Attich (Zwerg-Holunder)
Der Zwerg-Holunder oder Attich ist eine Pflanzenart aus der Gattung Holunder. Er wird als Zierpflanze verwendet und zur Dünenbefestigung gepflanzt. Alle Pflanzenteile sind giftig, besonders jedoch die Samen der schwarzen Beeren.
Der Zwerg-Holunder ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 60 bis 150 Zentimeter erreicht und unterirdische Ausläufer bildet. Die Blätter sind gefiedert und bestehen aus sieben bis neun lanzettlichen, 5 bis 15 cm langen, fein gesägten Fiederblättchen. Die Blütezeit reicht von Juni bis August. Als Früchte werden schwarze, beerenartige Steinfrüchte gebildet. Der Zwerg-Holunder hat einen widerlichen Geruch.
In Österreich kommt der Zwerg-Holunder in allen Bundesländern häufig bis zerstreut vor. Er wächst an Gebüsch- und Waldrändern, auf Lichtungen, Ödland und auf frischen Waldschläge. Im Tiefland tritt er nur vereinzelt auf, ebenso in kalkarmen Gebieten, sonst wächst er zerstreut und ist meist bestandsbildend. Er bevorzugt stickstoffreiche und basische Böden.
Bilder:
Gesichtet in Großwilfersdorf/Steiermark im Juni 2020
Der Zwerg-Holunder ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 60 bis 150 Zentimeter erreicht und unterirdische Ausläufer bildet. Die Blätter sind gefiedert und bestehen aus sieben bis neun lanzettlichen, 5 bis 15 cm langen, fein gesägten Fiederblättchen. Die Blütezeit reicht von Juni bis August. Als Früchte werden schwarze, beerenartige Steinfrüchte gebildet. Der Zwerg-Holunder hat einen widerlichen Geruch.
In Österreich kommt der Zwerg-Holunder in allen Bundesländern häufig bis zerstreut vor. Er wächst an Gebüsch- und Waldrändern, auf Lichtungen, Ödland und auf frischen Waldschläge. Im Tiefland tritt er nur vereinzelt auf, ebenso in kalkarmen Gebieten, sonst wächst er zerstreut und ist meist bestandsbildend. Er bevorzugt stickstoffreiche und basische Böden.
Bilder:
Gesichtet in Großwilfersdorf/Steiermark im Juni 2020