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2023 Rückgänge beim Einkommen, Detailbetrachtung notwendig!

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10.12.2024 | von Ing. Hubert Herzog, ABL / LK Salzburg

Nach einem außergewöhnlichen Jahr 2022, wo die Erzeugerpreise, vorrangig beeinflusst von internationalen Krisen, neue Höchststände erreichten, waren diese im Jahr 2023 in vielen Bereichen wieder stark rückläufig.

Zu erwähnen sind hier vor allem die, ausgehend von einem sehr hohen Niveau, zurückgegangenen Getreidepreise. Zum anderen konnten in der Schweinehaltung sehr ansprechende und in der Milchwirtschaft geringfügig gestiegene Erzeugerpreise verzeichnet werden. In einem gewissen Maß hatten ein geringerer Holzeinschlag, Rückgang der Direktzahlungen, gestiegene Sachaufwendungen und höhere Fremdkapitalzinsen negative Auswirkungen auf das österreichische Durchschnittsergebnis.

Die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft der 1.933 freiwillig buchführenden Betriebe des Grünen Berichtes verringerten sich 2023 um 14% (-6.213 Euro) auf durchschnittlich 39.526 Euro. Dieses Ergebnis liegt aber noch geringfügig über dem Dreijahresmittel 2021-2023. Nach Abzug der betrieblichen Sozialversicherungsbeiträge (9.696 Euro) und unter Berücksichtigung der für die Bewirtschaftung zur Verfügung stehenden durchschnittlich 1,3 nicht entlohnten Arbeitskräften (nAK) wurde eine Nettoentlohnung von 22.946 Euro je nAK erreicht.

Im Folgenden werden die Ergebnisse der unterschiedlichen Betriebsformen analysiert. Diese werden nach den jeweiligen Produktionsschwerpunkten unterteilt.
einkünfte L u. F.jpg © Grüner Bericht 2024
© Grüner Bericht 2024

Ergebnisse nach Spezialbetriebsformen

ergebnisse spezialformen.jpg © Grüner Bericht 2024
© Grüner Bericht 2024
  • Veredlungsbetriebe
Die Veredlungsbetriebe konnten 2023 als einzige Betriebsform ihre Einkünfte um 33,1% auf 103.951 Euro steigern. Hauptverantwortlich für diese Entwicklung war die Unterkategorie der spezialisierten Schweinbetriebe, welche von gestiegenen Erzeugerpreisen bei Mastschweinen und Ferkeln bzw. rückgängigen Futtermittelkosten profitierten und somit ihr Einkommen um 40,2% (+31.385 Euro) auf 109.514 Euro erhöhen konnten. Auf diesen Betrieben wurden durchschnittlich 594 Schweine, davon 58 Zuchtsauen gehalten.

Bei den spezialisierten Geflügelbetrieben, welche auch den Veredlungsbetrieben zugehörig sind, wurde hingegen ein Rückgang von 18,2% (-15.829 Euro) auf 71.288 Euro festgestellt. Auf der einen Seite wurden zwar gestiegene Erzeugerpreise für Eier und Geflügel verzeichnet, auf der anderen Seite gingen die Verkaufsmengen zurück. Aber auch die gesunkenen Erzeugerpreise bei Getreide wirkten sich nicht unwesentlich auf deren Ergebnisse aus. Die Geflügelbetriebe hielten im Durchschnitt 1.796 Legehühner bzw. 4.501 Masthühner und -küken.
 
  • Futterbaubetriebe
Im Jahr 2023 lagen die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft der Futterbaubetriebe, wie schon die Jahre zuvor, unter dem Durchschnitt aller Betriebe. Nach einem Anstieg der Einkünfte im Vorjahr von 55,4% folgte im Jahr 2023 ein Rückgang von 8% (-3.029 Euro).

Da die spezialisierten Milchviehbetriebe ihr Vorjahresergebnis halten konnten, ist der Rückgang aller Futterbaubetriebe in Summe nicht so hoch, wie bei anderen Betriebsformen ausgefallen. Mit 53.223 Euro (+111 Euro zum Vorjahr) haben die spezialisierten Milchviehbetriebe bis dato ihr bestes Ergebnis erzielt. Auch im Vergleich zum Dreijahresmittel konnte eine Zunahme um 36,7% verzeichnet werden. Der Ertrag konnte im Wesentlichen durch einen höheren Milchpreis (+6%) und gleichzeitig gestiegener Milchmenge (+4%) erhöht werden. Auf der anderen Seite wurden Erhöhungen beim Tierhaltungsaufwand und bei den Abschreibungen festgestellt. Die Milchviehbetriebe hielten durchschnittlich 23,5 Milchkühe mit einer verkauften Milchmenge von 162.451 kg pro Betrieb. Mit 1,7 nAK hatte diese Betriebsform den höchsten familiären Arbeitseinsatz von allen Betriebsformen.

Die spezialisierten Rinderaufzuchtbetriebe betreuten bei einem Arbeitskräftebesatz von 1,01 nAK durchschnittlich 40 Rinder. Vor allem durch die Rücknahme der Holzeinschlagmenge um ca. ein Drittel ist der Ertrag dieser Betriebsform gesunken. Die Aufwendungen sind mitunter durch die Anhebung der Fremdkapitalzinsen gestiegen. Die Einkünfte reduzierten sich daher um 39,2% (-7.363 Euro) auf 11.436 Euro.

Nach einem Plus im Vorjahr von +89,9% hatten die spezialisierten Rindermastbetriebe 2023 mit -59,7% (-25.199 Euro) auf 17.028 Euro ein sehr deutliches Minus eingefahren. Der Gesamtertrag ging um -10% aus diversen Gründen (Bestandsrückgänge, geringere Forst- und Bodennutzungserträge sowie geringere öffentliche Gelder) zurück. Ein höherer Aufwand war unter anderem durch Zunahme der Sachaufwendungen und der Abschreibungen für Maschinen gegeben. Bei einem Arbeitskräftebesatz von 1,01 nAK wurden durchschnittlich 62 Rinder gehalten.

Die spezialisierten Mutterkuhbetriebe mit ihren 14 gehaltenen Mutterkühen und 1,04 nAK waren nach wie vor die Betriebsform mit den geringsten Einkünften. Mit 9.680 Euro (Rückgang um -32,8% bzw. -4.721 Euro) lag das Ergebnis um 76% unter dem Durschnitt aller Betriebe. Hauptverantwortlich dafür waren geringere Forsterträge (Holzeinschlag -43%) bzw. geringere Erträge aus der Tierhaltung.
 
  • Markfruchtbetriebe
Die Marktfruchtbetriebe waren im Jahr 2023 mit dem deutlichsten Rückgang der Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft von -28.491 Euro (-42%) auf 39.292 Euro konfrontiert. Dies entsprach in etwa dem Durchschnitt aller Grünen Bericht Betriebe. Auch die gestiegenen Erntemengen konnten den starken Rückgang der Getreideerzeugerpreise nicht wettmachen. So wurden unter anderem große Preisrückgänge beim Weichweizen (-40%) und Körnermais (-32%) verzeichnet. Negativ wirkten sich Aufwandssteigerungen im Bereich der Fremdkapitalzinsen, Instandhaltung, Saatgut und Pflanzenschutz aus. Obwohl die Marktfruchtbetriebe mit 54,1 ha RLF (reduzierte landwirtschaftliche Fläche) von allen Betriebsformen die meiste Fläche bewirtschafteten, hatten sie mit 0,9 nAK den geringsten nicht entlohnten Arbeitseinsatz.
 
  • Dauerkulturbetriebe
Wie schon im Vorjahr hatten die Dauerkulturbetriebe auch 2023 einen Rückgang der Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft von -6,3% (-2.573 Euro) auf 38.486 zu verzeichnen.

Bei den spezialisierten Weinbaubetrieben hat der Aufwand mehr als der Ertrag zugenommen. Der Ertrag ist durch gestiegene Weinpreise, höhere Erträge aus Buschenschank und Heurigen mehr gestiegen, als die Rückgänge der öffentlichen Gelder (Auslaufen Covid-Hilfen) und Versicherungsentschädigungen ausmachten. Die Aufwandsteigerungen wurden durch höhere Sachaufwendungen, Fremdkapitalzinsen und Personalaufwand begründet.

Trotz gestiegener Kernobstmengen bei den spezialisierten Obstbaubetrieben konnte der Preisrückgang nicht kompensiert werden, womit es zu einem Ertragsrückgang kam. Auch ein verringerter Aufwand konnte keine Steigerung der Einkünfte herbeiführen. Mit 14,6 ha RLF hatten die Dauerkulturbetriebe die geringste Flächenausstattung, aber mit 1,88 bAK (betrieblichen Arbeitskräften) den höchsten Arbeitskräftebedarf. Diese setzten sich aus 1,34 nicht entlohnten und 0,54 entlohnte Arbeitskräften zusammen.

Bergbauernbetriebe

bergbauernbetriebe.jpg © Grüner Bericht 2024
© Grüner Bericht 2024
Bei den Bergbauernbetrieben waren die Einkommensrückgänge geringer als bei Nichtbergbauern. Die ausgewerteten Bergbauernbetriebe sind größtenteils auch der Betriebsform der Futterbaubetriebe, geprägt von der Milchwirtschaft, zuzuordnen. Im Jahr 2023 hat sich bei den Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft der Abstand zu den Nichtbergbauern (höheres Minus als die Bergbauern) etwas verringert, aber dieser war mit 16.153 Euro immer noch beträchtlich. Bis auf die Erschwernisgruppe 4 gab es 2023 bei den Bergbauern eine negative Entwicklung bei den Einkünften. Dennoch waren die Veränderungen zum Dreijahresmittel positiv. Wie schon im Vorjahr nahmen die Einkünfte mit zunehmender Erschwernis ab.
 
  • Bergbauerngruppe 1
Von allen Bergbauernbetriebe hatte diese Gruppe mit -11,5% (-5.116 Euro) auf 39.433 Euro den höchsten Rückgang bei den Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft zu verzeichnen. Dieser Wert ist in etwa deckungsgleich mit dem Durchschnitt aller Betriebe. Gesunkene Getreideerzeugerpreise, Rückgang der Forsterträge bzw. geringere öffentliche Geldern konnten von den höheren Erträgen aus der Milchwirtschaft kompensiert werden. Für den Rückgang der Einkünfte waren vor allem die gestiegenen Aufwände für Düngemittel und Instandhaltungen verantwortlich.
 
  • Bergbauerngruppe 2
Der Rückgang bei dieser Gruppe betrug -2.434 Euro (-7%). Es wurden im Jahr 2023 daher 32.249 Euro Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft erwirtschaftet. Mit durchschnittlich 11,4 gehaltenen Milchkühen hatte die Milchwirtschaft, im Vergleich zu den anderen Bergbauerngruppen, hier die höchste Bedeutung. Der Ertrag konnte in der Forstwirtschaft, aufgrund eines vermehrten Holzeinschlages, aber auch bei der Milchwirtschaft und der Bodennutzung erhöht werden. Für die rückläufigen Einkünfte war der gestiegene Aufwand, besonders im Bereich der Bodennutzung und der Instandhaltungen, verantwortlich.
 
  • Bergbauerngruppe 3
Die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft gingen um -4,6% (-1.210 Euro) auf 25.197 Euro zurück. Es konnte ein gleich hoher Gesamtertrag wie im Vorjahr erwirtschaftet werden. Der Ertragsrückgang bei der Forstwirtschaft (geringerer Holzeinschlag) konnte durch Ertragsteigerungen in der Tierhaltung ausgeglichen werden. Der Aufwand stieg bei den Futtermitteln, den zugekauften Dienstleistungen sowie bei Versicherungs- und Verwaltungsaufwendungen.
 
  • Bergbauerngruppe 4
Als einzige Bergbauerngruppe konnte 2023 ein Plus von +11,4% (+2.168 Euro) und damit Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft von 21.128 Euro erwirtschaftet werden. Zurückzuführen ist das auf einen geringfügig höheren Ertrag aus der Tierhaltung. Gleichzeitig konnten als einzige Bergbauerngruppe die Aufwendungen leicht reduziert werden. Dennoch handelte es sich um die Erschwernisgruppe mit den niedrigsten Einkünften.
 
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