Rapsglanzkäfer beobachten!
Mit fortschreitender Vegetation entwickelt sich der Raps trotz der niedrigen Temperaturen weiter und die Knospenanlagen werden sichtbar. Damit ist dem Rapsglanzkäfer verstärkte Aufmerksamkeit zu widmen.
Eine Bekämpfung ist aber erst dann sinnvoll, wenn die Schadschwellen überschritten werden. Durch Ausschütteln der Knospen kann der Befall ermittelt werden. In kräftigen Beständen können 7 bis 8 Käfer je Pflanze toleriert werden (Bild links), während in schwächeren Beständen schon 4 bis 5 Käfer einen wirtschaftlichen Schaden anrichten können, vor allem wenn sie schon im frühen Knospenstadium auftreten.
Sind etwa zehn Prozent des Bestandes bereits aufgeblüht, soll der Rapsglanzkäfer nicht mehr bekämpft werden, denn ab diesem Zeitpunkt erweist er sich für die Befruchtung als nützlich (Bild rechts). Weitere Informationen gibt es auf der Monitoring-Plattform unter www.warndienst.at.
Eine Bekämpfung ist aber erst dann sinnvoll, wenn die Schadschwellen überschritten werden. Durch Ausschütteln der Knospen kann der Befall ermittelt werden. In kräftigen Beständen können 7 bis 8 Käfer je Pflanze toleriert werden (Bild links), während in schwächeren Beständen schon 4 bis 5 Käfer einen wirtschaftlichen Schaden anrichten können, vor allem wenn sie schon im frühen Knospenstadium auftreten.
Sind etwa zehn Prozent des Bestandes bereits aufgeblüht, soll der Rapsglanzkäfer nicht mehr bekämpft werden, denn ab diesem Zeitpunkt erweist er sich für die Befruchtung als nützlich (Bild rechts). Weitere Informationen gibt es auf der Monitoring-Plattform unter www.warndienst.at.