken - Teil 3
  • Nützlinge vernetzt denken - Teil 1
  • Video: Nichts versäumen - Gelbschalen aufstellen!
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