Schwere Schäden durch Hagel im Mittelburgenland
Schwere Unwetterereignisse zogen in den letzten Wochen über Österreich hinweg und richteten Schäden in Millionenhöhe an. Am Samstag trafen Hagelunwetter vor allem das Blaufränkischland mit voller Wucht. Auf einer Fläche von rund 1.000 Hektar entstand in kürzester Zeit ein Schaden von 1 Mio. Euro. Besonders betroffen wurde dabei der Weinbau in der Region. Innerhalb von Minuten wurde wertvolles Traubenmaterial vernichtet. Bei der Besichtigung der Schäden vor Ort bot sich LK-Präsident DI Nikolaus Berlakovich, Landesleiter Burgenland DI Günther Kurz (Österr. Hagelversicherung) sowie den Kammerräten Johannes Igler und Gerhard Pfneisl ein erschütterndes Bild.
„Extremwetterereignisse und Klimawandel stellen unsere Bäuerinnen und Bauern oft vor unlösbare Aufgaben. Die Vernichtung der Kulturen gefährdet viele Betriebe in ihrer Existenz. Die Österreichische Hagelversicherung hat sich über die Jahre durch konsequenten Ausbau von Hagel- bis hin zu Dürreschäden zu einer echten Katastrophenvorsorge entwickelt. Besonders wichtig ist, unseren Landwirten rasch und unbürokratisch zu helfen. Die Unterstützung durch Bund und Länder macht die Versicherungsprämien für die Betriebe leistbarer“, sagt LK-Präsident Berlakovich beim Lokalaugenschein im Blaufränkischland.
„Extremwetterereignisse und Klimawandel stellen unsere Bäuerinnen und Bauern oft vor unlösbare Aufgaben. Die Vernichtung der Kulturen gefährdet viele Betriebe in ihrer Existenz. Die Österreichische Hagelversicherung hat sich über die Jahre durch konsequenten Ausbau von Hagel- bis hin zu Dürreschäden zu einer echten Katastrophenvorsorge entwickelt. Besonders wichtig ist, unseren Landwirten rasch und unbürokratisch zu helfen. Die Unterstützung durch Bund und Länder macht die Versicherungsprämien für die Betriebe leistbarer“, sagt LK-Präsident Berlakovich beim Lokalaugenschein im Blaufränkischland.