Ackerbau - Wirtschaftsjahr 2020/21
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DI, Dipl. Sozialpädagoge, zert. Mediator Willi Peszt, Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision
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F 02682/702-690
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DI Claudia Winkovitsch
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F 02682/702-690
Downloads zum Thema
- Direktsaat als Erosionsschutz - auch im Biolandbau möglich PDF 1,58 MB
- 20210401 Biodiversitätsflächen schon jetzt nach den Regelungen für das neue ÖPUL anlegen PDF 407,81 kB
- Zweischichtengrubber - Versickerung fördern, Erosionsgefahr verringern PDF 2,63 MB
- Erosionsschutz durch enge Reihenweiten und Direktsaat PDF 2,18 MB
- Erosionsschutz durch Soja-Direktsaat im Südburgenland PDF 1,76 MB
- Erosionsschutz im Biolandbau-Direktsaat Soja Mittelburgenland PDF 4,88 MB
- 20200930 Erosionsschutz sichtbar machen PDF 1,31 MB
- 20200930 No Till nach Silomais PDF 2,72 MB
- Erosionschutz Modellgebiet Mittelburgenland PDF 1,11 MB
- Boden- und Erosionsschutz durch mehrjährige Direktsaat PDF 1,87 MB
- Bio-Erosionsschutz-Modellgebiet im Südburgenland PDF 693,04 kB
- Erosionsschutz im Biolandbau durch Mulchsaat PDF 2,09 MB
- Untersaaten als Schutz gegen Wind- und Wassererosion PDF 872,30 kB
- Erosionsschutz Südburgenland PDF 1,23 MB
- Begrünungsanbau 2020 PDF 1,01 MB
Links zum Thema
- Die Burgenländische Landwirtschaftskammer hat Erosionsschutz-Modellgebiete im Mittel- und Südburgenland initiiert und betreut diese laufend.
- Thomas Moser hat durch einfache Veränderungen seinen Grubber zu einem Zwei-Schichten-Grubber umgebaut.
- Die Karall GmbH bewirtschaftet einen Bio-Ackerbaubetrieb in Großwarasdorf. Es wird ein Sä- und Hackgerät eingesetzt, mit dem bisher folgende Aufgaben erfolgreich bewältigt wurden:
- Erosionsschutz ist auch im Biolandbau wichtig. Eine Gruppe von Landwirten (Hans Tauss und Stefan Koch, Markt Allhau und Otto Pfeiffer, Wörtherberg) setzt im Südburgenland verschiedene Möglichkeiten zur Erosionsminderung ein.
- Die Direktsaat von Kulturen wie z.B. Soja in einen gewalzten Grünschnittroggen ist eine wirksame Maßnahme zur Erosionsminderung.
- Am 29.9.2020 fand im Landwirtschaftlichen Bezirksreferat in Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftlichen Fachschule Güssing die Veranstaltung „Was macht einen fruchtbaren Boden aus?“ statt. Alle Merkmale eines fruchtbaren Bodens sind auch günstig für die Krümelstabilität und damit die Erosionsbeständigkeit.
- Die Burgenländischen Landwirtschaftskammer hat gemeinsam mit dem Verein Boden-Leben, der Fa. DSV und der Humusbewegung am 17.9.2020 in Lackendorf den Fachtag „Optimierter Zwischenfruchtanbau zur Steigerung der Bodenfruchtbarkeit und Reduktion der Erosion“ abgehalten. Danke an alle Kooperationspartner, besonders an Franz Grötschl, auf dessen Flächen auch die praktischen Vorführungen stattfanden.
- Die Burgenländischen Landwirtschaftskammer hat gemeinsam mit dem Verein Boden-Leben, der Fa. DSV und der Humusbewegung am 17.9.2020 in Lackendorf den Fachtag „Optimierter Zwischenfruchtanbau zur Steigerung der Bodenfruchtbarkeit und Reduktion der Erosion“ abgehalten. Danke an alle Kooperationspartner, besonders an Franz Grötschl, auf dessen Flächen auch die praktischen Vorführungen stattfanden und an die Fa. Novag, die ihre No-TillSämaschine T-Force 340 zur Verfügung stellte.
- Thomas Moser, Lockenhaus, bewirtschaftet einen Bio-Ackerbaubetrieb in Lockenhaus. David Ratz, Langeck, bewirtschaftet einen gemischten Biobetrieb mit Ackerbau und Schafhaltung. Sie möchten die Gefahr, dass Erde von ihren Flächen abgeschwemmt wird, bestmöglich vermeiden und setzen daher folgende Maßnahmen um:
- Erosionsschutz ist auch im Biolandbau wichtig. Eine Gruppe von Landwirten setzt im Südburgenland verschiedene Möglichkeiten zur Erosionsminderung ein.
- Bernd Wagner bewirtschaftet einen Bio-Ackerbaubetrieb in Olbendorf. Aufgrund der Hanglage vieler Flächen setzt er folgende Erosionsschutz-Maßnahmen ein:
- Manuel Nitschinger bewirtschaftet einen Bio-Ackerbaubetrieb in Zurndorf. Es ist ihm sehr wichtig, dass der Oberboden weder verblasen noch abgeschwemmt wird. Aufgrund der relativ ebenen Felder ist die Abschwemmung kein so großes Thema, dass Gräben oder Straßen vermurt würden. Dennoch gibt es einige Feldstücke, bei denen bei Starkniederschlägen Erdmaterial von den höher gelegenen Stellen eines Feldes zu den niedriger gelegenen Stellen transportiert wird. Dies bewirkt, dass die höher gelegenen Stellen an Bodenfruchtbarkeit verlieren, die Felder werden inhomogener. Dies möchte Manuel Nitschinger jedenfalls verhindern. Ebenso ist ihm wichtig, dass von seinen Feldern keine Erde durch den Wind verblasen wird.
- Bernd Wagner bewirtschaftet einen Bio-Ackerbaubetrieb in Olbendorf. Aufgrund der Hanglage vieler Flächen setzt er folgende Erosionsschutz-Maßnahmen ein:
- Die Familie Weber bewirtschaftet einen Milchvieh- und Ackerbaubetrieb in Winten. Sie ist sich der Gefahr des Verlustes von Bodenfruchtbarkeit durch Erosion bewusst und setzt vielfältige Maßnahmen, um diese zu reduzieren.