Neue Fisch-Fertiggerichte für die Fastenzeit

Die Fastenzeit ist traditionell eine Zeit des bewussten Genusses und der kulinarischen Besinnung. Besonders Fischgerichte stehen in diesen Wochen hoch im Kurs. Die Landwirtschaftskammer Burgenland ruft dazu auf, in der Fastenzeit verstärkt auf heimischen Fisch zu setzen und damit regionale Betriebe zu unterstützen. Egal ob im Restaurant oder in den eigenen vier Wänden, heimischer Fisch entspricht höchsten Qualitätsstandards und schmeckt. Fischproduzenten aus der Region bieten ihre Produkte über die Gastronomie, im Lebensmittelhandel, auf Bauernmärkten, im Onlineshop und auch direkt im Ab Hof-Verkauf an.
Rund 7,3 Kilogramm Fisch isst jeder Österreicher pro Jahr. Vor allem heimischer Fisch ist eine umweltschonende Alternative zu Meeresfisch und schützt durch kurze Transportwege das Klima. „Um auf unsere qualitätsvollen Produkte aufmerksam zu machen, braucht es innovative Betriebe wie die Fischfarm. Nur so war es uns im Burgenland möglich, den Selbstversorgungsgrad mit Fisch im Burgenland auf rund 20 Prozent zu steigern“, betont LK-Präsident Nikolaus Berlakovich. Unsere burgenländischen Fischzüchter leisten wertvolle Arbeit und bieten hochwertige und innovative Produkte, die nachhaltig und regional erzeugt werden. Wer heimischen Fisch und Fischprodukte kauft, stärkt nicht nur die regionale Wirtschaft, sondern trägt auch zur ökologischen Nachhaltigkeit bei“, betont LK-Präsident Nikolaus Berlakovich bei einem Pressegespräch mit Inhaber Gerald Hochwimmer von der Fischfarm und Koch Harald Hinteregger. Burgenlands Fischzuchtbetriebe bieten eine breite Palette an Fischen an. Diese eignen sich hervorragend für traditionelle und moderne Fastenspeisen.
Fischfarm Sigleß setzt auf Fisch-Feinkost
Gerald Hochwimmer betreibt seine Fischfarm seit 2009. Der Veterinärmediziner hat seine Leidenschaft zum Beruf gemacht und züchtet in seiner ressourcenschonenden Kreislaufanlage afrikanischen und europäischen Wels bzw. betreibt auch einige Karpfenteiche. „Der Großteil unserer Fische schlüpft im betriebseigenen Bruthaus und wächst dann in großzügig dimensionierten Becken und Teichen zu Speisefischen heran. Bei uns wird der ganze Fisch verarbeitet und verwertet. Das ist uns auch wichtig zu betonen, dass man auch beim Fisch – ähnlich wie beim Schwein – alles verwenden kann. In Zeiten, wo Regionalität und Qualität gefragt sind, aber immer weniger Zeit zum Kochen bleibt, möchten wir mit unserem Frischfisch bzw. unseren Fisch-Feinkost-Produkten diesem Trend gerecht werden“, betont Gerald Hochwimmer.
Neue Wege in der Vermarktung bzw. neue Produkte für die Kunden
Die Fischfarm in Sigleß hat gemeinsam mit dem Koch Harald Hinteregger Fisch-Fertiggerichte kreiert um den Konsumenten einen Schritt entgegen zu gehen bzw. sich von den Mitbewerbern zu differenzieren. Neben Fischaufstrichen, Fischfilets und -verhackertes gibt es jetzt auch Fischsuppe und Fisch-Szegediner zu kaufen. Neben Frischfisch gibt es auch geräucherte Spezialitäten und veredelte Produkte, die für Abwechslung auf dem Speiseplan sorgen. „Wir bieten seit kurzem auch Fischsuppe, Fisch-Szegediner, getrocknete Waller-Leber als Antipasti und Bottarga – eine Art Kaviar an. Aber besonders stolz sind wir auf unser einzigartiges Fisch-Salz mit Wildkräutern, welches es in dieser Form noch nirgends gibt“, erzählen Gerald Hochwimmer und Harald Hinteregger stolz.
Kaufen kann man seine Produkte im Selbstbedienungs-Hof-Laden, in einigen Lagerhaus-Filialen, den Frischfisch bei den Interspar-Filialen und auch im Dorfladen Wirth in Steinbrunn. „Wir sind auch wöchentlich auf den Bauernmärkten in Eisenstadt, Mattersburg, Oberwart, Wr. Neustadt und Pitten, um auf unsere Produkte aufmerksam zu machen“, so Hochwimmer.
„Nachhaltigkeit beginnt beim Einkauf. Wer auf burgenländischen Fisch setzt, kann sicher sein, ein frisches, gesundes und ökologisch sinnvolles Produkt zu genießen. Denn Fisch aus der Region zeichnet sich durch kurze Transportwege, Frische und höchste Qualität aus. Gerade in der Fastenzeit bietet er eine gesunde und schmackhafte Alternative zu importierten Meeresfischen“, so Berlakovich abschließend und appelliert an alle Konsumenten, in der Fastenzeit und darüber hinaus gezielt heimische Betriebe zu unterstützen und burgenländischen Fisch auf den Speiseplan zu setzen.
Kaufen kann man seine Produkte im Selbstbedienungs-Hof-Laden, in einigen Lagerhaus-Filialen, den Frischfisch bei den Interspar-Filialen und auch im Dorfladen Wirth in Steinbrunn. „Wir sind auch wöchentlich auf den Bauernmärkten in Eisenstadt, Mattersburg, Oberwart, Wr. Neustadt und Pitten, um auf unsere Produkte aufmerksam zu machen“, so Hochwimmer.
„Nachhaltigkeit beginnt beim Einkauf. Wer auf burgenländischen Fisch setzt, kann sicher sein, ein frisches, gesundes und ökologisch sinnvolles Produkt zu genießen. Denn Fisch aus der Region zeichnet sich durch kurze Transportwege, Frische und höchste Qualität aus. Gerade in der Fastenzeit bietet er eine gesunde und schmackhafte Alternative zu importierten Meeresfischen“, so Berlakovich abschließend und appelliert an alle Konsumenten, in der Fastenzeit und darüber hinaus gezielt heimische Betriebe zu unterstützen und burgenländischen Fisch auf den Speiseplan zu setzen.