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Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 29/2024

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07.10.2024 | von DI Hubert Köppl

Informationen zu Raps, Wintergerste, Stechapfel.

Rapserdflöhe in Gelbschale.jpg
Rapserdflöhe in Gelbschale © LK OÖ/Köppl

Raps

Erdflöhe
 
Die kühle Witterung hat die Aktivität der Rapserdflöhe nicht gebremst, es konnten sogar wieder mehr Fänge in den Gelbschalen beobachtet werden. Die Kontrollen sind daher weiter wichtig. Der Zuflug ist insgesamt abgeschlossen, die Käfer sind in Eilage, Larven werden demnächst schlüpfen. Im Rahmen einer notwendigen Kürzung können die Käfer bei Überschreiten der Schadschwelle, d.s. 35 Tiere pro Gelbschale innerhalb von drei Wochen mit bekämpft werden. Zum Einsatz gelangen können synthetische Pyrethroide (siehe Tabelle im download), eine ev. notwendige zweite bzw. Abschlussbehandlung gegen die Larven kann dann mit Carnadine (0,2 l/ha) erfolgen (Schadschwelle: 30 - 40% Pflanzen mit Einbohrlöchern in Blattstielen bzw. Stängeln). Details zu Eiablage und Auftreten können unter www.warndienst.at abgerufen werden

Wachstumsregler, Phoma
Informationen dazu entnehmen Sie bitte der vorangegangenen Aussendung.

Wintergerste

Die früh gesäten Gersten laufen gerade auf, genauso wie die Problemungräser Ackerfuchsschwanzgras und Weidelgräser. In dieser Phase ist die beste Bekämpfungsmöglichkeit. Die Wirkung wird jetzt unterstützt durch die aktuelle Bodenfeuchte und den hoffentlich nicht allzu grobscholligen Boden.
Basis für einen guten Erfolg in dieser Phase ist die Verwendung von Produkten mit einem Anteil von 240 g/ha Wirkstoff Flufenacet.
Wer mit Pontos arbeitet, muss 1 l/ha einsetzen, hier darf der Einsatz aber nur im Vorauflaufverfahren erfolgen, sobald die Gerste mit dieser Aufwandmenge getroffen wird, reagiert sie mit deutlichen Aufhellungen. Eine leichte Schwäche gegen Klettenlabkraut ist möglich.
Die anderen flufenacethältigen Produkte können in den Auflauf der Ungräser eingesetzt werden.
Auflaufendes Ackerfuchsschwanzgras.jpg
Auflaufendes Ackerfuchsschwanzgras © LK OÖ/Köppl
Möglichkeiten bestehen mit z.B. 0,6 l/ha Battle Delta, 0,6 l/ha Carpatus SC, 0,6 l/ha Nucleus, 3,0 l/ha Merkur - dieses ist nicht mehr am Markt erhältlich, aber noch zugelassen. Weiters gibt es gute Erfahrungen mit 0,5 l/ha Cadou SC in Kombination mit 0,35 l/ha Mateno Duo (bei stärkerem Kamille- bzw. Klettenlabkrautdruck können 40 g/ha Flame Duo ergänzt werden - sofern diese Unkräuter bereits aufgelaufen sind), zu Cadou SC kann auch 2,5 l/ha Boxer beigemengt werden. Trinity (2 l/ha) kann z.B. mit 0,48 l/ha Sunfire kombiniert werden. Das Kombiprodukt Battle Delta Flex - es besteht aus Battle Delta und BeFlex (Wirkstoff Beflubutamid) - ist seit vorigem Jahr auf dem Markt.
Die Wirkstoffe Prosulfocarb (z.B. in Boxer, Jura) oder Aclonifen (z.B. in Mateno Duo) verbessern die Wirksamkeit von Flufenacet.
Zum Zeitpunkt der Bekämpfung der Problemungräser sind in der Regel noch keine Blattläuse zugeflogen, sodass ein Insektizieinsatz nicht sinnvoll ist.
Ist geplant, mit dem rein blattaktiven Axial 50 gegen das Ungras zu behandeln, so soll der Einsatz erst bei vollständig aufgelaufenem Ackerfuchsschwanzgras/Weidelgras erfolgen. Hier ist z.B. eine Kombination aus 0,9 l/ha Axial 50 mit 0,75 l/ha Viper Compact möglich. Der Wirkstoff Pinoxaden im rein blattaktiven Axial 50 ist leider auch stark resistenzgefährdet und muss daher sehr gezielt eingesetzt werden.
 
Nach einer Behandlung sollen zwei bis drei Tage die Nachttemperaturen nicht unter -3 °C fallen. Tagestemperaturen über 8 - 10 °C und leicht sonnige Witterung wären optimal.
 
Tritt kein Ackerfuchsschwanzgras bzw. Weidelgras auf, so kann die Behandlung auch etwas später beim Auflaufen bzw. beim ersten Laubblattpaarstadium der zweikeimblättrigen Unkräuter erfolgen.
 
Die Tabelle der Herbstherbizide in Getreide kann im Download abgerufen werden. Informationen zur Biologie und Bekämpfung gibt auch hier.
Wintergerste - Blattlaus.jpg
Wintergerste - Blattlaus © LK OÖ/Köppl
Die EFSA hat den Mitgliedstaaten empfohlen, die Zulassung des Wirkstoffes Flufenacet nicht zu verlängern. Die endgültige Entscheidung in der EU auch zu allfälligen Abverkaufs- und Anwendungsfristen fällt in den nächsten Monaten.

Blattläuse
Der Zuflug der Blattläuse setzt ein, wenn die Gersten genügend Blattmasse entwickelt haben. Die Aktivität der Tiere beginnt ab Tagestemperaturen über 12°C. Aktuell ist es für eine Behandlung noch zu früh.
Datura in Zwischenfrucht.jpg
Stechapfel in Zwischenfrucht © Spatt Andreas

Stechapfel in Begrünungen

In einigen Begrünungen ist der Stechapfel massiv aufgelaufen. Die Pflanze ist in all ihren Teilen giftig. Ein Aussamen soll verhindert werden. Beginnen sich die Samen in den stacheligen, grünen Früchten braun zu verfärben, ist die Gefahr, dass diese Samen keimfähig sind, schon relativ hoch. Wenn nur wenige Pflanzen in der Zwischenfrucht sind, können diese mit der Hand ausgerissen werden (Handschuhe und Overall anziehen) und entsorgt werden. Ist das nicht mehr möglich, darf die Fläche nach einer Mitteilung des LW-Ministeriums durch ein nicht-bodennahes Häckseln (Zwischenfrucht muss weiterwachsen können) auch schon vor dem 31. Oktober von den gefährlichen Pflanzen (Stechapfel, Kleeseide, Ambrosie (ragweed) oder Gefleckter Schierling) befreit werden, um deren Ausbreitung einzudämmen.
Blühende Stechapfelpflanze.jpg
Blühende Stechapfelpflanze © LK OÖ/Köppl
Eine flächendeckende Begrünung muss dabei erhalten bleiben oder sich wieder entwickeln. Entsprechende Unterlagen zum Nachweis der Notwendigkeit (z.B. Fotos) sind am Betrieb aufzubewahren.
Eine AMA-Meldung ist jedoch nicht erforderlich. Das gilt nur für die genannten Pflanzen, nicht z.B. für Amaranth oder Weißen Gänsefuß.

Downloads zum Thema

  • Getreideherbizide Herbst 2024 PDF 272,02 kB
  • Rapsinsektizide PDF 11,26 kB

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Rapserdflöhe in Gelbschale © LK OÖ/Köppl

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