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Wie produktiv sind Traktor-Krananhänger?

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11.02.2022 | von Franz Holzleitner & Christian Kanzian, Institut für Forsttechnik (BOKU)

Die Wirtschaftlichkeit des praktischen Universalgerätes für Wald und Hof hat die Universität für Bodenkultur unter Praxisbedingungen untersucht. Wie die Ergebnisse ausgefallen sind und wie sie dabei helfen, dass Waldbewirtschafter den für sie passenden Kran finden können, erfahren Sie hier.

02 Krananhänger.jpg © Franz Holzleitner
© Franz Holzleitner
Der Traktor-Krananhänger wird zur Bewirtschaftung der kleinstrukturierten Waldflächen in Österreich immer beliebter und ist bei der Maschinenausstattung von Land- und Forstwirtschaftsbetrieben nicht mehr wegzudenken. Der Krananhänger fungiert neben dem klassischen Rückegerät im Wald auch als flexibles Transportmittel in der Landwirtschaft.

Vorteile gegenüber dem Bodenzug

Die wesentlichen Vorteile im Vergleich zur Rückung im klassischen Bodenzug liegen in der boden- und bestandesschonenden Arbeitsweise sowie der geringeren Beanspruchung des Erschließungsnetzes. Gleichzeitig kann das Arbeitssystem mit ergonomischen und sicherheitstechnischen Aspekten punkten, besonders dann, wenn die Steuerung des Kranes von der Kabine der Zugmaschine aus erfolgt.

Was ist für den Einsatz des Krananhängers ausschlaggebend?

Für den ökonomischen und ökologischen Einsatz des Krananhängers sind neben einer angepassten Feinerschließung, die entsprechende Vorkonzentration der Bloche und natürlich auch das durchschnittliche Stückvolumen des zu rückenden Holzes ausschlaggebend.

Technik trifft Produktivität

Das aktuelle Marktangebot reicht von Modellen mit einfacher Ausstattung und geringer Nutzlast bis hin zu Profigeräten für den Forstunternehmer.

Neben technischen Aspekten, welche aktuell in Tests vom BLT Wieselburg und der FAST Traunkirchen näher betrachtet werden, stellen sich für den potenziellen Käufer auch wirtschaftliche Fragen, die eine Kaufentscheidung beeinflussen. Interessanterweise gibt es nur wenige detaillierte Zahlen zur Produktivität oder zum Treibstoffverbrauch, also die Frage, wie lange brauche ich für einen Festmeter und wieviel muss ich tanken.

Deshalb wurde mit Hilfe von Arbeitszeitstudien im Rahmen von Projekten und Masterarbeiten die Produktivität von Traktor-Krananhängern ermittelt.

Die untersuchten Maschinenkombinationen

Die untersuchten Maschinenkombinationen reichten vom Valtra 6060 mit einem Patu MD 12, einem Steyr 9105 MT mit einem Igland 480 bis hin zum Valtra 6550-4 mit einem Kesla 102HD.

Die Rückung erfolgte bei den Aufnahmen sowohl in der Durchforstung als auch in der Endnutzung. Fällung und Aufarbeitung wurden entweder mittels Harvester oder Motorsäge durchgeführt. Die Zugmaschinen hatten eine Motorleistung zwischen 75 und 80 Kilowatt. Die Bedienung der Kraneinheit erfolgte sowohl von der Kabine der Zugmaschine als auch vom Stehplateau des Krananhängers aus. Die beiden Zugmaschinen vom Typ Valtra waren zusätzlich mit Wendesitz und Rückwärtsfahreinrichtung ausgestattet.

Übersicht zu den einzelnen Arbeitszeitstudien mit den Kennwerten

Übersicht zu den einzelnen Arbeitszeitstudien mit den Kennwerten.jpg © Archiv
© Archiv

Hauptaugenmerk auf Krantätigkeiten richten

Der Zeitbedarf für die Ladetätigkeiten nimmt den größten Anteil ein und liegt je nach Fallstudie zwischen 23 und 52%. Das Entladen nimmt nochmals zwischen 14 und 26% des gesamten Zeitbedarfs für eine Fuhre in Anspruch. Zusätzlich ist noch ein notwendiger Sortier- und Manipulationsaufwand beim Laden im Wald und anschließend bei der Entladestelle am Polter zu berücksichtigen.

Werte bei der Leerfahrt unterliegen Schwankungsbreiten

Die Dauer der Leerfahrt vom Lagerplatz in den Bestand und retour mit voller Ladung hängt von der zu bewältigenden Distanz ab. Diese Werte unterliegen Schwankungsbreiten aufgrund unterschiedlicher Gegebenheiten und sind auch mit dem Können und der Erfahrung des Maschinisten und mit den Bestandes- und Bodenbeschaffenheiten verbunden.

Stückvolumen und Rückedistanz

Als wesentliche Einflussfaktoren auf die Produktivität des Traktorkrananhängers kommen das Stückvolumen und die Rückedistanz zum Tragen. Im steilen Gelände kommt noch die Neigung der Rückegasse hinzu. Mit zunehmenden Stückvolumen steigt die Produktivität des Rückesystems, da bei höherem Stückvolumen weniger Bloche zur Befüllung des Rungenkorbes notwendig sind. Dadurch nimmt der Zeitbedarf für die Ladetätigkeit ab, welche den größten Anteil der Arbeitszeit beansprucht.

Produktivität sinkt mit steigender Neigung

Ebenso steigt die Produktivität bei abnehmender Rückedistanz. Parallel dazu nimmt der Einfluss des Stückvolumens auf die Gesamtproduktivität ab. Die höchste Produktivität kann im ebenen Gelände erzielt werden, da hier die Manipulation der Bloche und somit das Beladen des Anhängers schneller vonstattengeht. Mit zunehmender Neigung sinkt die Produktivität des Rückesystems.
02 Krananhänger.jpg © Franz Holzleitner
Traktor-Krananhänger mit Bedienung vom Stehpult. © Franz Holzleitner

Pro Systemstunde durchschnittlich 7,6 Erntefestmeter

Im Zuge einer motormanuellen Durchforstung in einem Mischbestand konnten je Systemstunde im Schnitt 7,6 Erntefestmeter zum nächsten Lagerplatz an der Forststraße gerückt werden. Der Kranhänger war dabei mit durchschnittlich sechs Erntefestmetern beladen. Die ausgeformten Sortimente hatten ein mittleres Stückvolumen von 0,2 Erntefestmetern. Hierbei betrug der Treibstoffverbrauch je Fuhre durchschnittlich 2,4 Liter Diesel. Dies entspricht einem mittleren spezifischen Dieselverbrauch von 0,31 Litern je Erntefestmeter.

Harvester steigert Produktivität

Bei der Rückung nach einer Endnutzung mit einem Harvester, einem mittleren Fuhrenvolumen von 7,2 Erntefestemetern und einem durchschnittlichen Stückvolumen von 0,3 Erntefestmetern stieg die Produktivität bei ähnlicher Rückedistanz auf bis zu 13,6 Erntefestmetern je Stunde an. Die gesteigerte Leistung kann hier durch die Vorsortierung und Konzentration der Bloche vom Harvester entlang der Rückegasse erklärt werden.

Kalkulations-Tool für jeden Nutzer kostenlos

Neben umfangreichen Ausführungen in der FHP-Broschüre "Traktor-Krananhänger“ zum Stand der Technik, unterschiedlichen Bedienungsvarianten sowie sicheres Arbeiten und den Anforderungen im Straßenverkehr wurde für den potenziellen Käufer oder Besitzer auch noch ein Kostenkalkulationstool im Rahmen der Überarbeitung entwickelt.

Dieses Tool steht jedem Online-Besucher der FHP-Plattform kostenlos zur Verfügung und ermöglicht eine Abschätzung der zu erwartenden Produktivität und den entstehenden Rücke­kosten. Die vorgeschlagenen Eingangsparameter können übernommen oder vom Benutzer selbst aufgrund der jeweiligen Situation entsprechend angepasst werden.

Links zum Thema

  • Kostenkalkulations-Tool
  • 10 Forst-Krananhänger im Vergleich

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