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Biodiversität am Acker - Teil 2a: Ackerbiodiversitätsflächen mit regionalen Ackersaatmischungen (DIVRS) – das Saatgut und die einjährigen Pflanzenarten

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04.06.2024 | von DI Claudia Winkovitsch

Am 29.5.2024 setzten sich die Berater der Landwirtschaftskammern mit den Pflanzenarten in Ackerbiodiversitätsflächen auseinander. Im Rahmen einer Weiterbildung der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik in Großenzersdorf erfuhren wir Details über die Zusammensetzung von DIVRS-Mischungen sowie über die Biologie der einzelnen Pflanzen-Arten und ihre Funktionen in den Mischungen.

Biodiversität am Acker Teil 2a_Bild 1.jpg © DI Claudia Winkovitsch
Bernhard Krautzer von der HBLA Raumberg-Gumpenstein (links) schult die Teilnehmer © DI Claudia Winkovitsch

Diverse Pflanzenarten – diverses Tierspektrum

Jede Pflanzenart steht im Schnitt mit 15 (bis zu 100) Tierarten in Verbindung, sei es als Lebensraum, Nahrungspflanze, Kinderstube für die Nachkommenschaft, etc. Dabei denkt man oft nur an Insekten. Auch Spinnen, Amphibien, Vögel, Säugetiere und viele mehr profitieren von einer hohen Pflanzenartenvielfalt.

Das Biodiversitäts-Optimum auf einer landwirtschaftlich genutzten Fläche stellt eine extensive Grünlandpflanzengesellschaft dar.
 

regionale Ackersaatmischungen - das Saatgut

Alle Komponenten in der Mischung müssen österreichische Herkunft haben. Die jeweilige Art darf nur aus einer biogeografischen Region stammen. 73 zulässige Arten aus über 20 verschiedenen Pflanzenfamilien sind definiert. In den regionalen Ackersaatmischungen sind mindestens 30 verschiedene Pflanzenarten enthalten, die in Österreich produziert und auch von regionalen Wildpflanzen selektiert werden. Die Artenvielfalt in der Mischung soll sicherstellen, dass sich ausreichend unterschiedliche Pflanzen etablieren auch wenn die Standortbedingungen stark variieren. Die Mischung soll sowohl auf mageren Trockenstandorten als auch auf nährstoffreichen oder feuchten Flächen funktionieren. Je nach Klimagebiet und Höhenstufe weichen Niederschlag und Temperatur stark ab. Auch damit muss die Mischung „zurechtkommen“. Darüber hinaus soll die Mischung ein annähernd ganzjähriges Blütenangebot gewährleisten.
Das Saatgut ist zertifiziert: nach „Gumpensteiner Herkunftszertifikat“ (G‐Zert) oder REWISA ®
https://www.rewisa-netzwerk.at/REWISA.aspx

In dieser Artikelserie werden Komponenten der Biodiversitätsmischung ReNatura BD2 vorgestellt.

Die Pflanzenarten

Im ersten und zweiten Jahr nach der Anlage findet man noch viele einjährige und zweijährige Arten. Später prägen ausdauernde Arten das Erscheinungsbild der Biodiversitätsfläche. Neben der Biologie und dem ökologischen Nutzen der Pflanzen beleuchte ich hier den Zeigerwert sowie die Verwendbarkeit in Küche und Volksheilkunde für uns Menschen.

Die Einjährigen

Biodiversität am Acker Teil 2a_Bild 2.jpg © DI Claudia Winkovitsch
(überwinternd-) sommer-einjährige Kornblume (Centaurea cyanus) © DI Claudia Winkovitsch
Die (überwinternd-) sommer-einjährige Kornblume (Centaurea cyanus) ist häufiger Wintergetreide- und Raps-Begleiter und blüht auch am Feldrand von Mai bis November mit reichem Nektarangebot. Der Korbblütler (Asteraceae) wird von unterschiedlichen Insektenarten - Wildbienen, Schwebfliegen und Schmetterlingen wegen des Nektars und des Pollens besucht. Das Wildkraut keimt vom Herbst bis in den Frühsommer und ist mit seiner Biomassebildung je nach Bedingungen sehr anpassungsfähig. Bevorzugt wächst die Pflanze auf eher leichten und sauren Böden. Feuchte Äcker meidet sie. Die Blüten der Zier- und Heilpflanze enthalten Cyanin (blauer Farbstoff) und Centaurein (Bitterstoff) sowie Gerbstoffe und Schleimstoffe. Die Wirkung der schmückend färbenden Beigabe zu Teemischungen soll appetitanregend, verdauungsfördernd, leicht harntreibend sein. Außerdem soll eine Kompresse bei geröteten, übermüdeten sowie bei tränenden, entzündenden Augen (Pollenallergie) helfen.
Biodiversität am Acker Teil 2a_Bild 3.jpg © DI Claudia Winkovitsch
(überwinternd-) sommer-einjähriger Klatschmohn (Papaver rhoeas) © DI Claudia Winkovitsch
Der (überwinternd-) sommer-einjährige Klatschmohn (Papaver rhoeas) blüht leuchtend rot von Mai bis August: Er liefert zwar keinen Nektar aber wertvollen Pollen für zahlreiche Wildbienenarten und Schwebfliegen. Das Mohngewächs ist ein Kältekeimer und eine Steppenblume mit Pioniereigenschaften. Auf warmen und lehmigen Standorten besiedelt er offene Bodenstellen in Raps und Wintergetreide. Im kühlen Klima gilt er als Kalkzeiger.
Die roten Blüten enthalten eine besonders hohe Konzentration an Anthocyaninen wie Cyanidin und Pelargonidin - Arzneistoffe mit entzündungshemmenden, antioxidativen, Herz-Kreislauf tonisierenden und krebshemmenden Effekten. Klatschmohn ist schwach giftig durch das Hauptalkaloid Rhoeadin. In Blüten ist dieser Stoff nur in Spuren enthalten, die höchste Konzentration findet sich im weißen Milchsaft.
Als Volksheilpflanze ist er aufgrund seiner schwach beruhigenden, krampflösenden, schmerzlindernden und schlaffördernden Wirkung beliebt.
Klatschmohn findet in der Medizin Anwendung bei Halsschmerzen, Atemwegserkrankungen, Heiserkeit, Keuchhusten, Unruhe und Krämpfen und als Stoffwechseltee.
 
Biodiversität am Acker Teil 2a Bild 4.jpg © DI Claudia Winkovitsch
sommer-einjährig oder überwinternd-einjährige echte Kamille (Matricaria chamomilla) © DI Claudia Winkovitsch
Die sommer-einjährig oder überwinternd-einjährige echte Kamille (Matricaria chamomilla) kann vom Frühling bis in den späten Herbst keimen. Der anspruchslose Korbblütler bevorzugt gut mit Wasser versorgte, eher schwere, schwach saure, nährstoffreiche Böden. Natürlich kommt sie häufig auf z.B Pseudogley im feuchten wintermilden Klima des südlichen und nordöstlichen Alpenvorlands vor. Im sommertrockenen Pannonikum kommt sie nicht natürlich vor. Die Blüte von Mai bis September liefert wenig Nektar und mittelmäßig Pollen für Wildbienen und Schwebfliegen. Die hohe Samenproduktion bedient eine langlebige Samenbank.
biodiversität am Acker Teil 2a_Bild 5.jpg © DI Claudia Winkovitsch
Typisch für den Korbblütler sind duftende, kegelig aufgewölbte, hohle Köpfchen ohne Spreublätter zwischen den gelben Röhrenblüten. © DI Claudia Winkovitsch
Typisch für den Korbblütler sind duftende, kegelig aufgewölbte, hohle Köpfchen ohne Spreublätter zwischen den gelben Röhrenblüten.
Die aromatisch duftende Heilpflanze trägt den Volksnamen „Mutterkraut (griech. matricaria)“. Sie enthält ätherisches Öl (Chamazulen (blau)), Schleimstoffe, Flavonoide (Quercetin, Apigenin), Cumarin und Bitterstoffe.
Aufgrund ihrer vielseitigen Wirkung (desinfizierend, wundheilend, verdauungsstärkend, pilzhemmend, schmerzstillend, schweißtreibend, Hautstoffwechsel-anregend, krampflösend) hilft die Pflanze bei Entzündungen aller Art (Haut, Schleimhaut, Zahnfleisch, Brustwarzen beim Stillen, Atmungsorgane, Anal- und Genitalbereich)
 
Weitere Informationen und Details zu den zweijährigen und mehrjährigen Pflanzenarten in DIVRS entnehmen Sie „Biodiversität am Acker - Teil 2b und 2c.
 
Verwendete Literatur:
Ackerunkräuter, Wolfgang Holzner und Johann Glauninger
Kronenzeitung – Hing’schaut und g‘sund g’lebt
GABRIELA NEDOMA, gabriela_newherbalmedicine
Julia Gruber, Natürlich heilen

Weitere Fachinformation

  • „Gelebte Biodiversität“ im Weinbau - Rückblick auf die Exkursion am Weingut Ernst Triebaumer in Rust
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