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Was tun bei Futtermittelknappheit und Dürre?

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20.08.2020 | von BEd Sauer Lisa

Mittlerweile hat die Hitzewelle auch in Kärnten ihre Spuren hinterlassen. Sowohl Grünland als auch Ackerland sind von Ertragsausfällen betroffen. Daher sind in den kommenden Wochen nur geringe bis zum Teil keine Erträge zu erwarten, woraus sich eine Futtermittelknappheit ergeben kann.

04 0307 Dürreschaden Grünland_1.jpg © LK OÖ
© LK OÖ

Auf Trockenschäden im Grünland richtig reagieren

Durch lange Trockenperioden werden die wertvollen Grasarten geschwächt und somit auch der Bestand immer offener. Daraus ergeben sich deutliche Ertragseinbußen, da die Lücken auch bei einsetzendem Regen nicht mehr von selbst geschlossen werden können. Je nach Lückigkeit ist eine Nachsaatmenge von 10 bis 15kg pro Hektar notwendig. Der optimale Zeitpunkt für eine Nachsaat ist der Spätsommer (Ende August), da durch die Taubildung genügend Feuchtigkeit zur Verfügung steht und sich somit die Gräser bis zum Winter noch gut entwickeln können. Je nach Bedarf, kann eine weitere Nachsaat auch nochmals im Frühjahr erfolgen.
 

WICHTIG

Als Nachsaatmischungen sollten solche verwendet werden, die auch unter normalen Bedingungen für den Standort und für die Nutzungshäufigkeit üblich sind (ÖAG Saatgutmischungen).
Spezielle Mischungen für sehr trockene Standorte machen nur dort Sinn, wo generell trockenes Klima herrscht.

Anbau von Zwischenfrüchten für die Futternutzung

Winterharte Leguminosen, die jetzt noch für eine Futternutzung angebaut werden können, sind Inkarnatklee (bzw. Rotklee) und Winterwicken. Inkarnatklee kann bei rechtzeitigem Anbau sowohl im Herbst als auch im Frühjahr genutzt werden.
 

Informationen zum Futterzukauf

Der Zukauf von Bio-Grundfutter und BIO AUSTRIA-Futter ist im Inland uneingeschränkt möglich.
In der Ration dürfen maximal 30% Umstellungsfuttermittel enthalten sein, wenn das Futter zugekauft wird. Stammen die Umstellungsfuttermittel vom eigenen Betrieb, so kann dieser Prozentanteil auf 100% erhöht werden. Die Prozentangaben beziehen sich auf den Trockensubstanzanteil der Futtermittel pflanzlichen Ursprungs.

Ausländisches Bio-Futter von Dauerwiesen: frisch, siliert, getrocknet oder pelletiert kann ohne weiteres importiert werden.

Für ausländisches Bio-Futter von Ackerkulturen, bei welchem die ganze Pflanze geerntet wird- ausgenommen Pellets –zB.: Luzerneheu, ist bei direktem Import ein Antrag notwendig:
www.bio-austria.at/formulare
 
Bio-Ackerfutterpellets (Luzernepellets-, Maispellets,...)können bei zugelassenen BIO AUSTRIA-Händlern zugekauft werden.
Eine Liste der zugelassenen BIO AUSTRIA-Händler, welche auch Ware verfügbar haben und weitere Informationen dazu erhalten Sie im BIOZENTRUM Kärnten, Tel.:0463/58505418.

Futterknappheit und Dürre in Teilen Österreichs BIO AUSTRIA bittet um Solidarität und Unterstützung

BIO – AUSTRIA appelliert an die Bio – Bauern und Bio – Bäuerinnen, welche eine gute Ernte einbringen können und noch Vorräte zur Verfügung haben, den dürregeplagten Kollegen durch den Verkauf von Futter zu helfen. Das Angebot kann auf die Biobörse von BIO AUSTRIA oder natürlich auch auf andere Warenbörsen (www.anzeigen.lko.at) gestellt werden. Außerdem sind  Meldungen direkt an das  Biozentrum Kärnten jederzeit erwünscht, welches auch bei der Vermittlung gerne weiterhilft.

BIOZENTRUM KÄRNTEN 0463/5850-5400
 

Weitere Fachinformation

  • Bio-Grünland in Zeiten des Klimawandels - Anpassungsmöglichkeiten auf Grünlandbetrieben
  • Methan und Wasserverbrauch: Zwei Mythen der Wiederkäuer auf dem Prüfstand
  • Mit Weide und Low Input-Biomilchproduktion erfolgreich
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