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Digitalisierung in der Landwirtschaft wichtig

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07.03.2025 | von Michaela Tesch-Wessely

Bio-Ackerbauer aus St. Andrä am Zicksee als Vorreiter beim Einsatz eines Feldrobotors

Farmdroid im Einsatz.jpg © LKBgld_Tesch-Wessely
LK-Burgenland Präsident Nikolaus Berlakovich gemeinsam mit Bio-Ackerbauer Michaela Krammer aus St. Andrä am Zicksee © LKBgld_Tesch-Wessely
Ein Farmdroid (Feldroboter), automatische Lenksysteme, kameragesteuerte Bodenbearbeitung und Aussaat mit der Drohne – was für viele noch nach Zukunft klingt, ist seit einigen Jahren am Biobetrieb von Michael Krammer in St. Andrä am Zicksee tägliche Praxis. Der Jungbauer sieht in der Digitalisierung die Zukunft der Land- und Forstwirtschaft und nutzt verschiedenste digitale Möglichkeiten, um seinen Betrieb und seine Arbeitsweise zu optimieren. Neben automatischen Lenksystemen und kameragesteuerter Bodenbearbeitung wurde für den Anbau und die Kulturpflege von Zuckerrüben und Winterzwiebeln bereits vor einigen Jahren einen Feldroboter angeschafft. „Michael Krammer war vor rund fünf Jahren österreichweit der erste, der einen Farmdroid angeschafft hat und zählt damit zu den Pionieren im Bereich Robotik. Solche innovativen Betriebe brauchen wir in der Land- und Forstwirtschaft, einerseits, um Arbeitsprozesse effizienter zu gestalten und andererseits um die Wettbewerbsfähigkeit unserer Betriebe zu steigern“, sagt Nikolaus Berlakovich, Präsident der Bgld. Landwirtschaftskammer bei einem Pressegespräch gemeinsam mit dem Bio-Ackerbauern Michael Krammer in St- Andrä am Zicksee.
Seit einem Jahr führt Bio-Ackerbauer Michael Krammer in St. Andrä am Zicksee seinen Betrieb alleine. Vor fünf Jahren, als er als erster Landwirt in Österreich einen Farmdroid gekauft hat, war er noch bei seinem Onkel am Betrieb tätig. Er sah in der Digitalisierung schon immer die Zukunft. Der Grund für den Kauf war ein wirtschaftlicher: „Der Druck in der Landwirtschaft ist in den vergangenen Jahren immer größer geworden. Die Preise für die Produkte steigen aber kaum. Damit wir auch in den kommenden Jahren ein gutes Einkommen erwirtschaften können, müssen wir aus dem, was wir haben, mehr herausholen“, erklärt Krammer. Den Roboter nutzt er aktuell für die Aussaat von Zuckerrüben und Winterzwiebeln sowie für die Unkrautbekämpfung auf diesen Flächen. Darüber hinaus sind automatische Lenksysteme sowie kameragesteuerte Maschinen am Betrieb schon seit Langem gängige Praxis. Ebenso helfen ihm unterschiedliche Apps, die Effizienz am Betrieb zu steigern.
20250307_Farmdruid_Berlakovich_Krammer_Ehrenbrandtner_ARGE Meister2_(c)LKBgld_Tesch-Wessely.jpg © Archiv

Landwirtschaftlicher Facharbeiter mit Robotik-Faible

Der Farmdroid ist nicht nur am Tag im Einsatz, sondern die Solarmodule samt Akku sorgen dafür, dass das Gerät auch nachts arbeiten kann. Während er gemächlich am Feld fährt, hackt der autonome Roboter zwischen und innerhalb der Reihen Unkräuter. Die Zwiebeln trifft der Roboter nicht, da er durch moderne RTK-GPS-Technologie deren genaue Position kennt. Zudem verursacht der rund 900 Kilogramm schwere Roboter weniger Bodenverdichtungen. Ein weiterer Pluspunkt ist die Kostenersparnis, insbesondere bei Betriebsmitteln und Arbeitskräften. „Allerdings muss ich viel Zeit investieren, um den Roboter effizient zu nutzen. Das liegt einerseits an der vergleichsweise langsamen Fahrgeschwindigkeit und andererseits an der Stromversorgung. Wenn der Roboter auf einem Feld fertig ist, dann bringe ich ihn so schnell wie möglich auf das nächste. Das mach ich auch in der Nacht, damit ich keine Zeit verliere“, erklärt der 33-Jährige. Der Aufwand für den Bediener ist somit nicht zu vernachlässigen. Vor allem, wenn das Gerät eine Fehlermeldung aufs Handy schickt. Durch die langsame Arbeitsgeschwindigkeit von rund 650 Metern in der Stunde muss Krammer das Problem schnell beheben, ansonsten würde er zu viel Zeit verlieren. Ähnlich ist es, wenn dem Gerät der Strom ausgeht. „Im Sommer fährt der Farmdroid auch in der Nacht durch. Wenn es aber schon früh dunkel wird, hält der Akku nicht so lange“, so Krammer. Daher hat er eine Powerbank angeschafft, die zum Beispiel auch im November einen durchgehenden Betrieb ermöglicht.
 

Digitalisierung als Chance sehen

Krammer, der einen Facharbeiterkurs in der Landwirtschaftskammer abgeschlossen hat, sieht wie viele andere Bäuerinnen und Bauern in der Digitalisierung die Zukunft der Land- und Forstwirtschaft. Das zeigten die Ergebnisse des „Digital-Skill Barometers“. Diese Studie hat der Verein fit4internet im Vorjahr in Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftskammer Österreich (LKÖ) und dem Ländlichen Fortbildungsinstitut (LFI), unterstützt vom Landwirtschaftsministerium, durchgeführt. „59 Prozent der befragten Landwirtinnen und Landwirte sehen Digitalisierung als Chance für die Zukunft. 77 Prozent gaben zudem an, sich bewusst digitales Wissen anzueignen. Rund drei Viertel der befragten Bäuerinnen und Bauern (74 %) möchten außerdem mit den technologischen Entwicklungen Schritt halten“, berichtet Berlakovich. Insgesamt zeigte das Digital-Skill Barometer, dass die bäuerliche Bevölkerung großes Wissen rund um Digitalisierung, KünstIiche Intelligenz und smarte Technologien hat. Knapp die Hälfte der Befragten ist in der Gruppe der „digitalen Vorne-Dabeis“ angesiedelt, vor allem jüngere Generationen. Dazu zählt auch Michael Krammer. Er ist mit der Digitalisierung aufgewachsen und kann sich die Arbeit auf seinem Betrieb gar nicht ohne vorstellen. „Wenn die Technologie noch besser wird und die Kosten dafür sinken, wird die Digitalisierung in der Landwirtschaft weiter zunehmen“, ist sich der Junglandwirt sicher. Im Burgenland gibt es neben Krammer noch zwei Betriebe, die auch denselben Farmdruid dieser Firma aus Niederösterreich, die Farmdruiden aus Dänemark importieren, einsetzen.
 

Digitalen Wandel durch umfangreiches Kursangebot fördern

„Um diese Entwicklungen zu fördern, setzen wir auf umfassende Aus- und Weiterbildung. Das Ländliche Fortbildungsinstitut (LFI) bietet zahlreiche Kurse und Zertifikatslehrgänge an, die unseren Bäuerinnen und Bauern das notwendige Wissen vermitteln, um digitale Technologien erfolgreich einzusetzen. Eine solide Aus- und Weiterbildung ist eine Investition in die Zukunft und gibt unseren Landwirtinnen und Landwirten das Rüstzeug, die Herausforderungen des digitalen Wandels zu meistern. Die Burgenländische Landwirtschaftskammer unterstützt diesen Wandel aktiv, um die heimische Landwirtschaft zukunftsfähig zu gestalten. Durch den gezielten Einsatz von Robotik und digitalen Lösungen können wir nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Es ist unser Ziel, die Landwirtschaft im Burgenland durch Innovation und Technologie weiterhin krisenfest und wettbewerbsfähig zu machen“, so Berlakovich abschließend.
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