Mit selbstgebackenen Krapfen aus regionalen Zutaten die Faschingszeit versüßen
Bäuerliche Krapfen haben Tradition und schmecken unvergleichlich gut. Krapfen sind die süßen Boten des Faschings. Auch in einer Pandemie, wo die Feste nicht wie gewohnt stattfinden können, erinnern sie uns daran, dass wir uns im lustigen Fasching befinden.
„Frisch zubereitet und mit Zutaten aus der Region - so schmecken die Faschingskrapfen am besten. Die Herstellung und der Kauf regionaler und saisonaler Lebensmittel sind sehr wichtig. So bleibt die Existenz unserer bäuerlichen Familienbetriebe gesichert. Das Faschingsfest kann dieses Jahr nicht wie gewohnt stattfinden, trotzdem versüßen frischgebackene Krapfen diese Zeit. Am besten im Bauernladen nebenan nachfragen und dort die saisonale Süßigkeit vorbestellen. Aber auch selbstgemacht schmecken die Krapfen hervorragend. Tipps und Tricks gibt’s von unseren Seminarbäuerinnen“, so Präsident der Bgld. Landwirtschaftskammer, Nikolaus Berlakovich.
Christine Riepl ist Winzerin und Seminarbäuerin aus Gols. Als Seminarbäuerin und Brotbäckerin weiß sie ganz genau, wie die Krapfen am besten gelingen.
„Faschingskrapfen dürfen in der Faschingszeit auf keinen Fall fehlen. Beim Krapfenbacken muss man keine Angst haben. Denn jeder, der einen Germteig herstellen kann, kann auch Krapfen backen. Ganz wichtig ist, dass man nicht mit den „guten“ Zutaten wie Butter und Eier spart und dass die Zutaten aus der Region kommen. Als Weinempfehlung kann ich als Winzerin einen fruchtigen Prädikatswein wärmstens empfehlen“, berichtet Christine Riepl, Seminarbäuerin aus Gols.
Das Rezept und Produkte unserer Direktvermarkter aus den Bezirken sind anbei unter Links zu finden.