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Weltmilchtag 2023

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01.06.2023 | von Mag. (FH) Michaela Tesch-Wessely

Burgenland Spitzenreiter bei Milchleistung und Größe der Milchviehbetriebe

falb-meixner, gruber-doberer,berlakovich,mittl, weber_weltmilchtag2023.jpg © Tesch-Wessely/LK Burgenland
Vizepräsident der Landwirtschaftskammer Burgenland Ing. Werner Falb-Meixner, Geschäftsführer der MGN bei NÖM AG Leopold Gruber-Doberer, Präsident der Landwirtschaftskammer Burgenland DI Nikolaus Berlakovich, Milchbauer und Funktionär bei der Berglandmilch Christian Mittl und Vorsitzender des Tierzuchtausschusses in der LK Burgenland Kammerrat Ök.-Rat Johann Weber beim Pressegespräch anlässlich des heutigen Weltmilchtages im Stadtpark in Oberwart. © Tesch-Wessely/LK Burgenland
Ein Glas Milch lässt sich im Durchschnitt jeder Mensch pro Tag schmecken. Im Burgenland hat die Milchproduktion eine lange Tradition und trägt zur Versorgungssicherheit der Bevölkerung bei. Der heutige Weltmilchtag am 1. Juni ist ein guter Anlass, um die Bedeutung der Milchwirtschaft und die Leistungen der Milchbäuerinnen und Milchbauern im Burgenland vor den Vorhang zu holen.

„Der Weltmilchtag soll auf die Wichtigkeit der regionalen Versorgung mit Milch aufmerksam machen und die fleißige Arbeit unserer Bäuerinnen und Bauern hervorheben. Burgenländische Milchviehbetriebe führen unverändert die österreichische Spitze in der Milchleistungskontrolle punkto Milchkühe je Betrieb, abgelieferte Milchmenge und abgelieferte Inhaltsstoffe an. Die Coronakrise hat gezeigt, dass die Versorgung mit heimischen Lebensmitteln große Bedeutung hat. Deshalb ist es wichtig, dass wir auch zukünftig unabhängig von Importen sind“, erklärt Landwirtschaftskammer-Präsident DI Nikolaus Berlakovich bei einem gemeinsamen Pressegespräch mit dem Geschäftsführer der MGN bei NÖM AG Leopold Gruber–Doberer und dem Vorsitzenden des Tierzuchtausschusses der LK-Burgenland Kammerrat Ök.-Rat Johann Weber im Stadtpark Oberwart.
Weltmilchtag Oberwart 2023.jpg © Tesch-Wessely/LK Burgenland
Milchverteilaktion anlässlich des Weltmilchtages in Oberwart. © Tesch-Wessely/LK Burgenland
Erhöhte Tierwohlstandards, die neue EU-Bio-Verordnung, steigende Anforderungen der Molkereien und die klimatischen Einflüsse haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass viele Milchviehbauern aufgehört haben. Die Anzahl der Milchlieferanten im Burgenland ist aber nach starken Rückgängen in den letzten Jahren im Vergleich zum Vorjahr mit 76 konstant geblieben, vier davon sind Bio-Betriebe.

„Hinsichtlich der Viehbestände zählen die burgenländischen Milchviehbetriebe zu den Größten Österreichs, auch in Bezug auf die Milchleistung und die Milchinhaltstoffe ist das Burgenland Spitzenreiter. Der Trend zur Umstellung auf Automatische Melksysteme (AMS) hielt auch im Burgenland an. Mit Jahresende 2022 waren im Burgenland auf neun Betrieben Melkroboter im Einsatz“, betont Weber.

Neben Milch lassen wir uns jährlich mehr als fünf Kilogramm Butter und stolze 22,5 Kilogramm Käse schmecken. Übrigens: für einen Kilo Butter werden etwa 20 Liter Milch benötigt.

Doppelt so viel Milcherzeugnis im Burgenland als im Jahr 2010

Die Milchwirtschaft sorgt dafür, dass die Bevölkerung ein wertvolles Grundnahrungsmittel in hoher Qualität und zu leistbaren Preisen zur Verfügung hat.

„Mit Jahreswechsel ist der ausbezahlte Milchpreis, den die Milchbetriebe von den Molkereien erhalten, zwar gestiegen. Zurzeit ist der Milchpreis leider wieder im Fallen“ so Weber. Der durchschnittlich ausbezahlte Milchpreis an die burgenländischen Lieferanten betrug im Jahr 2022 für Qualitätsmilch zirka 48 Cent/kg. Für Bio-Milch betrug der Nettomilchpreis im Jahr 2022 rund 10 Cent mehr.

„Von einem Liter Milch im Geschäft kommt in der Landwirtschaft mit 32,3 Prozent nicht einmal ein Drittel beim Bauern an. Das ist für den hohen Arbeitseinsatz eindeutig zu wenig“, heben Weber und Berlakovich hervor und fordern einen kostengerechteren Wertschöpfungsanteil.

Der Durchschnittspreis von Frisch- und Haltbar-Milch im Einzelhandel stieg im ersten Quartal 2023 von 1,40 Euro pro kg (2022) auf 1,60 EUR pro kg (Liter). Schaut man sich die Entwicklung der durchschnittlichen Milchanlieferung im Burgenland an, so kann man sagen, dass ein Betrieb im Burgenland pro Tag zirka 910 kg Milch anliefert, das ist mehr als doppelt so viel wie im Jahr 2010, obwohl es 2022 nur mehr die Hälfte an Milchlieferanten gab.
346878103_174529715584608_8783099264758099357_n.jpg © Tesch-Wesselyl/LK Burgenland
Käse schmeckt immer! © Tesch-Wesselyl/LK Burgenland

Der regionale Einkauf sichert die Selbstversorgung mit heimischen Lebensmitteln

„Damit auch in Zukunft eine burgenländische Rinder- und Milchwirtschaft gewährleistet ist, gilt es beim Einkauf im Supermarkt auf die Herkunft der Lebensmittel zu achten. Das AMA-Gütesiegel und das AMA-Biozeichen auf der Lebensmittelverpackung garantieren österreichische Produkte von hoher Qualität. Es braucht jedoch darüber hinaus eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung auch für alle verarbeiteten Produkte. Wir wollen, dass bereits auf der Verpackung zu sehen ist, woher das Produkt oder die Inhaltsstoffe des Nahrungsmittels stammen. Nur so können unsere Milchbauern für ihre Produkte gerechte Preise erzielen und Konsumenten erhalten Transparenz über die Herkunft des gekauften Produktes“, plädiert Präsident Berlakovich.

Von der produzierten burgenländischen Milch werden rund 60 Prozent über die NÖM/MGN und 40 Prozent über BERGLANDMILCH verarbeitet.
"Ein Haushalt gibt laut einer AMA-Studie pro Monat im Schnitt rund 46 Euro für Milchprodukte aus, zirka ein Drittel davon für Trinkmilch und andere weiße Milchprodukte.“, erklärt Gruber-Doberer.
Auch die Direktvermarktung der burgenländischen Rinderhaltungsbetriebe von Rindfleisch, Milch und Milchprodukten spielt in der burgenländischen Milchwirtschaft eine immer wichtiger werdende Rolle.

„Zehn Milchbauern vermarkten ihre Milch – und Milchprodukte im Zuge von Ab-Hof-Verkaufstagen oder durch Selbstbedienungsläden selber“, so Berlakovich
347436894_247835314597935_977368712691583187_n.jpg © Tesch-Wessely/LK Burgenland
Milchprodukte haben viele Gesichter. © Tesch-Wessely/LK Burgenland

Gelebter Klimaschutz durch heimische Milchviehhaltung

Die Bewirtschaftung der Wiesen und Weiden trägt nicht nur zum Erhalt des Landschaftsbildes und der Artenvielfalt bei, sondern ist gelebter Klimaschutz.
„Durch die Nutzung der Kuh bleibt dieser artenreiche Lebensraum erhalten: Während die Kuh Gräser in Milch und auch Fleisch verwandelt, produzieren intakte Wiesen Sauerstoff und speichern im Grünlandboden CO2. Ungenutzt würden diese Flächen verwalden“ so Berlakovich.

Die heimische Milchviehhaltung wird größtenteils in Form einer Kreislaufwirtschaft betrieben. Das heißt, dass ein Betrieb in der Regel über ausreichend eigene Grundfutterflächen verfügt, um daraus den Großteil der Futtermittel für seine Tiere zu gewinnen. Dadurch stehen genügend Flächen zur Verfügung, um den anfallenden Wirtschaftsdünger sinnvoll im Nährstoffkreislauf zu halten. Die Nährstoffe, die den Grünflächen entzogen wurden, werden auf natürlichem Wege - Mist, Kompost oder Jauche - rückgeführt. So kann hochqualitatives Futter für die Tiere produziert und gleichzeitig Humus aufgebaut werden. Da Humus zu mehr als 50 Prozent aus Kohlenstoff besteht, entlastet jede zusätzliche Tonne Humus die Atmosphäre um mehr als 1,8 Tonnen CO2.

Die burgenländische Milchwirtschaft in Zahlen und Fakten

Von den 76 burgenländischen Milchbauern liefern 30 Betriebe die Milch an die Berglandmolkerei und 46 Betriebe an die MGN/NÖM.
Auf Grund der neuen EU-Bio-Verordnung standen speziell Bio-Milchviehbetriebe ab dem 01.01.2022 vor enormen Herausforderungen. Alle Tiere ab dem 90. Lebenstag mussten während der Weidesaison auf der Weide stehen. In Anbetracht der strukturellen Gegebenheiten im Burgenland sowie der Tatsache, dass Milchkühe auf Grund des Melkvorgangs an ein Stallgebäude gebunden sind, haben sich viele Betriebe bereits 2021 dazu entschlossen, die Milchviehhaltung nicht mehr biologisch umzusetzen.
Dadurch lieferten im Burgenland nur mehr vier der 76 Betriebe ihre Milch aus biologischer Wirtschaftsweise ab. Im Jahr 2022 erzielten 2.827 Kontrollkühe einen Abschluss mit durchschnittlich 9.356 kg Milch, 4,30 Prozent Fett und 3,44 Prozent Eiweiß.

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