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Tierseuchen - aktuelle Entwicklungen

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22.05.2020 | von Ing. Wolfgang Pleier

Afrikanische Schweinepest und Vogelgrippe.

Die Nutztierhaltung in Österreich wird zurzeit im Wesentlichen von zwei Tierseuchen bedroht. Einerseits ist die Afrikanische Schweinepest (ASP) nun schon seit Jahren eine unmittelbare Bedrohung für die heimischen Schweinebestände, andererseits tritt die Vogelgrippe in den letzten Monaten punktuell in den Nachbarstaaten auf. Im nachfolgenden Beitrag wird ein Überblick über die aktuelle Situation und Ausbreitung dieser beiden Seuchen gegeben, Österreich ist mit Stand 20. Mai 2020 frei von beiden Seuchen. Bei beiden Krankheiten handelt es sich um Virusinfektionen bei Nutztieren. Zu betonen ist, dass beide Seuchen für den Menschen nicht ansteckend sind. Das heißt, Menschen können nicht an dem jeweiligen Virus erkranken!
Biosecurity-Maßnahmen in der Schweinehaltung besonders wichtig.jpg © Ing. Pleier

Afrikanische Schweinepest (ASP)

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine anzeigepflichtige, fieberhafte und meist tödlich verlaufende Viruserkrankung von Haus- und Wildschweinen. Sie breitet sich von Südosteuropa ausgehend vor allem im Wildschweinebestand kontinuierlich weiter aus. In den letzten zwei Jahren ist das Virus bis in die Region um Budapest vorgedrungen und damit nur noch ca. 115 km von der österreichischen Grenze entfernt.
Abbildung 1: Von der ASP betroffene Gebiete.png © AGES
Auch Polen, die Slowakei, Rumänien, Bulgarien, Serbien und die baltischen Staaten melden regelmäßig neue Fälle. Während in Polen, der Slowakei, Ungarn und Serbien vor allem Wildschweine betroffen sind, treten in Rumänien und Bulgarien auch zahlreiche Fälle in Hausschweinebeständen auf.

Auch international bereitet die ASP große Sorgen. In Russland und Südostasien kommt es immer wieder zu Ausbrüchen und auch in China dürfte die Krankheit noch nicht überwunden worden sein. Im Burgenland ist unter Leitung der Veterinärdirektion des Landes eine Task Force Afrikanische Schweinepest eingerichtet worden, welche Maßnahmen zur Prävention und bei einem allfälligen Auftreten der ASP veranlasst. Alle maßgeblichen Kooperationspartner sind in diese Task Force eingebunden.
Abbildung 2: Verbreitung HPAI.png © AGES

Hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI)

Bei der Hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI), allgemein auch als Vogelgrippe oder Geflügelpest bezeichnet, kommt es zu Massenerkrankungen von Geflügel mit schweren respiratorischen Symptomen, grünlich wässrigem Durchfall, Blutungen an Innenorganen, Kammspitzen und Ständern, ausgeprägtem Rückgang der Legeleistung, Mattigkeit und Fieber. Aus Ungarn werden Ausbrüche von HPAI gemeldet; zuletzt in einem bisher freien Gebiet (Békés) bei Puten und Gänsen. In Deutschland, Polen, Ungarn, Rumänien und Bulgarien gab es im Jahr 2020 Meldungen. Betroffen sind vor allem kleinere Betriebe mit gemischter Geflügelhaltung, aber auch Großbestände der Geflügelkategorien Legehennen, Enten, Truthühner und Gänse. Insgesamt waren schon über 3,8 Mio. Tiere an der HPAI erkrankt. In Abbildung 2 sind die Vogelgrippefälle verschiedener Subtypen in verschiedenen Regionen dargestellt.
Besondere Vorsicht gilt in Kleinbeständen.jpg © Ing. Pleier

Bedrohungslage ist ernst zu nehmen!

Mit Stand 20. Mai 2020 ist Österreich frei von beiden Seuchen. Die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) schätzt aber das Risiko einer Einschleppung beider Krankheiten nach Österreich nach wie vor als "sehr hoch“ ein. Vor allem die Situation in Ungarn bereitet Sorgen. Eine Übertragung dieser Krankheiten muss unbedingt verhindert werden. Daher sind alle tierhaltenden Betriebe dazu aufgerufen, ihre Hygienemaßnahmen laufend zu überprüfen, um eine Einschleppung in die Bestände zu verhindern.
Aber auch der indirekte Übertragungsweg muss unterbunden werden. D. h. der Kontakt von Tieren zu infektiösem Material (kontaminierte Transportfahrzeuge, Speisereste, Jagdausrüstung, Haustiere, …) muss unbedingt verhindert werden. Wichtig ist die Sensibilisierung von Personen, welche zur indirekten Ausbreitung der Krankheiten unbewusst beitragen könnten, wie z. B. landwirtschaftliche Hilfsarbeitskräfte, Pflegepersonal aus dem Ausland, Forstarbeiter, befreundete Jäger etc. Infektiöses Material darf nicht in den Haustierbestand kommen!
Die Tierzuchtabteilung der Burgenländischen Landwirtschaftskammer informiert über die Seuchensituation regelmäßig per E-Mail und in wichtigen Fällen auch per SMS Tierhalter und interessierte Personen, welche sich zu diesem Nachrichtenservice angemeldet haben. Interessenten für diesen Nachrichtendienst mögen sich gerne in der Tierzuchtabteilung melden (Tel..-Nr.: 02682/702-500 oder E-Mail: tierzucht@lk-bgld.at). Nachfolgend wird auf einige nützliche Links verwiesen.

Weiterführende Links:

Europäische Kommission:
https://ec.europa.eu/food/animals/animal-diseases/control-measures
AGES – Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit:
https://www.ages.at/themen/krankheitserreger
Sozialministerium: Aktueller Lagebericht aufgrund der ADNS-Meldungen:
https://www.verbrauchergesundheit.gv.at/tiere/krankheiten/tgb_adns

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Biosecurity-Maßnahmen in der Schweinehaltung besonders wichtig.jpg © Ing. Pleier

Biosecurity-Maßnahmen in der Schweinehaltung besonders wichtig © Ing. Pleier

Abbildung 1: Von der ASP betroffene Gebiete.png © AGES

Abbildung 1: Von der ASP betroffene Gebiete © AGES

Abbildung 2: Verbreitung HPAI.png © AGES

Abbildung 2: Verbreitung HPAI © AGES

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Besondere Vorsicht gilt in Kleinbeständen © Ing. Pleier