Für Browser < IE 11 nicht optimiert. Verwenden Sie bitte einen aktuelleren Browser.
Skip to main content
  • Landwirtschaftskammern:
  • Österreich
  • Bgld
  • Ktn
  • Nö
  • Oö
  • sbg
  • Stmk
  • Tirol
  • Vbg
  • Wien
  • Quick Links +
  • Wir über uns
  • Kammerzeitschrift
  • Bundesländer +
Logo Landwirtschaftskammer Print Logo Landwirtschaftskammer
LK Burgenland logo
LK Burgenland logo
  • Bildung
    • Bildung
    • Bildung aktuell
    • Kurse, Workshops, Veranstaltungen
  • Beratung
    • Beratung
    • Information zur LK-Beratung
    • Betrieb & Unternehmen
    • Recht | Steuer | Soziales
    • Erwerbskombination
    • Tierhaltung
    • Pflanzenbau
    • Forst
  • Burgenland
    • Burgenland
    • Aktuelles
    • Best of Spritzer
    • Innovationspreis 2021
    • Konfliktprävention und Beratung
    • #kaufregional
    • #kochregional
    • Wir über uns
      • Organisation
      • Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter
      • Partnerschaftliche Interessenvertretung
      • Karriere
      • Kontakt
    • Kammerzeitschrift
    • Rundschreiben
    • Sprechtage und Veranstaltungen in den Bezirken
    • Bodenschutz
    • Wetter
  • Pflanzen(current)1
    • Pflanzen
    • Ackerkulturen(current)2
    • Pflanzenbauliche Versuchsberichte
    • Grünland & Futterbau
    • Boden-, Wasserschutz & Düngung
    • NAPV und Ammoniakreduktion
    • Pflanzenschutz
    • Biodiversität
    • Obstbau
    • Weinbau
      • Weinbau
      • Weinbau aktuell
      • Rechtliches und Förderungen
      • Pflanzenschutz
      • Pflegemaßnahmen
      • Hinweise zur Bekämpfung wichtiger Krankheiten
      • Hinweise zur Bekämpfung wichtiger Schädlinge
      • Sonstige Schädigungen
      • Entwicklungsstadien der Rebe
      • Informationen
    • Gemüse- und Zierpflanzenbau
    • Anbau- und Kulturanleitungen
    • Videos Pflanzenbau
      • Videos Pflanzenbau
      • Videos Getreide und Mais
      • Videos Öl- und Eiweißpflanzen
      • Videos Grünland
      • Videos Obstbau
      • Videos Biodiversität und Zwischenfrüchte
      • Videos Zuckerrübe und Sonstige
  • Tiere
    • Tiere
    • Rinder, Mutterkuhhaltung, Milch
      • Rinder, Mutterkuhhaltung, Milch
      • Fütterung & Futtermittel
      • Haltung, Management & Tierkomfort
      • Melken & Eutergesundheit
      • Kälber & Jungvieh
      • Milchprodukte und Qualität
      • Rinderzucht & Allgemeines
    • Schweine
      • Schweine
      • Aktionsplan Schwanzkupieren
      • Schweinegesundheitsverordnung
    • Schafe & Ziegen
    • Geflügel
    • Fische
      • Fische
      • Fische & Verarbeitung
      • Ökosystem Teich & Wissenschaft
      • Bewirtschaftung & Praxis
      • Förderung & Rechtliches
      • Videos Fische
    • Bienen
    • Pferde
    • Tierhaltung Allgemeines
    • Videos Rind
    • Futtermittel-Plattform
      • Futtermittel-Plattform
      • Angebote
      • Nachfrage
      • Angebot oder Nachfrage veröffentlichen
      • Informationen zur Futtermittel-Plattform
  • Forst
    • Forst
    • Waldbau & Forstschutz
    • Holzvermarktung & Betriebswirtschaft
    • Waldfonds und Forstförderung
    • Arbeits- & Forsttechnik
    • Wald & Gesellschaft
    • Grundeigentum & Jagd
    • Forstprogramme
    • Beratungsvideos Forst
  • Bio
    • Bio
    • Aktuelle Bioinformationen
    • Rechtsgrundlagen für Biobetriebe
    • Biologischer Pflanzenbau
    • Beikrautregulierung
    • Artgerechte Tierhaltung
    • Bio Grünland
    • Bio Anbau- und Kulturanleitungen
  • Förderungen
    • Förderungen
    • Allgemein
    • Abwicklung
    • Konditionalität
    • Direktzahlungen
    • ÖPUL
    • Ausgleichszulage
    • Niederlassungsprämie
    • Investitionsförderung
    • Investitionsförderung und Existenzgründungsbeihilfe GAP 14-22
    • Weitere Förderungen
  • Recht & Steuer
    • Recht & Steuer
    • Allgemeine Rechtsfragen
    • Grundeigentum
    • Rechtsfragen zur Betriebsführung
    • Hofübergabe
    • Landwirtschaft und Gewerbe
    • Pachten und Verpachten
    • Steuer
    • Soziales und Arbeit
    • Einheitswert & Hauptfeststellung
      • Einheitswert & Hauptfeststellung
      • Aktuelles
      • Rechtliche Grundlagen
      • Bescheide
    • LK-Sozialversicherungsrechner
  • Betriebsführung
    • Betriebsführung
    • Betriebsentwicklung und Investition
    • Innovation und neue Wege
    • Aufzeichnungen und Kennzahlen
    • Kalkulation und Kostenoptimierung
    • Finanzierung, Kredite, Schulden
    • Lebensqualität und Zeitmanagement
    • Reportagen und Allgemeines
    • Agrarstrukturerhebung 2023
    • Videos Betriebsführung
  • Bauen, Energie & Technik
    • Bauen, Energie & Technik
    • Bauen
    • Energie
    • Technik & Digitalisierung
    • Strom, Wärme und Mobilität
    • Energieeffiziente Landwirtschaft
    • Bioökonomie & Nawaros
    • Videos Technik
    • Videos Energie
    • Videos Bauen
  • Diversifizierung
    • Diversifizierung
    • Direktvermarktung - Rechtliches
    • Direktvermarktung - Vermarktung & Kalkulation
    • Direktvermarktung - Prämierungen
    • Urlaub am Bauernhof - Einstieg und Qualität
    • Urlaub am Bauernhof - Vermarktung & Kalkulation
    • Schule am Bauernhof
    • Green Care - Wo Menschen aufblühen
    • Bildung und Beratung für Diversifizierung
  • Bildung
    • Bildung
    • Bildung aktuell
    • Kurse, Workshops, Veranstaltungen
  • Beratung
    • Beratung
    • Information zur LK-Beratung
    • Betrieb & Unternehmen
    • Recht | Steuer | Soziales
    • Erwerbskombination
    • Tierhaltung
    • Pflanzenbau
    • Forst
  • Downloads
  • LK in den Bundesländern
    • Österreich
    • Burgenland
    • Kärnten
    • Niederösterreich
    • Oberösterreich
    • Salzburg
    • Steiermark
    • Tirol
    • Vorarlberg
    • Wien
  • beratung © Archiv
    BERATUNG
  • allgemein © Archiv
    BILDUNG
  • mitarbeiter © Archiv
    Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  • rundschreiben © Archiv
    Kammerzeitschrift
  • futtermittel_plattform © Archiv
    Futtermittel-Plattform
  • Logo Kleinanzeigen Kleinanzeigen
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  1. LK Burgenland
  2. Pflanzen
  3. Ackerkulturen
  • Drucken
  • Empfehlen
09.09.2019 | von Mag. DI Harald Schally

Weizen meisterte Hitze und Trockenheit souverän: Welche Sorte wählen?

Die LK-Experten Harald Schally und Julia Arthaber lassen das vergangene Jahr Revue passieren, informieren über die wichtigsten Weizenkrankheiten und stellen die interessantesten Sorten für den kommenden Anbau vor.

WEIZEN meisterte heuer Hitze und
Trockenheit oft ganz gut. © LK NÖ/Schally
WEIZEN meisterte heuer Hitze und Trockenheit oft ganz gut. © LK NÖ/Schally
Im April regnete es bis zu 75% weniger als im langjährigen Mittel. Er war, wie die Vormonate, zu warm. Dagegen war der Mai 2019 einer der kühlsten Monate und brachte um rund 50% mehr Niederschlag. Die höchsten Abweichungen traten dabei im äußersten Osten des Landes auf.
Die ZAMG maß in Hohenau an der March 148 Millimeter Regen.Es folgte ein außergewöhnlich
hochsommerlicher Juni. Südliche Strömungen brachten subtropische Luft aus der Sahara nach Österreich. Somit erlebte Österreich den wärmsten, sonnigsten Juni der Messgeschichte. Das Monatsmittel lag dabei um 4,7 °C über einem durchschnittlichen Juni.
BRAUNROST war 2019 die Leitkrankheit © LK NÖ/Schally
BRAUNROST war 2019 die Leitkrankheit © LK NÖ/Schally

Weizen hat gelitten

Für den Weizen waren diese starken Schwankungen nur schwer wegzustecken. Auf leichten Standorten litt sehr oft die Bestockung. Die Bestände waren teilweise sehr dünn, da die Regenmengen im März und April zu gering waren. Für die Ausbildung der Kornanlagen war der feuchte Mai ideal und der Weizen konnte wieder einiges "aufholen". Probleme gab es wieder im heißen und trockenen Juni, der für die Kornausbildung entscheidend ist. Saharahitze mit der damit verbundenen starken Sonnenstrahlung führte vor allem auf leichten Böden oder bei späten Weizensorten zur Notreife und zu einer niedrigen Tausendkornmasse. Andererseits brachte die Trockenheit ganz gute Qualitäten. Die Proteinwerte waren zumeist hoch, das Hektolitergewicht lag in einem akzeptablen Bereich und von Fallzahlproblemen war nichts zu hören.
WEIZENMEHLTAU Weizenmehltau war
heuer bereits früh zu fi nden © LK NÖ/Schally
WEIZENMEHLTAU Weizenmehltau war heuer bereits früh zu fi nden © LK NÖ/Schally

Getreideernte in NÖ

Letztendlich fiel die Nö Weizenernte 2019 nicht ganz so schlecht aus wie befürchtet. So wird die niederösterreichische Weizenproduktion von der Statistik Austria auf rund 842.000 t geschätzt.
Sie liegt um rund 10% über dem schwachen Vorjahresergebnis. Die Mengen des Hochertragsjahres 2016 mit über 1,1 Mio. t wurden weit verfehlt. Die angelieferten Weizenqualitäten sind sehr gut und weisen eine brauchbare Qualitätsverteilung auf. Händler schätzen sie folgendermaßen ein: 1/3 Premium-, 1/3 Qualitäts- und 1/3 Mahl- und Futterweizen.

Die Hektolitergewichte sind – vor allem bei späten Sorten – nicht immer zufriedenstellend. Probleme mit Verpilzungen sind, wie auch im Vorjahr, kein Thema. Die Börse für landwirtschaftliche
Produkte in Wien notierte zu Redaktionsschluss für Premiumweizen 185,5 Euro/t und Qualitätsweizen 175 Euro/t Großhandelsabgabepreis ohne Umsatzsteuer. Der Preisabstand zwischen den einzelnen Qualitätsstufen liegt um die 10 Euro/t. Die diesjährigen Notierungen liegen etwas unter jenen des Vorjahres.

EU-Weizenernte

Infolge der Hitzewelle und des Trockenstresses in Europa hat der Analyst Strategie Grains die Weizenproduktion der EU-28 deutlich zurückgenommen. Im letzten Bericht ist nur mehr von einer Weizenernte um die 140 Mio. t die Rede. Trotz der Rücknahme der Schätzung soll die diesjährige Ernte die des Vorjahres übertreffen - 2018: 127 Mio. t. Vor allem bei den vier größten Weizenproduzenten der EU - Deutschland, Frankreich, Polen und Großbritannien -, werden höhere Erträge erwartet als im sehr schwachen Vorjahr. Auch die Qualitäten sollten heuer passen. Proteinwert, Hektolitergewicht und Fallzahl liegen in einem akzeptablen Bereich. Geringere Ernten als im Vorjahr melden vor allem Spanien und Ungarn.

Mehltauinfektion im Herbst

Braunrost, Mehltau und Septoria-Blattdürre dominierten 2019 in den Winterweizenbeständen. Mehltau konnte sich früh durch das warme Wetter im Herbst und Frühjahr etablieren. War im April und Mai der Braunrostbefall noch moderat, konnte er sich durch den sehr warmen Juni in vielen Beständen sehr stark ausbreiten. Mehltau-Infektionen gehen von Ernterückständen und Ausfallgetreide aus. Das Mycel bleibt darauf infektiös und kann bereits im Herbst die neu gesäten Weizenbestände infizieren. Optimales Infektionswetter herrscht im Temperaturbereich zwischen 5 und 28 °C bei gleichzeitig hoher Luftfeuchtigkeit. Frühsaaten und hohe Saatstärken sind besonders gefährdet. Von einem ertragsrelevanten Befall kann man ausgehen, wenn im Frühjahr die oberen Blätter von Mehltau betro en sind. Besonders bedeutsam sind das Fahnenblatt, sowie die beiden darunter liegenden Blattetagen. Sind nur die unteren Blätter befallen, sind Ertragsverluste unwahrscheinlich – jedoch geht von diesen ein ständiger Infektionsdruck aus. Durch den Verlust an Assimilationsfäche bilden sich weniger Körner je Ähre und die Tausenkornmasse reduziert sich. Früher Befall mit Mehltau wirkt sich auch negativ auf die Bestockung der Bestände aus.

Späte Infektion bei Braunrost

Braunrost war 2019 die mit Abstand dominierendste Krankheit in den Weizenbeständen. Wichtige
Weizensorten haben ihre anfängliche Toleranz gegenüber dieser Krankheit verloren. Braunrost
überwintert als Mycel auf Ausfallgetreide sowie den Herbstsaaten und bleibt darauf infektiös. Für
die Infektion sind warme Temperaturen von 20 bis 26 °C und Blattfeuchte notwendig. Mildes Wetter
im Herbst und Winter begünstigt das Überwintern von infektiösem Material; ist es im Frühjahr warm,
kann sich Braunrost stark etablieren. Warme Temperatur fördern den Befall generell. Häu g breitet
er sich erst relativ spät – nach dem Ährenschieben – rasant aus. Vor allem auf spätreifen Sorten verringern sich der Proteingehalt und die Tausendkornmasse.

Septoria-Blattdürre

Aufgrund der langen Trocken- und Hitzeperioden trat Septoria-Blattdürre heuer in den Hintergrund.
Infektiöses Material kann mehrere Monate lang auf ober ächigen Ernteresten überdauern. Die Sporen verbreiten sich über Wasserspritzer und Wind, die Infektion erfolgt meistens bereits im Herbst. Die weitere Verbreitung und Infektion ist bereits bei 4 °C möglich, das Optimum liegt zwischen 20 und 25 °C. Eine Blattnässedauer von mindestens 35 Stunden und anschließend eine hohe Luftfeuchtigkeit sind notwendig. Der Verlust an Assimilationsfläche verringert die Tausendkornmasse. Weiters wird die Assimilation gestört, weil die Assimilate in den Blättern bleiben und nicht mehr in die Ähre transportiert werden.

Maßnahmen gegen Pilzinfektionen

Viele Infektionen gehen von Ernterückständen und Ausfallgetreide aus - diese sogenannte "grüne
Brücke" nutzen Krankheitserreger zum Überwintern und infizieren davon ausgehend im Frühjahr
oder im Herbst die noch jungen Bestände. Aus diesem Grund ist schon im Sommer und Herbst
darauf zu achten, durch entsprechende Stoppel- und Bodenbearbeitung die "grüne Brücke" zu
beseitigen. Ein Augenmerk sollte man auch auf die Sortenwahl legen. Mit weniger anfälligen Sorten
kann man schon vor dem Anbau einen ersten Schritt setzen, um die Bestände gesund zu halten.
Im Feldbauratgeber (siehe Downloads) können Sie die Anfälligkeit der einzelnen Sorten gegenüber den wichtigsten Krankheiten nachlesen.
Weiters sind Spätsaaten für eine Herbstinfektion weniger gefährdet, da dann das Temperaturoptimum
mancher Krankheiten nicht mehr erreicht wird. Zugleich sollte man die Bestände nicht zu dicht säen, denn in dichteren Beständen bildet sich leichter ein feucht-warmes und damit befallsförderndes
Mikroklima. Ebenso ist auf eine ausgewogene Stickstoff-Düngung zu achten, überdüngte Bestände sind in den meisten Fällen anfälliger gegenüber Infektionen.
QUALITÄTSWEIZENSORTEN
Activus (Saatbau): sehr frühreif, gesund (Braunrost
beachten), erhöhte Auswuchsneigung, knappe
Proteinwerte, Trockengebiet – auch für schwächere Standorte

Aurelius (Saatbau): standfester Grannenweizen,
sehr auswuchsfest, blattgesund (Fusarium beachten),
mittlere Proteinwerte, wieder überzeugend bei
den LK-Versuchen im Trockengebiet

Bernstein (Die Saat): ertragsstarker Qualitätsweizen,
sehr standfest, spätreif, bereits deutlich
anfälliger gegenüber Mehltau, Braunrost, Septoria, für tiefgründige Böden und intensive Bestandesführung

Christoph (Probstdorfer SZ): kurzer und standfester
Grannenweizen, sehr auswuchsfest, gesund,
mittlere Proteinwerte, überzeugend bei den LK-Versuchen im Trockengebiet

Emilio (Die Saat): frühreif, sehr winterhart, auswuchsfest,
langstrohig, mittlere Gesundheit, knappe
Proteinwerte, Trockengebiet – auch für schwächere Standorte

Messino, Midas (Probstdorfer SZ): sehr ertragstreu
auch in trockenen Jahren, knapp standfest,
auswuchsfest, Gelbrost beachten, Trockengebiet

MAHL- UND FUTTERWEIZENSORTEN
Frisky (Saatbau): ertragsstarker, spätreifer Mahlweizen,
sehr kurz und sehr standfest, blattgesund (Fusarium beachten), Alpenvorland, Waldviertel

Siegfried (Probstdorfer SZ): ertragsstarker Mahlweizen,
spätreif, bereits etwas höhere Braunrostanfälligkeit,
gute Toleranz gegen Ährenfusarium, für maisstarke Regionen des Alpenvorlands

WPB Calgary (Die Saat): sehr ertragsstarker, spätreifer
Mahlweizen, sehr kurz und sehr standfest, gesund (außer Ährenfusarium), Alpenvorland

INTERESSANTE EU-SORTEN
Izalko CS (Die Saat): sehr frühreifer Qualitätsweizen,
gesund (Gelbrost, Fusarium), standfest, für schwächere Standorte im Trockengebiet

Apostel (Die Saat): etwas früherer, knapp standfester
Mahlweizen, winterhart, gesund, geringe Fusariumanfälligkeit, für Maisfruchtfolgen im Alpenvorland

Hyvento (Probstdorfer SZ): ertragsstarker Hybridweizen
mit Mahlweizenqualität, standfest, gesund,
geringe Fusariumanfälligkeit, für Maisfruchtfolgen im Alpenvorland

RGT Reform (Saatbau): sehr ertragsstabiler Mahlweizen,
gesund, auswuchsfest, für bessere Böden, auch 2019 wieder sehr hohe Erträge im Alpenvorland

Downloads zum Thema

  • Feldbauratgeber Herbst 2019_Web PDF 3,17 MBFeldbauratgeber Herbst 2019

Weitere Fachinformation

  • Ab November Antrag für neues AMA-Gütesiegel
  • Erste Winterbraugerstenverträge
  • Rapserdfloh - Prognosemodell
  • ÖKL-Webinar zur Fruchtfolgeplanung
  • Frühversuch heuer unterdurchschnittlich
  • Aktuelles zu ÖPUL-Begrünungen
  • Eventtipp: Feldbegehung bringt Neues zu Mais und Zuckerrüben auf den Punkt
  • Weizenanbau 2023: Was gibt es Neues?
  • Die besten Sorten für den Herbstanbau
  • Krautminderung in Erdäpfel
  • zum ersten Set
  • zurück zum vorigen Set
  • 1 (current)
  • 2
  • 3
  • weiter zum nächsten Set
  • zum letzten Set
55 Artikel | Seite 1 von 6

Bilden Sie sich weiter Kursangebote

  • 17.10.2023

    Vorbeugender Grundwasserschutz Acker - aus Sicht des Wasserversorgers

  • 22.11.2023

    Bio im ÖPUL 2023 für Ackerbaubetriebe

  • alle Kurse Pflanzenbau anzeigen

Landwirtschaftskammern

  • Österreich
  • Burgenland
  • Kärnten
  • Niederösterreich
  • Oberösterreich
  • Salzburg
  • Steiermark
  • Tirol
  • Vorarlberg
  • Wien

Weiteres

  • Futtermittel-Plattform
  • Links
  • Downloads
  • Initiativen und Partner

Partner-Services

  • AIZ
  • ARGE Bäuerinnen
  • ARGE Meister
  • Baulehrschau
  • Green Care
  • Gutes vom Bauernhof
  • Landjugend Burgenland
  • Lehrlings- u. Fachausbildungsstelle
  • Lebensqualität Bauernhof
  • Ländliches Fortbildungsinstitut (LFI) Burgenland
  • Schule am Bauernhof
  • Tiergesundheitsdienst
  • Urlaub am Bauernhof
  • warndienst.lko.at

Über uns

Lk Online © 2023 bgld.lko.at

Landwirtschaftskammer Burgenland
Esterhazystraße 15, 7000 Eisenstadt

Telefon: +43 (0) 2682 702
E-Mail: office@lk-bgld.at

Impressum | Kontakt | Datenschutzerklärung | Barrierefreiheit

  • Newsletter
  • Facebook
WEIZEN meisterte heuer Hitze und
Trockenheit oft ganz gut. © LK NÖ/Schally
WEIZEN meisterte heuer Hitze und Trockenheit oft ganz gut. © LK NÖ/Schally
BRAUNROST war 2019 die Leitkrankheit © LK NÖ/Schally
BRAUNROST war 2019 die Leitkrankheit © LK NÖ/Schally
WEIZENMEHLTAU Weizenmehltau war
heuer bereits früh zu fi nden © LK NÖ/Schally
WEIZENMEHLTAU Weizenmehltau war heuer bereits früh zu fi nden © LK NÖ/Schally