Allerheiligen mit Blumen heimischer Gärtner
Allerheiligen und Allerseelen sowie der Advent sind wichtig für heimische Gärtnereien. Burgenländische Friedhöfe werden zu Allerheiligen mit ca. 65.000 Gestecken, Kränzen, Buketts und Grabsträußen geschmückt. Vor Allerheiligen gibt ein Kunde pro Kauf im Durchschnitt rund € 40,00 bis € 60,00 aus. Die Blumenarrangements werden auf Anfrage frisch und mit viel Sorgfalt hergestellt. Somit sind sie auch länger haltbar.
„Zu keiner Zeit im Jahr gehen so viele Menschen auf die Friedhöfe wie zu Allerheiligen. Innovative und kreative Gestecke und Sträuße unserer Gärtner schmücken die Gräber der Friedhöfe. Anlässlich der bevorstehenden Feiertage rufen wir in Erinnerung, beim heimischen Gärtner zu kaufen. Dadurch werden Arbeitsplätze gesichert und die Wertschöpfung bleibt in der Region. Vor allem hat man mit den frisch zusammengestellten Gestecken länger Freude“, so Nikolaus Berlakovich, Präsident der Burgenländischen Landwirtschaftskammer.
„Die Saison für Grabschmuck fängt bei uns ein bis zwei Wochen vor Allerheiligen an. Wir erhalten da bereits die ersten Bestellungen. Dieses Jahr liegen „viel Natur“ und wenig gefärbte Materialien bei Allerheiligengestecken und –sträußen voll im Trend. Vor allem Tannen- und Nobilisreisig in Form von Gestecken sind bei den Konsumentinnen und Konsumenten sehr gefragt“, berichtet Obmann des Landesverbandes "Die Gärtner Burgenlands“, Gärtnermeister Ök.-Rat Albert Trinkl zu den diesjährigen Allerheiligen-Blumentrends.
„Die Saison für Grabschmuck fängt bei uns ein bis zwei Wochen vor Allerheiligen an. Wir erhalten da bereits die ersten Bestellungen. Dieses Jahr liegen „viel Natur“ und wenig gefärbte Materialien bei Allerheiligengestecken und –sträußen voll im Trend. Vor allem Tannen- und Nobilisreisig in Form von Gestecken sind bei den Konsumentinnen und Konsumenten sehr gefragt“, berichtet Obmann des Landesverbandes "Die Gärtner Burgenlands“, Gärtnermeister Ök.-Rat Albert Trinkl zu den diesjährigen Allerheiligen-Blumentrends.