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19.02.2020 | von Ing. Michael Schaffer

Vermögen und Kapital im Gleichgewicht: Eigen- und Fremdkapital

Betriebliche Kennzahlen gehören wie das Amen zum Gebet: Aus der Bilanz erkennt man die eigenen Vermögens- und Kapitalwerte zu einem gegebenen Stichtag. In diesem Beitrag erklärt LK-Experte Michael Schaffer den Unterschied zwischen Eigen- und Fremdkapital mit einigen Beispielen.

Für stabile Verhältnisse in der Betriebsführung sorgen.
Für stabile Verhältnisse in der Betriebsführung sorgen. © Pixabay martaposemuckel
Die Bilanz ist die Darstellung des Vermögens, der Schulden und des Eigenkapitals eines Betriebs zu einem gewissen Stichtag. Das Wort "Bilanz"“ kommt vom italienischen Wort "la balancia" und heißt "die Waage". Gemeint ist, dass sich die linke Seite der Bilanz (Anlage- und Umlaufvermögen) mit der rechten Seite (Eigen- und Fremdkapital) die Waage halten sollen.

Die linke Seite beschreibt, WOHIN genau das Geld in den Betrieb investiert wurde, die rechte zeigt WOHER das Geld stammt, das im Betrieb eingesetzt wird. Wenn man sich regelmäßig mit den eigenen betrieblichen Kennzahlen auseinandersetzt, kann man Daten für zukunftsorientierte Entscheidungen gewinnen und Schwachstellen in der Betriebsführung aufdecken.

Die Bilanzanalyse, auch Jahresabschlussanalyse genannt, ist mit der jährlichen Gesundenuntersuchung beim Arzt zu vergleichen. Im übertragenen Sinn bedeutet dies für einen landwirtschaftlichen Betrieb: Die jeweilige Betriebs- oder Fachberatung hilft dabei, allfällige Maßnahmen zu erkennen. Aufzeichnungen, beziehungsweise die Buchhaltung, sind gute Hilfsmittel, um die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und die Lage des Betriebes beurteilen zu können. Man kann sogar sagen, die Buchhaltung ist das betriebliche Diagnoseinstrument, denn daraus können schon frühzeitig Fehlentwicklungen aus gewissen Kennzahlen abgelesen werden.

Auch für die Kreditverhandlungen an sich ist es wichtig, sich gut vorzubereiten und "eigene Zahlen" zu haben, denn bei einem Fremdkapital von 200.000 Euro auf 20 Jahre bedeuten 0,5% Unterschied - bei zwei statt 2,5% effektiven Zinssatz eine Kostenersparnis von 11.530 Euro. Dies ist laut Grünem Bericht ungefähr das durchschnittliche Jahreseinkommen eines Mutterkuhbetriebes in Österreich.
Eigenkapital ist wichtig
Eigenkapital ist wichtig © Pixabay nattanan23

Eigenkapitalquote sollte über 70% betragen

Eine entsprechende Eigenkapitalausstattung (mehr als 70%) ist für land- und forstwirtschaftliche Betriebe erstrebenswert. Jedoch sagt die Eigenkapitalausstattung alleine nicht aus, ob ein Betrieb rentabel und liquid ist. Bei der Berechnung der Eigenkapitalrentabilität (Gewinn minus Lohnansatz dividiert durch das Eigenkapital) ist Vorsicht geboten, denn: Wenn ein Betrieb wenig Eigenkapital, aber einen hohen Gewinn hat, ist die Rentabilität des eingesetzten Eigenkapitals zwar sehr gut, aber der Betrieb ist krisenanfällig. Das bedeutet: Dass in Verlustjahren oder bei unvorhergesehenen Ereignissen zu wenig Eigenkapital da ist, um dies bewältigen zu können und dafür zusätzliches Fremdkapital benötigt wird.

Sinkt der Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital laufend ohne zusätzliche Investitionen mit Fremdkapital, kann das ein Indiz dafür sein, dass entweder aus dem laufenden Betrieb ein Verlust erwirtschaftet wird oder die Privatentnahmen im Verhältnis zu hoch sind. Es kann durchaus sein, dass in wirtschaftlich schlechten Jahren das Eigenkapital sinkt. Im Durchschnitt über mehrere Jahre sollte immer eine Eigenkapitalbildung erzielt werden, um von einem stabilen Betrieb sprechen zu können.

Eigenkapital:

  • Buchmäßiges Eigenkapital: Ergibt sich in der Bilanz als Differenz zwischen dem Vermögen (Anlage- und Umlaufvermögen) und den Verbindlichkeiten eines Betriebes. Eine falsche Bewertung von Anlage- oder Umlaufvermögen führt zu einem falschen Ausweis des Eigenkapitals.
  • Reales Eigenkapital: Wird durch Einlagen von außen, aber vor allem durch Gewinne des Betriebes gebildet. Erzielt ein Betrieb aber einen Verlust, vermindert sich das Eigenkapital ohne die zusätzliche Aufnahme von Fremdkapital.
Eigenkapital steht einem Betrieb, im Gegensatz zum Fremdkapital, im Grunde unbefristet zur Verfügung. Das Eigenkapital gibt auch die Stabilität eines Betriebes wieder. Eine solide Eigenkapitalausstattung wird benötigt, um bei unvorhergesehenen Ereignissen die Existenz nicht zu gefährden. Des Weiteren wird Eigenkapital unter anderem auch für Investitionen, betriebliches Wachstum und dem technischen Fortschritt benötigt.
Bei der Fremdkapitalaufnahme gibt es einiges zu beachten.
Bei der Fremdkapitalaufnahme gibt es einiges zu beachten. © LFI Österreich/Maria Noisternig

Fremdkapital: Über fixe oder variable Zinsen

Fremdkapital ist prinzipiell nichts Schlechtes und wird für viele betriebliche Entwicklungsschritte auch benötigt. Der Unterschied zum Eigenkapital ist, dass das Fremdkapital nur für eine gewisse Zeit dem Betrieb zur Verfügung steht.

Für diese Bereitstellung müssen Zinsen bezahlt werden. Das derzeitige Zinsniveau ist schon seit längerer Zeit sehr niedrig. Dies macht Fremdkapital "billig" und ermöglicht damit Investitionen, die mit einem normalen Zinsniveau von vier bis sechs Prozent oft nicht leistbar sein würden

Bei der Aufnahme des Fremdkapitals sind einige Dinge zu bedenken. Vor allem: Ob man einen fix verzinsten oder variabel verzinsten Kredit aufnimmt. Obwohl derzeit ein variabel verzinster Kredit meist billiger ist als ein fix verzinster, ist hier Vorsicht geboten, denn steigen die Zinsen in der Kreditlaufzeit auf ein Normalniveau an, kann sich die jährliche Rückzahlung dramatisch erhöhen. Auf der anderen Seite kann man sich, wenn die Zinsen auf dem jetzigen Niveau während der ganzen Kreditlaufzeit bleiben, einiges an Kosten gegenüber einem fixverzinsten Kredit sparen. Ob variabler oder fixer Zinssatz: Diese Wahl ist abhängig vom Risikotyp des jeweiligen Kreditnehmers.

Fremdkapital

  • Agrar-Investitionskredite: Sind geförderte Kredite, die für bestimmte betriebliche Investitionen gewährt werden. Bei bestimmten betrieblichen Investitionen wird ein sogenannter Agrarinvestitionskredit (AIK) gewährt. Beim Agrarinvestitionskredit bekommt man einen Zinsenzuschuss, meist 50% zu einem definierten aktuellen Bruttozinssatz. Die Laufzeit beträgt maximal 20 Jahre für bauliche Investitionen. Der Agrarinvestitionskredit wird aber erst immer im Nachhinein ausbezahlt, deshalb muss an eine entsprechende Zwischenfinanzierung gedacht werden.
  • Fix verzinste Darlehen: Sind Bankdarlehen, die auf die Laufzeit mit einem fixen Zinssatz verzinst werden. Bei einem fix verzinsten Darlehen bleibt der mit der Bank ausverhandelte Zinssatz meist über die gesamte Laufzeit gleich. Dies hat den Vorteil, dass mit einer gleichbleibenden Rückzahlung über die gesamte Laufzeit gerechnet werden kann. Unabhängig davon, wie sich das Zinsniveau entwickelt. Es kann aber auch nur für einen Teil der Kreditlaufzeit ein fixer Zinssatz vereinbart werden, üblicherweise für den ersten Teil der Laufzeit.
  • Variabel verzinste Darlehen: Das sind Bankdarlehen, bei denen sich der Zinssatz mit dem Zinsniveau verändert. Bei variabel verzinsten Darlehen erfolgt der Aufschlag meist auf den aktuellen Euribor (Zinssatz, zu denen sich die meisten europäischen Banken Geld leihen). Aufgrund des derzeitigen niedrigen Zinsniveaus ist der Euribor im Minus. Daher erfolgt der Aufschlag bei den meisten Banken von Null aus. Bei einem variablen Kredit, vor allem bei einer langen Laufzeit, ist nicht verlässlich abschätzbar, wie viel an Zinsen in Zukunft bezahlt werden müssen.

BERATUNGSANGEBOTE: BETRIEBSWIRTSCHAFT

Die Landwirtschaftskammern bieten attraktive Beratungs- und Bildungsangebote: •
  • Betriebskonzept: Dabei wird die Einkommenssituation in der Ausgangs- und Zielsituation gemacht. Das Betriebskonzept unterstützt bei der Entscheidungsfindung bei Fragen der betrieblichen Weiterentwicklung.
  • Betriebswirtschaftsberater: Er hilft bei betriebswirtschaftlichen Fragen zur Wirtschaftlichkeit, Finanzierbarkeit und Liquidität weiter. Kontakt: Betriebswirtschaftsberater in der zuständigen Bezirkskammer.
  • Kontakt: Betriebswirtschaftsberater in der zuständigen Bezirkskammer.
 
  • Arbeitskreis Unternehmensführung: Mitglieder dieses Arbeitskreises erhalten Unterstützung beim Führen von Aufzeichnungen, bei der Erstellung des Jahresabschlusses und dessen Auswertungen. Und: Sie können sich im Rahmen des Arbeitskreises umfassend betriebswirtschaftlich weiterbilden.
  • Kontakt: www.arbeitskreise.at

Links zum Thema

  • Vermögen und Kapital im Gleichgewicht: Anlage- und Umlaufvermögen - zeigt die aktive Seite der Bilanz aufFür jeden Betriebsführer ist die Erstellung des Jahresabschlusses eine gut investierte Zeit, zumal damit der jährliche Betriebserfolg ermittelt wird. Bei der doppelten Buchhaltung wird durch die Aufstellung der Bilanz auch das Vermögen (Anlage- und Umlaufvermögen) dem Kapital (Eigen- und Fremdkapital) gegenübergestellt. Das Ergebnis besagt, wie das Vermögen finanziert ist. In diesem Beitrag erklärt LK-Experte Michael Schaffer den Unterschied zwischen Anlage- und Umlaufvermögen mit einigen Beispielen.
Zum vorigen voriger Artikel

Vermögen und Kapital im Gleichgewicht: Anlage- und Umlaufvermögen

Weitere Fachinformation

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  • Trotz Turbulenzen am Markt konnten Einkommen zulegen
  • Eigenkapitalbildung: Die Basis für eine nachhaltige Betriebsentwicklung
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