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14.08.2019 | von Dr. DI Karl Mayer

Empfehlungen für den Wintergetreideanbau

Zeitgerecht bei trockenem Boden anbauen. Herbstdüngung sorgt für stabilere Ernte bei trockenem Frühjahr und weniger für ­Ertragssteigerung.

Weizenlager durch zu hohe Saatstärken und ungleiche Düngerverteilung © Karl Mayer/Landwirtschaftskammer Steiermark
Weizenlager durch zu hohe Saatstärken und ungleiche Düngerverteilung © Karl Mayer/Landwirtschaftskammer Steiermark
Die Getreideernte 2019 war im Vergleich zu 2018, sowohl beim Ertrag als auch bei der Qualität, unvergleichlich besser. Eine wichtige Anregung konnte man aus dem abgelaufenen Getreidejahr mitnehmen, nämlich zeitgereicht unter trockenen Bedingungen mit geringen Saatstärken anzubauen. Letzter Punkt wird leider, zumindest bei Weizen und Triticale, noch immer nicht beherzigt, weil die Angst vor Mindererträgen bei schütteren Beständen im Frühjahr weit verbreitet ist. Dabei sind es gerade die dünnen Bestände im Frühjahr, welche gute Qualitäten und hohe Erträge mit hohen Kornzahlen je Ähre erreichen.

Saatstärke

Einem wichtigen Ziel muss sich der Getreideanbau in Zukunft ohne Kompromisse unterordnen, nämlich alles zu unterlassen, das eine gute Wurzelausbildung behindert. Neben der trockenen Bodenbearbeitung und Saat gehört auch eine niedrige Saatstärke zu einer guten Wurzelausbildung. Der Anbautermin sollte bei Gerste in der letzten Septemberwoche beginnen und bis 10. Oktober abgeschlossen sei. Weizen und Triticale sollte bis zum 20. Oktober in der Erde sein. Danach muss die Saatstärke um 10 bis 15 Prozent erhöht werden. Über 350 Korn je Quadratmeter auszulegen ist kontraproduktiv, weil damit die Lagergefahr deutlich zunimmt und die Qualität unter Druck kommt. Leider ist eine insektizide Beize heuer nicht mehr möglich, deshalb kommt der Blattlaus- und Zikadenkontrolle, insbesondere bei frühen Aussaaten, ein besonderes Augenmerk zu. Die Kontrolle ist ab dem Zwei- bis Dreiblattstadium unbedingt zu empfehlen und gegebenenfalls ist mit Insektiziden zu behandeln.

Saatstärken Wintergetreide

Anbautermin früh bis 30. Sept. mittel 1.-15.Okt. spät ab 15.Okt.
Wintergerste ZZ 270-300 300-350 unrentabel
Wintergerste MZ 250-270 270-320 320-350
Hybridgerste 150-170 170-220 250-280
Triticale 200-220 220-250 300-350
Winterweizen 200-220 220-250 300-350
Roggen 170-200 200-250 250-280
Aussatstärke in Körner pro Quadratmeter
Die Umrechnung von Saatstärke ausgedrückt in Körner je Quadratmeter auf Kilogramm je Hektar erfolgt mit folgender Formel: Körner je m² mal Tausendkorngewicht dividiert durch die Keimfähigkeit (in der Regel 90 %).

Herbstdüngung

Eine seit zwei Jahren in Versuchen der Landeskammer für Land- und Forstwirtschaft Steiermark bestätigte wurzel- und ertragsfördernde Maßnahme ist die Herbstdüngung mit Ammonsulfat, Diammonphosphat oder Gülle. Grundsätzlich ist zur Herbstdüngung festzuhalten, dass diese außerhalb des Gewässerschutzprogrammes von Graz bis Bad Radkersburg nur in einem Ausmaß von 20 bis 30 kg N jahreswirksam (jw) je Hektar bei den Kulturen Wintergerste, Triticale und Winterroggen lt. SGD 7 erlaubt ist. Bei Winterweizen ist die gleiche Menge bei einer stickstoffzehrenden Vorfrucht, wie Mais etc., erlaubt. Bei Einsatz eines Grubbers zur Maisstroheinarbeitung kann die Düngermenge auf maximal 60 kg feldfallend (ff) je Hektar erhöht werden. Die Herbstdüngung dient nicht nur der Ertragssteigerung, sondern vielmehr der Ertragsstabilisierung für Zeiten mit geringem Wasserangebot, wie dies heuer im Frühjahr absolut der Fall war. Die Herbstdüngung trägt wesentlich dazu bei, dass die Wurzelausbreitung noch vor der Vegetationsruhe in die gelockerte Bodenschicht vordringt. Nach dem Winter hat es die Wurzel schon bedeutend schwerer, weil der Boden wieder zusammengesackt ist oder durch hohe Winterniederschläge an Luftraum verloren hat.

Phosphor

Primär wird Diammonphosphat (DAP) aufgrund des Phosphorgehaltes die Wurzel besser fördern als Dünger ohne Phosphor. Sollte allerdings die Phosphorversorgung oder die ÖPUL-Verpflichtung eine Phosphordüngung untersagen, dann kommen auch Ammonsulfat oder Sulfammo in Frage. Obwohl in unseren Versuchen nicht immer eindeutig nachweisbar, wird die Einarbeitung der Herbstdüngung in eine Tiefe von wenigen Zentimetern empfohlen, um eine effektivere Wirkung zu erzielen. Eine Düngung nach der Saat begünstigt die Bestockung nicht mehr so optimal, wie jene ins Saatbett. Auf alle Fälle sollte vermieden werden, dass der Dünger zu tief auf unter 6 bis 9 cm zu liegen kommt. Wird beispielsweise der Dünger auf eine frische Pflugfurche ausgebracht und anschließend eingeeggt, dann besteht durchaus die Gefahr, dass der Dünger zu tief und im Herbst ohne oder mit geringerer Wirkung verbleibt.
Links mit und rechts ohne Rückverfestigung mit einer Cambridgewalze © Karl Mayer/Landwirtschaftskammer Steiermark
Links mit und rechts ohne Rückverfestigung mit einer Cambridgewalze © Karl Mayer/Landwirtschaftskammer Steiermark

Rückverfestigung bei trockenen Herbstbedingungen ist ein „absolutes Muss“

Mit der Rückverfestigung unter unbedingt trockenen Bedingungen ist verbunden, dass die Saatkörner durch einen besseren kapillaren Wasseranschluss schneller keimen, eine bessere Wurzelausbildung und eine höhere Bestockung unter Beseitigung der apikalen Dominanz (Förderung der Ausbildung von gleich starken Trieben) erfahren. Mit dem Einsatz von Frontpackern während der Saat kann schon vieles von den vorher genannten Zielen erreicht werden.
Schneidender und tief rückverfestigender Frontpacker für trockene und schwere Böden © Karl Mayer/Landwirtschaftskammer Steiermark
Schneidender und tief rückverfestigender Frontpacker für trockene und schwere Böden © Karl Mayer/Landwirtschaftskammer Steiermark
Zu spät nach der Pflugfurche zubereitetes Saatbett bei bereits zu stark ausgetrockneter Erde sollte unbedingt vermieden werden © Karl Mayer/Landwirtschaftskammer Steiermark
Zu spät nach der Pflugfurche zubereitetes Saatbett bei bereits zu stark ausgetrockneter Erde sollte unbedingt vermieden werden © Karl Mayer/Landwirtschaftskammer Steiermark
Ein Frontpacker sollte die Kluten zerschneiden, in die Tiefe rückverfestigen, besonders unter trockenen Bedingungen, wie im Vorjahr, und auch eine Vorzerkleinerung der Oberfläche vornehmen. Eine Walze vorzuspannen, die nur oberflächig und nicht in der Tiefe rückverfestigt und zerkleinert ist nur die halbe Arbeit. Durch eine Kombination von zwei Arbeitswerkzeugen im Frontanbau lässt sich dieses Ziel besser erreichen. Schwere Frontpacker wie in Abbildung 3 können dieses Ziel eventuell auch ohne Kombination erfüllen. In Einzelfällen kann die richtige Saatbettbereitung noch herausfordernder sein. Minutenböden, schattige Hanglagen oder große Unterschiede in der Bodenart können zu Kompromissen zwingen.

Eines ist aber nichtsdestotrotz ein „Muss“. Kein Schmieren!

Wer genötigt wird, unter feuchten Bedingungen arbeiten zu müssen, weil Zeitdruck oder der Flächenabschnitt aufgrund seiner Besonderheit es nicht anders erlauben, sollte tunlichst nicht zu tief arbeiten. Sobald geknetet wird, muss die Arbeitstiefe verringert werden.

Grubber oder Pflug nach Mais

Zum Schluss sei noch auf die Diskussion „Grubber oder Pflug nach Mais“ eingegangen, weil nach Ölkürbis, Soja oder Raps der Grubber ideal ist. Heuer war der Grubber dem Pflug aufgrund der Trockenheit um 3 Prozent im Ertrag nach Mais überlegen. Im Vorjahr war es aufgrund der höheren Niederschläge und Mykotoxinbelastung nach Mais umgekehrt. Der Pflug war im Ertrag um 7 Prozent besser. Im Wirtschaftsdüngermangement hat der Grubber jedenfalls aufgrund der höheren möglichen Düngermengen (SGD 7) und der besseren Befahrbarkeit einen Vorteil.

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