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Weideführung als Kurzrasenweide

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14.03.2023 | von Siegfried Steinberger und Hubert Spiekers, Bayr. Landesanstalt für Landwirtschaft

Vollweide als Chance für Betriebe.

U╠êbersicht.jpg © Privat
Eine effiziente Weidefutternutzung setzt ein "knappes" Futterangebot voraus, damit die Futterqualität über den Vegetationsverlauf hoch und die Futterverluste gering gehalten werden. © Privat
Eine professionelle Weidehaltung muss den Ansprüchen des Grünlandes (Narbendichte und -zusammensetzung, Verunkrautung, Trittschäden etc.), des Tieres (hohe Futterqualität und -kontinuität, Verdauungsvorgänge, Tierwohl etc.), der Arbeitswirtschaft und v.a. auch der Ökonomik des Verfahrens gerecht werden. Die größte Schnittmenge zwischen den Forderungen wird durch eine konsquente Weideführung als Kurzrasenweide erreicht.

Kurzrasenweide wird in der Regel als Standweide geführt (LfL 2018). Dabei kann dies auch auf mehrere Koppeln, welche regelmäßig beweidet werden, modifiziert werden. Das Ziel ist stets, dass auf der Weide der tägliche Futterzuwachs mit dem täglichen Futterverzehr übereinstimmt. Nur so werden der optimale Nutzungszeitpunkt eingehalten und die Futterverluste auf der Weide minimiert (Steinberger et al., 2012). Dies erfordert eine flexible Anpassung der Besatzstärke.

Zur Bestimmung der optimalen Besatzstärke ist eine konsequente wöchentliche Aufwuchshöhenmessung anzuraten. Dabei wird auf der Weidefläche eine visuelle Messstrecke festgelegt und alle zehn Schritte eine Messung (Deckelmethode, Bild 2) durchgeführt. Es werden dabei kurz abgefressene sowie vorhandene Geilstellen erfasst. Im Mittel sollte sich der Aufwuchs innerhalb 4 - 7 cm befinden. Der ständige Verbiss fördert die Bestockung der Gräser und unterdrückt aufkommendes Unkraut. Das gedrungene Wuchsverhalten der Gräser bei Dauerbeweidung ermöglicht einen ständigen Wiederaustrieb, da die Assimilationsfläche bis zur Halmbasis reicht.

Warum Vollweide?

Steht ausreichend Weidefläche zur Verfügung, kann ab Mitte/Ende April in der Regel auf Vollweide umgestellt werden; d.h. jegliche Zufütterung (Ausnahme Mineralfutter) im Stall entfällt. Da Weidegras das kostengünstigste Futter darstellt, sollte nach Möglichkeit so viel wie möglich geweidet werden. Jegliche Zufütterung von Grob- bzw. Kraftfutter verdrängt Weidegras (Tab. 2).

Verdrängung von Weidegras durch Zufütterung von Grob- und Kraftfutter; Auswertung der Literatur (Bargo et al., 2003)

Die Zufütterung von 1 kg TM aus …. verdrängt … kg TM aus Weidegras
Grassilage 0,84 bis 1,02
Heu 0,81 bis 0,97
Kraftfutter 0,11 bis 0,50
Bild-2.jpg © Privat
© Privat
Es ist zu erkennen, dass eine Futterergänzung bei Weidehaltung zu keiner zusätzlichen Futteraufnahme führt. Im Gegenteil: Steht ausreichend Weidegras zur Verfügung, wird dies durch eine Zufütterung von Grobfutter nahezu 1:1 verdrängt. Bei einer Ergänzung mit Kraftfutter ist dies in erster Linie von der eingesetzten Menge und dem Laktationsabschnitt abhängig. Man beachte allerdings, vor allem bei den aktuell herrschenden Preisen, den zu erwartenden Nutzen, wenn gutes Weidegras annähernd den Energiegehalt von Kraftfutter aufweist. Betriebe, welche aufgrund fehlender arrondierter Weidefläche auf Zufütterung im Stall angewiesen sind, sollten dringend auf "blanken“ Barren "kontrolliert satt“ füttern (Beeker et al. 2006) . In der Regel wird hierbei eine Nachtweide umgesetzt und am Tag im Stall Grobfutter und Kraftfutter ergänzt. Dabei ist es wichtig, dass am frühen Nachmittag das Futter im Stall aufgefressen ist und die Tiere "hungrig“ auf die Weide gehen, um eine befriedigende Weidefutteraufnahme zu erzielen. Betriebsleiter, welche diesen Rat nicht beherzigen, werden ansonsten gezwungen sein, mehrmals in der Vegetationsperiode Reinigungschnitte oder Flächenmulchen durchzuführen. Dadurch steigen die Kosten und die Futterverluste der Weidehaltung drastisch an. Die ökonomischen Vorteile schwinden, ja sie können sogar ins Gegenteil umschlagen!

In diesem Zusammenhang soll auch auf die zu erwartenden Entwicklungen sogenannter Bewegungsflächen (Joggingweiden) hingewiesen werden. Halten sich die Tiere auf einer kleinen Fläche vorwiegend nur zur Bewegung, insbesondere zum Abliegen auf der "Weide“ auf, so wird sich der Nährstoffentzug minimieren, da der Aufwuchs relativ stark verschmutzt und die Tiere "satt“ sind. Nach dem Aufstehen wird verstärkt Kot und Harn von den Kühen abgesetzt. So kommt es mittelfristig zu einer Nährstoffanreicherung im Boden. Nach geltender Düngeverordnung darf bei Versorgungsstufe D (hoch) nur noch die Hälfte des Nährstoffentzuges (P, K) gedüngt werden. Bei Versorgungsstufe E (sehr hoch) ist jegliche Düngung untersagt. So laufen Betriebsleiter Gefahr, dass diese hofnahen Flächen mittelfristig aus der "Beweidung“ ausscheiden. Dies ist vor allem bei der Umsetzung der aktuell gültigen EU-ÖKO-Verordnung bzw. aktuellen Haltungsstufen zu berücksichtigen!

Warum saisonale Herbst-/Winterkalbung?

Eine effiziente Weidefutternutzung setzt ein "knappes“ Futterangebot voraus, damit die Futterqualität über den Vegetationsverlauf hoch und die Futterverluste gering gehalten werden. Zudem ist die Futteraufnahme auf der Weide generell begrenzt. Gründe sind hier u.a. der hohe Wassergehalt und die "Arbeit zur Futterernte“ der Kuh. Aufgrund dieser Tatsache wirtschaften professionelle Weideländer wie Irland oder Neuseeland mit relativ niedrigen Einzeltierleistungen von ca. 4.500 - 6.000 kg Milch/Kuh und Jahr. Zu berücksichtigen ist hierbei, dass diese Länder über ein gemäßigtes Klima mit sehr langer Vegetationszeit von bis zu elf Monaten Graswachstum verfügen. In Bayern hingegen muss von einer effektiven Graswachstumsphase von sechs bis sieben Monaten ausgegangen werden. Aufgrund dieser Tatsache muss für mindestens sechs Monate Futter konserviert werden. Auch liegen die Kosten für Stallhaltung und Mechanisierung deutlich über denen der genannten Länder.

Gleichzeitig verfügen die Milchkuhbetriebe über ein hohes genetisches Potenzial ihrer Tiere, welches der reinen Futteraufnahme aus Weide zumindest im ersten Laktationsdrittel nicht gerecht wird. Daher ist es naheliegend, die Hochlaktationsphase in die Herbst-/Winterzeit zu legen. Dadurch können hohe Tagesleistungen zu Laktationsbeginn mittels hochwertiger Silagen (Gras und Mais) sowie leistungsgerechter Konzentratergänzung effizient erzeugt werden. Gleichzeitig verlagert sich die arbeitsintensive Zeit der Abkalbung und der Besamung, in die in der Außenwirtschaft entspannteren Monate. Das Konzentrieren der einzelnen Arbeitsblöcke sorgt zudem für eine deutliche Steigerung der Arbeitseffizienz. Zu Weidebeginn ist die Milchleistung aufgrund fortgeschrittener Laktationsdauer am Sinken und entspricht der rein aus Weidegras erzielbaren Milchleistung. Betriebe, welche diese Empfehlungen konsequent umsetzen, erzielen je nach Abkalbezeitraum und Intensität der Winterfütterung zwischen 7.000 - 8.500 kg Milch/Kuh/Jahr bei einem Kraftfutterverbrauch von 700 - 1.500 kg Kuh und Jahr.

Als Grundvoraussetzung einer erfolgreichen Milchproduktion aus Weide ist eine weidebetonte Jungrinderaufzucht zu nennen. Kühe müssen zum Weiden „erzogen“ werden. "Was Kälbchen nicht lernt, lernt Kuh nimmer mehr“. In der Praxis werden bei Aufzucht der gesamten Nachzucht ca. 40% der Grobfuttervorräte von den Jungrindern gefressen. Auch hier lässt sich an einer gezielten Kostenreduzierung bei entsprechender tierischer Leistung arbeiten.

Fazit/Ausblick

In Zeiten steigender Produktionskosten, erhöhter Umweltauflagen, beschränkter Ressourcen und gesellschaftlichem Wandel wird die effiziente, verlustarme Nutzung vom Grünlandaufwuchs mehr und mehr an Bedeutung gewinnen. Eine konsequente Weideführung als Kurzrasenweide hat sich hierzu auf vielen Betrieben hervorragend bewährt. Vollweidebetriebe, welche ihren gesamten Rinderbestand - bei Verfügbarkeit geeigneter hofnaher Flächen - während der Vegetationsperiode auf der Weide halten, können sich etwa 40% der anfallenden Kosten für Silagewerbung und Gülleausbringung sparen. D

er größte Vorteil ist neben der wirtschaftlichen Verbesserung in dem Zugewinn an Arbeits-, Lebensqualität und verbesserter Reputation zu finden. Auf Vollweidebetrieben erübrigt sich über einen Zeitraum von einem halben Jahr jegliches Silage- und Fütterungsmanagement. Spaltenreinigen und Boxenpflege entfallen ebenso, da die Tiere Tag und Nacht auf der Weide sind. Die Tiere auf der Weide sind eine "Augenweide“, die gesellschaftlich sehr geschätzt sind und daher die Reputation der Milcherzeugung positiv be-einflussen können. Weide muss auf den Betrieb passen und gewollt sein!

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