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04.09.2019 | von Helmuth Raser, BSC

Bioferkel: Eigene Leistungszahlen zeigen wirtschaftlichen Spielraum

Wo Betriebsleiter bei den biologischen Leistungen und den Fixkosten ansetzen können, um die eigene Arbeit besser zu entlohnen, erklärt LK-Experte Helmuth Raser, basierend auf Daten von Praxisbetrieben und aktuellen Marktpreisen.

BESONDERS in den ersten Tagen nach der Geburt und rund ums Absetzen gibt es in den meisten Betrieben noch einiges Potential, sei es bei der Geburtsbeobachtung,
der Mütterlichkeit der Sauen oder dem Management und der Fütterung. © LK NÖ/Helmuth Raser
BESONDERS in den ersten Tagen nach der Geburt und rund ums Absetzen gibt es in den meisten Betrieben noch einiges Potential, sei es bei der Geburtsbeobachtung, der Mütterlichkeit der Sauen oder dem Management und der Fütterung. © LK NÖ/Helmuth Raser
Die wirtschaftliche Grundlage legt man mit tragbaren Fixkosten, einem überschaubaren Arbeitsaufwand und einer guten biologischen Leistung. Ein durchschnittlicher Bioferkelproduzent verkauft knapp 17 Ferkel je Sau und Jahr und erwirtschaftet damit rund 1.300 Euro Direktkostenfreie Leistung (DfL) bei aktuellen Marktpreisen und nach Abzug der Direktkosten für zum Beispiel Futter, Tiergesundheit, Bestandsergänzung und Decken. Die Direktkostenfreie Leistung muss die Fixkosten, wie Stallgebäude und fixe Maschinenkosten begleichen sowie die Arbeitsentlohnung finanzieren. Stallplatzkosten bei Neubauten um rund 9.000 Euro je Sauenplatz belasten die Direktkosten freie Leistung erheblich.

Wann ist Stall abbezahlt?

Entnimmt ein Durchschnittsbetrieb A von der Direktkostenfreien Leistung (rund 1.300 Euro) beispielsweise 600 Euro je Sau und Jahr als Arbeitsentlohnung, kann dieser bei vollständiger Fremdfinanzierung in zirka 18 Jahren den Stall abbezahlen. Betrieb B kann beim selben Lohnansatz mit einer höheren Direktkosten freien Leistung von 1.550 Euro, was zirka 19 verkauften Ferkeln entspricht, den Stall in knapp zwölf Jahren begleichen. Für Betrieb C mit 15 verkauften Ferkeln und einer Direktkosten freien Leistung von nur 1.050 Euro wäre der Neubau erst nach 38 Jahren abgeschrieben und damit ökonomisch kaum rentabel.

Eigene Ansprüche und ansprechender Stundenlohn

Alternativ kann sich Betrieb C in seiner Entlohnung zurücknehmen und Betrieb B kann einen höheren Lohn aus der Schweinehaltung entnehmen. Wie viel Lohnansatz man sich zugesteht, hängt von den eigenen Ansprüchen ab und von den zu leistenden Arbeitsstunden je Sau und Jahr, für die ein ansprechender Stundenlohn gewährleistet sein soll. Das Beispiel zeigt den großen Einfluss der biologischen Leistung auf den ökonomischen Erfolg eines Betriebszweigs. Leistung kommt allerdings nicht automatisch durch einen Stallneubau.
© LK NÖ
© LK NÖ

Bei Kostenplanung auf Leistungszahlen achten

Wer neu baut, soll deshalb in der Kostenplanung keine Leistungszahlen ansetzen, die stark vom Durchschnitt abweichen. Neueinsteiger hadern in den ersten Jahren oft mit den Herausforderungen der Produktionsform. Nach ersten erfolgreichen Jahren im neuen Stall werden manche von sich aufbauenden Schwierigkeiten, wie dem steigenden Keimdruck und einer alternden Sauenherde, auf den Boden der Realität zurückgeholt. Betriebe mit alten Ställen hinterfragen niedrige Leistungen oft nicht mehr. Nichtsdestotrotz verkaufen Spitzenbetriebe auch im langjährigen Durchschnitt zwischen 20 und 22 Ferkel je Sau und Jahr. Ein teurer Stall sollte dabei helfen, Arbeitszeit einzusparen. 600 Euro Lohnansatz entsprechen bei 30 Arbeitsstunden je Sau und Jahr etwa 20 Euro Stundenlohn. Benötigt man für dieselbe Leistung nur 15 Stunden, liegt man bei 40 Euro Stundenlohn. Bei 60 Stunden je Sau und Jahr wird eine Stunde jedoch mit nur 10 Euro entlohnt (siehe Grafik).

Beim Neubau keine "Schnellschüsse" abgeben

1.000 Euro höhere Stallplatzkosten entsprechen bei 20 Jahren Abschreibungszeit etwa 73,5 Euro Mehrkosten je Sau und Jahr. Es sollten also entsprechend drei bis vier Stunden Arbeit je Sau und Jahr eingespart werden können. Bei einem Bestand von 20 Sauen entspricht das einer Arbeitszeit von 11,5 Minuten pro Tag. Deshalb sollte man bei einem Neubau keine "Schnellschüsse" abgeben, penibel auf bauliche Details achten, Beratung in Anspruch nehmen und stets hinterfragen, welche Investitionen wirklich notwendig sind. Andernfalls kann man an der überbordenden Arbeitszeit oder den nicht erreichbaren Leistungszielen verzweifeln. Im besten Fall mündet mehr Arbeitszeit in einer besseren Leistung. Mit durchschnittlich 8,4 abgesetzten Ferkeln je Wurf und Saugferkelverlusten jenseits der 20% ist diese in der Bioferkelproduktion auf vielen Betrieben durchaus ausbaufähig, besonders, wenn man das Potenzial der gesamtgeborenen Ferkel mit 13 Ferkeln und mehr je Wurf betrachtet. Hier stehen Biobetriebe den konventionellen Berufskollegen kaum nach. Die entsprechend hohe Anzahl geborener Ferkel ist nicht immer gewünscht, da die Verluste mit höheren Geburtszahlen entsprechend steigen. Ein zusätzlich verkauftes Ferkel mehr je Wurf bedeutet zirka 2,08 Ferkel je Sau und Jahr, sowie nach Abzug der Futterkosten 265 Euro höhere Direktkostenfreie Leistung. Das entspricht zirka dem Unterschied zwischen Betrieb A und B sowie A und C.

Potenzial rund um Geburt und ums Absetzen

Gleichzusetzen ist diese Leistungssteigerung auch mit dem Absenken der Totgeborenen sowie der Saugferkel- und Absetzverluste um 7%. Besonders in den ersten Tagen nach der Geburt und rund ums Absetzen gibt es in den meisten Betrieben noch einiges Potenzial, sei es bei der Geburtsbeobachtung, der Mütterlichkeit der Sauen oder dem Management und der Fütterung.

Einfluss der Zwischenwurfzeit

Die verkauften Ferkel können allerdings auch über die Anzahl der Würfe je Sau und Jahr erhöht werden. Diese hängt von der Zwischenwurfzeit und damit zu allererst von der Säugezeit sowie den Umrauschern ab. Viele Betriebe verlängern die Säugezeit bewusst über die 40 Tage Mindestsäugezeit hinaus, um weniger Probleme beim Absetzen zu haben. Der Durchschnitt der Betriebe liegt bei etwa 46 Tagen. Eine Woche Säugezeit entspricht 0,08 Würfen beziehungsweise 0,6 bis 0,7 Ferkeln sowie 70 bis 85 Euro je Sau und Jahr.

Niedrige Umrauscherquote

Auf alle Fälle macht es Sinn, die Zwischenwurfzeit durch eine niedrige Umrauschquote zu senken. Der Erfahrung nach werden umrauschende Sauen in den seltensten Fällen direkt drei Wochen nach der ersten Belegung wieder gedeckt. Sauenplanerauswertungen zeigen, dass dies im Durchschnitt eher erst nach 50 bis 60 Tagen geschieht. 10% mehr oder weniger Umrauscher haben in diesem Fall ähnliche ökonomische Auswirkungen wie eine Änderung der Säugezeit um sieben Tage. Mit unter 13% Umrauschern liegen die meisten Biobetriebe auf einem ansprechenden Niveau.

Leistungszahlen im eigenen Stall ermitteln

Um einschätzen zu können, in welchen Bereichen am Betrieb es noch ökonomischen Spielraum gibt, muss man zumindest die eigenen Leistungszahlen kennen. Hilfe bieten diverse Sauenplaner und andere Managementtools. Handschriftliche Aufzeichnungen und Wurfblätter helfen zwar, geben aber ohne genaue Auswertung nur einen ungefähren Überblick, da der Einfluss von Ausreißern auf den Betriebsdurchschnitt schwer abgeschätzt werden kann. Ein Abort im Jahr bei einem Sauenbestand von 20 Tieren bedeutet beispielsweise zirka 0,5 Ferkel je Sau und Jahr weniger.
Wesentlich lieber als die eigene Leistung werden die Marktpreise hinterfragt. Eine Preissteigerung der Ferkelnotierung um 30 Cent entspricht beispielsweise einer höheren Direktkosten freien Leistung von 143,5 Euro. Natürlich ist der einfachste Weg Preissteigerungen zu fordern, allerdings hat man als Betriebsleiter nur relativ geringen Einfluss auf das Marktgeschehen.

Grundsätzliche Probleme beseitigen

In der eigenen Hand liegen hingegen die Stellschrauben der Leistung und zum überwiegenden Teil jene der Kosten. Allerdings macht es keinen Sinn, an den kleinen Schrauben herumzudrehen, bevor man nicht grundsätzliche Probleme beseitigt. Hat man die Schwachstellen am Betrieb entdeckt, ist der nächste Schritt, herauszufinden, wodurch die Probleme verursacht werden, um sich zu überlegen, wie man diese beseitigt. Um Betriebsblindheit hintanzuhalten, empfiehlt sich immer die Beratung durch externe Experten, seien es Berufskollegen, wie zum Beispiel im Arbeitskreis Bioferkelproduktion, Tierärzte oder Berater der Erzeugerorganisationen, Verbände sowie Kammern. Leistungsstarke Betriebe, die sich immer wieder selbst hinterfragen, verdienen auch in schwierigen Marktzeiten zumeist noch gutes Geld.

Teilnahme empfohlen

Bioschweinehaltern sei auf alle Fälle empfohlen, an der ÖPUL-Maßnahme "Tierschutz-Stallhaltung" teilzunehmen. Sie erfüllen die Anforderungen automatisch, wenn sie die Biorichtlinien einhalten. Ein letztmaliger Einstieg ist mit dem Herbstantrag 2019 möglich und bringt rund 40 Euro je Sauenplatz. Man kann jährlich aus der Maßnahme wieder aussteigen.

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