Österreich-Ungarisches Arbeitsgespräch zur Verbesserung der Landwirtschaft
Auf Einladung von Ungarns Vizepräsident István Jakab fand gestern ein Arbeitsgespräch in der ungarischen Botschaft mit dem Vertreter Österreichs im COPA-Präsidium (Europäischer Bauernverband) Nikolaus Berlakovich statt.
Ziel des Gesprächs war nicht nur der Austausch zu aktuellen Agrar-Themen wie den Ukraine-Importen, den Bauernprotesten und einigen EU-Regelungen, sondern auch die Identifizierung möglicher gemeinsamer Punkte, um Verbesserungen im Sinne der Landwirtschaft zu erwirken. Die Pflege der guten Beziehungen zwischen Ungarn und Österreich auf parlamentarischer Ebene, als auch auf Ebene der bäuerlichen Interessenvertretung – Jakab ist Präsident des Verbandes der Bauerngenossenschaften Ungarns – stand ebenso im Vordergrund. Ungarn hat ab 1. Juli bis 31. Dezember 2024 die EU-Ratspräsidentschaft inne.
Die Landwirtschaft in Österreich und Ungarn steht zurzeit vor vielen – teilweise gemeinsamen – Herausforderungen: die steigenden Ukraine-Importe bei Getreide und Ölsaaten sowie bei Geflügelfleisch, Eier und Zucker, die EU-Entwaldungs-Verordnung als Bürokratiemonster, die Problematik „Wolf“ und der Notwendigkeit hier auf Lösungen hinzuarbeiten, das teilweise realitätsfremde EU-Renaturierungsgesetz und einige weitere Themen wurden gemeinsam besprochen.
„Darüber hinaus wurde von Vizepräsident Jakab die Einladung zu weiteren Treffen nach Ungarn ausgesprochen, bei dieser Gelegenheit soll der Austausch fortgeführt und die zukünftige Zusammenarbeit intensiviert werden“, erklärt Berlakovich abschließend.
Ziel des Gesprächs war nicht nur der Austausch zu aktuellen Agrar-Themen wie den Ukraine-Importen, den Bauernprotesten und einigen EU-Regelungen, sondern auch die Identifizierung möglicher gemeinsamer Punkte, um Verbesserungen im Sinne der Landwirtschaft zu erwirken. Die Pflege der guten Beziehungen zwischen Ungarn und Österreich auf parlamentarischer Ebene, als auch auf Ebene der bäuerlichen Interessenvertretung – Jakab ist Präsident des Verbandes der Bauerngenossenschaften Ungarns – stand ebenso im Vordergrund. Ungarn hat ab 1. Juli bis 31. Dezember 2024 die EU-Ratspräsidentschaft inne.
Die Landwirtschaft in Österreich und Ungarn steht zurzeit vor vielen – teilweise gemeinsamen – Herausforderungen: die steigenden Ukraine-Importe bei Getreide und Ölsaaten sowie bei Geflügelfleisch, Eier und Zucker, die EU-Entwaldungs-Verordnung als Bürokratiemonster, die Problematik „Wolf“ und der Notwendigkeit hier auf Lösungen hinzuarbeiten, das teilweise realitätsfremde EU-Renaturierungsgesetz und einige weitere Themen wurden gemeinsam besprochen.
„Darüber hinaus wurde von Vizepräsident Jakab die Einladung zu weiteren Treffen nach Ungarn ausgesprochen, bei dieser Gelegenheit soll der Austausch fortgeführt und die zukünftige Zusammenarbeit intensiviert werden“, erklärt Berlakovich abschließend.