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Abgesagt! Landwirtschaftliche Verwertung des Neusiedlersee-Schlamms - Einladung zum Informations-Abend

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02.04.2025 | von DI Claudia Winkovitsch

Abgesagt! Informations-Abend zur landwirtschaftlichen Seeschlammverwertung

Die Veranstaltung am 22. April 2025 in Illmitz ist aufgrund zu geringer Anmeldungen abgesagt!
Seit 2022 ist die Seemanagement Burgenland GmbH mit der Organisation der Seeschlammentnahme im Neusiedlersee betraut.
Das Sediment wird mittels Schneidekopfpumpe aus den Hafenbecken und Kanälen des Neusiedler Sees entnommen und über Schläuche in Absetzbecken rund um den Neusiedlersee gepumpt. Das Gemisch enthält 15-20 % Weichschlamm, der Rest ist Wasser.
Absetzbecken befinden sich in Illmitz, Podersdorf, Neusiedl, Breitenbrunn und Rust. Nach einer Lagerzeit von ca. 6 bis 9 Monaten werden die Becken geleert um neuen Schlamm aufnehmen zu können.

Was passiert mit dem abgesetzten Schlamm?

Er kann als Abfall deponiert werden oder als Bodenrekultivierungsmaterial bzw. Düngemittel landwirtschaftlich verwertet werden.
Claudia Winkovitsch von der Burgenländische Landwirtschaftskammer begleitet und unterstützt seit 2022 die Realisierung der landwirtschaftlichen Verwertung des Neusiedlersee Schlamms auf landwirtschaftlichen Nutzflächen im Burgenland. Neben der fachlichen Expertise führte die intensive Zusammenarbeit mit der Abfallrechtlichen Behörde zur Entwicklung einer klar definierten Handlungsanleitung für landwirtschaftliche Seeschlammverwertung aus dem Neusiedlersee.
Die Ausbringung des Schlamms auf den landwirtschaftlichen Nutzflächen erfolgt mit geeigneten Geräten (Kompoststreuer) über Dienstleister, um eine maximale Bodenschonung zu gewährleisten.

Seeschlamm Charakteristik und Eigenschaften

Die Eignung für die Verwertung in der Landwirtschaft wird im Labor analytisch überprüft.
Aufgrund des Salzgehaltes liegen die Schlämme meist in Qualitätsklasse BA, vereinzelt in Qualitätsklasse A1 gemäß Bundesabfallwirtschaftsplan.
Seeschlamm ist in frischem Zustand relativ dicht und strukturlos und hat aufgrund seiner Entstehung unter sauerstoffarmen Bedingungen eine graue Farbe und fauligen Geruch. Es handelt sich um ein überwiegend mineralisches Substrat (schluffig/tonig) mit
  • einer Dichte von ~1,4
  • einem pH-Wert von ca. 8,5
  • hohen Gehalten an Ca, Mg
  • hoher elektrischer Leitfähigkeit aufgrund des Salzgehaltes (Sulfat)
  • keiner Belastung mit Schwermetallen
  • Humusgehalten von 1-3 % in der Frischmasse
  • einem Gesamtstickstoff-Gehalt von ~0,5 kg/m³ in der Frischmasse
  • einem P2O5 –Gehalt von ~0,5 kg/m³ in der Frischmasse
Für die landwirtschaftliche Nützlichkeit erweist sich eine geringmächtige Aufbringung auf Ackerflächen als vorteilhaft.
Das Sediment ersetzt den durch Winderosion verwehten Oberboden und trägt zum Ausgleich von Stoffkreisläufen bei.
Die geringmächtige Aufbringung auf Ackerflächen erweist sich als vorteilhaft im Hinblick auf die Zufuhr organischer Substanz bzw. Austauscheroberflächen, wodurch die Wasser- und Nährstoffspeicherfähigkeit der Ausbringungsfläche verbessert werden kann.
Das im Schlamm enthaltene Kalzium kann oberflächlich strukturverbessernd wirken und ersetzt eine Kalkung bzw. Gipszufuhr.
 
Weiters sind im Schlamm relevante Mengen an Sulfat in pflanzenverfügbarer Form enthalten, wodurch eine zusätzliche Schwefeldüngung nicht erforderlich ist.
 
Das Ca:Mg-Verhältnis ist mit gängigen Bodenverbesserern (Gesteinsmehlen) vergleichbar.
 
Für eine landwirtschaftliche Verwertung sind Stickstoffverbindungen grundsätzlich positiv zu sehen.
Erhöhte Nitritwerte treten im Seeschlamm auf, wenn die Probenziehung im frischen/nassen Schlamm erfolgt. Der erhöhte Analysenparameter Nitrit zählt zur „Hintergrundbelastung“ und führt eventuell zu einer Einstufung des Materials in Spezifizierung Bodenaushub BA.
Anmerkung zu Nitrit:
Nach einer Abtrocknung und Wartezeit wird Nitrit durch Sauerstoffzutritt und Nitrobacter zu Nitrat umgewandelt. Dieses steht den Pflanzen als Mineralsalz Ion für den Stoffwechsel zur Verfügung.
 

Wo, wie und wieviel

Landwirtschaftliche Flächen in der Nähe der Absetzbecken sind zu bevorzugen, um lange Transportwege zu vermeiden. Die für die Schlammverwertung geeigneten Flächen werden gemeinsam mit den Landwirten, unter Berücksichtigung der Bodenbeschaffenheit, ausgewählt. Optimal ist die Aufbringung im Sommer nach dem Getreidedrusch unter trockenen Bodenbedingungen, so dass die weitere Bewirtschaftung ungehindert möglich ist.
 
Im Herbst 2022 wurde in Podersdorf ein Pilotprojekt umgesetzt. Dabei wurden rd. 7500 m3 bzw. 12.500 t Schlamm auf 53,53 ha landwirtschaftlich genutzter Ackerfläche in Schichtstärken von ~ 1 bis 3 cm zur Bodenverbesserung mittels Kompoststreuer aufgebracht.
 
Landw. Verwertung des Neusiedlersee-Schlamms_Winkovitsch1.jpg © DI Claudia Winkovitsch
Absetzbecken Podersdorf 2022 nach mehrjähriger Lagerung der See-Sedimente © DI Claudia Winkovitsch
Landw. Verwertung des Neusiedlersee-Schlamms_Winkovitsch2.jpg © DI Claudia Winkovitsch
dünnschichtige Aufbringung auf Ackerflächen mittels Kompoststreuer © DI Claudia Winkovitsch
Landw. Verwertung des Neusiedlersee-Schlamms_Winkovitsch3.jpg © DI Claudia Winkovitsch
Optimale Verteilung des krümeligen Materials ermöglicht sofortige weitere Bewirtschaftung © DI Claudia Winkovitsch
Landw. Verwertung des Neusiedlersee-Schlamms_Winkovitsch4.jpg © DI Claudia Winkovitsch
Wintergetreide nach Schlammaufbringung, oberflächliche Bodenstruktur ist krümelig. Oberflächlich sind kaum Schlammbestandteile zu erkennen. © DI Claudia Winkovitsch
Darauffolgende Kulturen sollen den eingebrachten Schlamm umgehend „beleben“. Sofortige Begrünungen leisten einen wesentlichen Beitrag dazu. Die Ausbringungsjahre 2023 und 2024 brachten viele Erfahrungswerte.

zukünftige Seeschlamm-Verwertungen

Konventionell und biologisch wirtschaftende Betriebe können Seeschlamm landwirtschaftlich verwerten. Für den Biolandbau ist Voraussetzung, dass dieser der Qualitätsklasse A1 gemäß Bundesabfallwirtschaftsplan entspricht sowie die Grenzwerte laut Kompostverordnung eingehalten werden. Werden Sedimente der Qualitätsklasse BA auf biologische Flächen aufgebracht, muss jenes Flächenausmaß, das von der Ausbringung oder der (Zwischen-) Lagerung direkt betroffen ist, neu umgestellt werden.
 
Grundsätzlich könnten (je nach Nährstoffgehalt) bis zu 15 cm Schichtmächtigkeit aufgebracht werden. Größere Aufbringungsmengen stellen eine „Bodenrekultivierungsmaßnahme“ dar und bedürfen der Einwilligung der Grundeigentümer. Pflanzenbaulich empfohlen werden maximal 10 cm Schichtmächtigkeit. Bis zu 3 cm (300 m³ pro ha) können jedenfalls problemlos eingearbeitet werden.
 
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Landw. Verwertung des Neusiedlersee-Schlamms_Winkovitsch3.jpg © DI Claudia Winkovitsch

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Landw. Verwertung des Neusiedlersee-Schlamms_Winkovitsch4.jpg © DI Claudia Winkovitsch

Wintergetreide nach Schlammaufbringung, oberflächliche Bodenstruktur ist krümelig. Oberflächlich sind kaum Schlammbestandteile zu erkennen. © DI Claudia Winkovitsch