Kommentar Nr. 9/September 2025
Liebe Bäuerinnen und Bauern, geschätzte Mitglieder,
die Landwirtschaft steht an einer Schwelle: Was wir heute entscheiden und gestalten, prägt das Bild unserer Betriebe und Dörfer für die nächsten Jahrzehnte. Der Herbst ist nicht nur Erntezeit, sondern auch ein Moment, um mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen.
Ich bin überzeugt: Unsere bäuerlichen Familien werden auch morgen das Rückgrat der Region sein – wenn wir Mut haben, neue Wege zu gehen. Die Landwirtschaft der Zukunft ist klimafit, digital vernetzt und zugleich tief in der Region verwurzelt. Sie verbindet Nachhaltigkeit mit wirtschaftlicher Stärke, Tradition mit Innovation. Wir stehen vor Chancen, die wir ergreifen müssen: Erneuerbare Energie aus Biomasse, Sonne und Wind kann uns nicht nur unabhängiger machen, sondern zusätzliche Einkommensquellen erschließen. Digitale Technologien – von Smart Farming bis zur präzisen Bewässerung – helfen uns, Ressourcen zu schonen und Erträge zu sichern. Neue Vermarktungswege und Regionalmarken stärken die Nähe zu Konsumentinnen und Konsumenten, die bewusster denn je nach regionalen Lebensmitteln fragen. Junge Bäuerinnen und Bauern bringen frische Ideen und den Willen, Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft zu übernehmen. Ihnen müssen wir Perspektiven geben, damit sie die Höfe von morgen gestalten.
Dafür braucht es nicht nur unseren Einsatz, sondern auch verlässliche politische Rahmenbedingungen: ein stabiles Agrarbudget, faire Preise und eine klare Unterstützung für Regionalität und Innovation. Nur so können wir die vielfältigen Aufgaben erfüllen, die Gesellschaft und Natur an uns stellen.
Meine Vision ist klar: ein Burgenland, in dem Landwirtschaft mehr ist als Produktion. Sie ist Motor für regionale Entwicklung, Garant für Ernährungssicherheit, Partner beim Klimaschutz und Bewahrerin einer einzigartigen Kulturlandschaft.
Wenn wir gemeinsam mutig nach vorne denken, kann die burgenländische Landwirtschaft als europäisches Vorzeigemodell weiterhin bleiben und auch ausgebaut werden: wirtschaftlich stark, ökologisch nachhaltig und gesellschaftlich anerkannt.
Lassen Sie uns diesen Weg entschlossen gehen.
Ihr Nikolaus Berlakovich
P.S.: Bleiben Sie unter www.lk-bgld.at oder auf facebook.com/lk.burgenland auf dem Laufenden.
Ich bin überzeugt: Unsere bäuerlichen Familien werden auch morgen das Rückgrat der Region sein – wenn wir Mut haben, neue Wege zu gehen. Die Landwirtschaft der Zukunft ist klimafit, digital vernetzt und zugleich tief in der Region verwurzelt. Sie verbindet Nachhaltigkeit mit wirtschaftlicher Stärke, Tradition mit Innovation. Wir stehen vor Chancen, die wir ergreifen müssen: Erneuerbare Energie aus Biomasse, Sonne und Wind kann uns nicht nur unabhängiger machen, sondern zusätzliche Einkommensquellen erschließen. Digitale Technologien – von Smart Farming bis zur präzisen Bewässerung – helfen uns, Ressourcen zu schonen und Erträge zu sichern. Neue Vermarktungswege und Regionalmarken stärken die Nähe zu Konsumentinnen und Konsumenten, die bewusster denn je nach regionalen Lebensmitteln fragen. Junge Bäuerinnen und Bauern bringen frische Ideen und den Willen, Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft zu übernehmen. Ihnen müssen wir Perspektiven geben, damit sie die Höfe von morgen gestalten.
Dafür braucht es nicht nur unseren Einsatz, sondern auch verlässliche politische Rahmenbedingungen: ein stabiles Agrarbudget, faire Preise und eine klare Unterstützung für Regionalität und Innovation. Nur so können wir die vielfältigen Aufgaben erfüllen, die Gesellschaft und Natur an uns stellen.
Meine Vision ist klar: ein Burgenland, in dem Landwirtschaft mehr ist als Produktion. Sie ist Motor für regionale Entwicklung, Garant für Ernährungssicherheit, Partner beim Klimaschutz und Bewahrerin einer einzigartigen Kulturlandschaft.
Wenn wir gemeinsam mutig nach vorne denken, kann die burgenländische Landwirtschaft als europäisches Vorzeigemodell weiterhin bleiben und auch ausgebaut werden: wirtschaftlich stark, ökologisch nachhaltig und gesellschaftlich anerkannt.
Lassen Sie uns diesen Weg entschlossen gehen.
Ihr Nikolaus Berlakovich
P.S.: Bleiben Sie unter www.lk-bgld.at oder auf facebook.com/lk.burgenland auf dem Laufenden.