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12.02.2020 | von Alina Kofler

Im Kampf gegen Fliegen heißt es: Jetzt oder nie

Sie sind allseits bekannt und ein absolut lästiges Übel in der warmen Jahreszeit - die Stallfliegen. Doch wer erst im Sommer an eine Bekämpfung denkt, ist zu spät dran. Für eine effiziente und nachhaltige Eindämmung der Fliegenplage müssen bereits jetzt vorbeugende Maßnahmen gesetzt werden.

Fliegenpärchen pflanzt sich fort
Jedes Fliegenweibchen legt etwa 600 Eier. So können sie sich rasch in Massen vermehren. Erwachsene Fliegen bilden dabei nur 15 Prozent der gesamten Fliegenpopulation. © Pixabay
Stallfliegen stellen nicht nur ein hygienisches Problem wegen einer möglichen Krankheitsübertragung dar, sondern führen auch zu Unruhe und Stress bei Mensch und Tier. Das spiegelt sich in einem verminderten Wohlbefinden und einer sinkenden Leistung der Tiere wider. Die am häufigsten vorkommenden Fliegenarten in Stallbereichen sind die Große Stubenfliege und der Wadenstecher:
Große Stubenfliege (Musca domestica):
  • in vielen Ställen verbreitet
  • leckend-saugende Mundwerkzeuge
  • gesamter Entwicklungszyklus im Stall
Wadenstecher (Stomoxys calcitrans):
  • vor allem in Rinderställen verbreitet
  • stechende Mundwerkzeuge
  • Entwicklung im Stall und außerhalb
  • etwas kleiner als die Stubenfliege
Die adulten (erwachsenen) Fliegen stellen dabei nur die Spitze des Eisbergs dar. Sie machen lediglich 15% der Fliegenpopulation aus. Die restlichen 85% befinden sich als Larven und Puppen in den nicht sichtbaren Brutstätten. Diese benötigen für ihre Entwicklung eine feuchtwarme Umwelt, die optimal in nasser Einstreu, Futterresten und Gülle-Schwimmdecken vorgefunden wird. Dort können sich die kleinen Tierchen explosionsartig vermehren, wobei jedes Weibchen ca. 600 Eier legt. Um es gar nicht zu einer solchen Massenausbreitung kommen zu lassen, gilt es, bereits im Vorhinein den Entwicklungszyklus der Fliegen zu unterbinden. Dafür sind folgende, ganzjährige Vorbeugemaßnahmen entscheidend.

Stallhygiene

Die allgemeine Stallhygiene und Sanierung von Fliegenbrutstätten im Stall und umliegenden Bereichen stellen die wichtigsten Maßnahmen gegen eine Plage dar. Dabei ist besonders auf saubere und trockene Liegeflächen zu achten, die durch das regelmäßige Einstreuen und den Einsatz von Kalk erreicht werden. In Tiefstreubereichen können durch ein Verdichten der Einstreu die Brutstätten der Plagegeister vernichtet werden. Fliegen halten sich besonders gerne auf verschmutzten Laufflächen und Futterresten am Futtertisch auf. Durch eine peinlich genaue Hygiene können die Lästlinge dort eingedämmt werden. Ein optimales Stallklima mit einer guten Belüftung kann die Fliegenplage ebenso reduzieren, da diese starke Luftbewegungen meiden. Dabei ist jedoch auf einen nicht zu starken Durchzug zu achten. Weiter empfiehlt sich bei Flüssigmistsystemen ein regelmäßiges Durchmischen der Gülle, um die in der Schwimmschicht befindlichen Fliegenlarven zu zerstören (Achtung beim Einsatz von Güllefliegen!). Ein weiterer Bereich, in dem sich die Larven und die adulten Fliegen gerne aufhalten, ist der Kälberbereich. Der gehaltvolle Kälbermist sowie Milchreste am Boden und in Nuckeleimern ziehen die lästigen Tiere förmlich an. Auch Stellen, denen oftmals weniger Beachtung geschenkt wird, wie Randbereiche, unzugängliche Ecke, Nischen und Hohlräume unter Tränken und Futterautomaten, müssen regelmäßig gereinigt werden.
Tipp: Je früher Sie mit vorbeugenden Maßnahmen beginnen, desto größer ist Ihr Erfolg!

Natürliche Feinde schonen und fördern

Schwalben sind natürliche Feinde der Fliegen und fressen diese in großen Mengen. Durch ungehinderte Einflugschleusen und das Anbieten von geschützten Plätzen kann ihre Ansiedlung im Stall gefördert werden. Vorsicht ist allerdings vor einer Futterverschmutzung mit Vogelkot zu nehmen.

Fliegenfänger anbringen

Die ausgewachsenen Fliegen können mithilfe diverser Fliegenfänger, wie beispielsweise Klebeflächen, Fliegenbänder und -schnüre, UV-Lichtfallen und Köderfallen, vernichtet werden. Dabei ist auf eine passende Positionierung der Fliegenfänger zu achten. Während die Anbringung direkt unter der Stalldecke zu empfehlen ist, sollten sie in der Nähe des Futtertisches vermieden werden.

Einsatz von Nützlingen

In der biologischen Fliegenbekämpfung kommen den Schlupf- und Güllewespen eine große Bedeutung zu. Der Einsatz von Schlupfwespen empfiehlt sich in Stallungen mit Festmistsystemen, in denen sich die Tiere auf Einstreuflächen ausbreiten. Die Weibchen parasitieren die dort befindlichen Fliegenlarven, indem sie ihre Eier in den Fliegenpuppen ablegen. Aus der Puppe entwickelt sich somit anstatt einer Stallfliege eine Schlupfwespe. Auf diese Weise kann eine einzige Schlupfwespe bis zu 200 Fliegenpuppen vernichten.

Güllewespen eignen sich, wie der Name bereits sagt, für Flüssigmistsysteme. Die Larven dieser Tiere saugen die Stallfliegenlarven, die sich in der Gülleschwimmschicht befinden, an. So kann eine Güllefliegenlarve bis zu 20 Stallfliegen zerstören. Die ausgewachsenen Güllefliegen halten sich vorwiegend in dunklen Güllekellern und -kanälen auf und stellen somit weder für den Menschen noch für die Tiere eine Belästigung dar.

Beim Einsatz von Nützlingen ist auf einen achtsamen Einsatz mit Insektiziden zu achten, denn diese reagieren besonders empfindlich gegen solche Präparate. Zu erwerben sind die Nützlinge in Form von Päckchen oder Versandröhrchen, die eine einfache Ausbreitung ermöglichen. Für ein erfolgreiches Ergebnis sollten die Nützlinge mehrere Male ab März auf Fliegenbrutstätten in Einstreuflächen bzw. in der Gülledecke ausgebracht oder die Versandröhrchen in nahegelegenen, geschützten Bereichen angebracht werden. Die Kosten für eine dreimalige Ausbringung auf einer Fläche von 100 m² belaufen sich auf ca. 100 Euro.

Sinnvolle Maßnahmen bei Weidehaltung

Zur Reduzierung der Fliegenplage bei weidenden Tieren können diverse Aufgusspräparate (Pour on) oder Ohrclips verwendet werden. Die darin enthaltenden Stoffe (Pyrethroide) wirken als Kontaktgift und führen bei Fliegen, Bremsen und Mücken zur Abschreckung bzw. zur Abtötung. Die Wirkdauer bei den Ohrclips beträgt vier bis fünf Monate, während beim Pour-on-Verfahren je nach Präparat und Weidedauer zwei bis drei Anwendungen zur Aufrechterhaltung des Insektenschutzes notwendig sind. Bei der Ablieferung tierischer Produkte müssen die entsprechenden Wartezeiten eingehalten werden.

Chemische Mittel

Sollten vorbeugende Maßnahmen dennoch nicht ausreichen die lästigen Fliegen in Schach zu halten, können Larvizide und Insektizide eingesetzt werden. Dabei gilt es einen regelmäßigen Wechsel der Wirkstoffe vorzunehmen, damit keine Resistenzen der Fliegen gebildet werden. Allerdings ist darauf hinzuweisen, dass die alleinige chemische Fliegenbekämpfung keine nachhaltig wirksame Methode ist.

Hinweis für Biobetriebe

Biobetriebe müssen darauf achten, dass die Bekämpfungsprodukte im Betriebsmittelkatalog von InfoXgen gelistet und somit für die biologische Wirtschaftsweise zugelassen sind.

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Jedes Fliegenweibchen legt etwa 600 Eier. So können sie sich rasch in Massen vermehren. Erwachsene Fliegen bilden dabei nur 15 Prozent der gesamten Fliegenpopulation. © Pixabay