Projekt Kohlenstoffspeicherung in der Landwirtschaft
Die Landwirtschaft ist besonders stark von den Folgen des Klimawandels betroffen, gleichzeitig speichern landwirtschaftliche Böden und Pflanzen signifikante Mengen an Kohlenstoff.
Im österreichischen Agrarumweltprogramm (ÖPUL 2023) wird landwirtschaftlichen Betrieben eine Vielzahl an Maßnahmen angeboten. Durch die insgesamt hohe Teilnehmerrate wird unter anderem ein wichtiger und wertvoller Beitrag zum Klimaschutz und zur Bodenfruchtbarkeit geleistet. Mehraufwendungen und Mindererträge, die durch zusätzliche Bewirtschaftungsauflagen entstehen, werden im ÖPUL abgegolten, was eine zusätzliche Leistungsabgeltung für Betriebe darstellen kann.
Mit dieser Umfrage soll erhoben werden, ob Sie generell bereit wären, zusätzliche Maßnahmen (zusätzlich zu den bereits beantragten Maßnahmen) durchzuführen bzw. bestehende Maßnahmen, die sich positiv auf die Kohlenstoffspeicherung im Boden und in Gehölzen (inklusive dem bäuerlichen Kleinwald) auswirken, zu erweitern. Sollten Sie auch Waldbesitzerin bzw. Waldbesitzer sein, möchten wir zusätzlich auch Ihre Meinung zu Maßnahmen in Ihrem Waldbestand erheben, da das Potenzial zur Kohlenstoffspeicherung im Wald noch größer als auf landwirtschaftlichen Flächen einzuschätzen ist. Hier könnten zusätzliche Einkommensquellen für Waldbesitzer und Waldbesitzerinnen erschlossen werden.
Ihr Wissen aus der Praxis und Ihre Meinung sind sehr wichtig, daher laden wir Sie ein, an dieser Umfrage teilzunehmen. Die Umfrage startet im Februar 2025, ist freiwillig und nimmt durchschnittlich ca. 20 Minuten in Anspruch (die Zeit kann etwas variieren, falls Sie mehrere Betriebsformen wie Ackerbau, Grünland, Dauer-/Spezialkulturen und Kleinwald am Betrieb kombiniert haben). Die Umfrage ist unter folgendem Link zu finden:
https://s2survey.net/Umfrage_Landwirtschaft/. Die Teilnahme ist vorerst bis 17. März möglich.
Im österreichischen Agrarumweltprogramm (ÖPUL 2023) wird landwirtschaftlichen Betrieben eine Vielzahl an Maßnahmen angeboten. Durch die insgesamt hohe Teilnehmerrate wird unter anderem ein wichtiger und wertvoller Beitrag zum Klimaschutz und zur Bodenfruchtbarkeit geleistet. Mehraufwendungen und Mindererträge, die durch zusätzliche Bewirtschaftungsauflagen entstehen, werden im ÖPUL abgegolten, was eine zusätzliche Leistungsabgeltung für Betriebe darstellen kann.
Mit dieser Umfrage soll erhoben werden, ob Sie generell bereit wären, zusätzliche Maßnahmen (zusätzlich zu den bereits beantragten Maßnahmen) durchzuführen bzw. bestehende Maßnahmen, die sich positiv auf die Kohlenstoffspeicherung im Boden und in Gehölzen (inklusive dem bäuerlichen Kleinwald) auswirken, zu erweitern. Sollten Sie auch Waldbesitzerin bzw. Waldbesitzer sein, möchten wir zusätzlich auch Ihre Meinung zu Maßnahmen in Ihrem Waldbestand erheben, da das Potenzial zur Kohlenstoffspeicherung im Wald noch größer als auf landwirtschaftlichen Flächen einzuschätzen ist. Hier könnten zusätzliche Einkommensquellen für Waldbesitzer und Waldbesitzerinnen erschlossen werden.
Ihr Wissen aus der Praxis und Ihre Meinung sind sehr wichtig, daher laden wir Sie ein, an dieser Umfrage teilzunehmen. Die Umfrage startet im Februar 2025, ist freiwillig und nimmt durchschnittlich ca. 20 Minuten in Anspruch (die Zeit kann etwas variieren, falls Sie mehrere Betriebsformen wie Ackerbau, Grünland, Dauer-/Spezialkulturen und Kleinwald am Betrieb kombiniert haben). Die Umfrage ist unter folgendem Link zu finden:
https://s2survey.net/Umfrage_Landwirtschaft/. Die Teilnahme ist vorerst bis 17. März möglich.
Datenschutz ist uns sehr wichtig! Ihre Antworten werden anonymisiert ausgewertet sodass keinerlei Rückschlüsse auf Ihre Person oder Ihren Betrieb möglich sind. Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie zu Beginn der Umfrage.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!
Diese Umfrage findet im Rahmen des Projekts “Umfrage zur zusätzlichen Kohlenstoffsequestrierung in der Landwirtschaft“ des Umweltbundesamts in Zusammenarbeit mit der BOKU, AGES und den Landwirtschaftskammern statt und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie finanziert.