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Sommergerste im Herbst anbauen?

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01.10.2020 | von DI Mag. Harald Schally

Hitze und Trockenheit setzen der Sommergerste in den letzten Jahren massiv zu. Die Anbaufläche in Österreich sank auf ein historisches Tief von nur mehr 31.000 Hektar. Also mussten Alternativen gefunden werden, um österreichisches Malz für das heimische Bier sicherstellen zu können.

Sommergerste im Herbstanbau mit Zählrahmen.jpg © Harald Schally/LK Niederösterreich
© Harald Schally/LK Niederösterreich
In den letzten Jahren beschäftigte sich die Landwirtschaftskammer Niederösterreich mit dem Anbau von Sommerbraugerste im Herbst. Erste Erfahrungen sind durchaus positiv.

Sommerbraugerste tut sich schwer

Die letzten Jahre ließen Hitze und Trockenheit die im Frühjahr angebauten Sommergerstenbestände schnell abreifen. Auf schwächeren Standorten war die Kornfüllung schlecht, die Vollgerstenanteile niedrig und die Proteinwerte hoch. So waren im Erntejahr 2018 je nach Region nur 15 bis 45% der angelieferten Sommerbraugerste braufähig. Bei besonders schwachen Erträgen wurden Eiweißwerte bis zu 19% gemessen.
Der Umstand, dass Sommergerste häufig nach stark wasserzehrenden Kulturen gebaut wird, verschärfte die Situation zusätzlich. Somit war die Brauindustrie gezwungen, maximale Flexibilität zu zeigen. Aus diesem Grund öffnete man sich auch Richtung Winterbraugerste oder auch dem Anbau von Sommerbraugerste im Herbst.
Kaputte Blattspitzen durch Frost im Frühjahr..jpg © Harald Schally/LK Niederösterreich
© Harald Schally/LK Niederösterreich

Wie winterhart ist Sommergerste?

Der Herbstanbau von Sommerbraugerste ist nichts Neues. In einigen Regionen Europas, wie Ungarn, Kroatien und Frankreich, gibt es bereits länger Erfahrung dazu. Generell besitzt Sommergetreide eine gewisse Flexibilität in der Saatzeit. Entscheidend ist bei einem Herbstanbau vor allem die Winterhärte. Laut Züchterangaben liegt diese je nach Entwicklungsstadium um -12 °C und somit unter der von Winterbraugerste. Um gut über den Winter zu kommen, sollte Sommerbraugerste bis zu Vegetationsende nicht in die Bestockungsphase kommen. Bis dorthin reicht die Frosthärte aus, um durchschnittlich kalte Winter ohne Schäden zu überstehen. Bei stärkeren Beständen, die sich in der Hauptbestockung befinden, sinkt die Winterhärte wieder ab. Je nach Anbauregion ergeben sich somit Saatzeiten von Ende Oktober bis Mitte November. Die Saatstärke kann dabei - je nach Standort - abgesenkt werden. Saatstärken von 220 bis 300 Körnern je Quadratmeter sind anzustreben.
Bei der Sortenwahl muss man sich derzeit eher an Erfahrungen aus dem Ausland orientieren. In Österreich fehlten die letzten Jahre "typische" Wintertemperaturen von unter -10 °C. Mit den Sorten Avus, Elektra, Ellinor, Laureate und RGT Planet wurden bis jetzt gute Erfahrungen beim Herbstanbau gemacht.

Vorteile des Herbstanbaus

Ein Herbstanbau kann im Vergleich zum Frühjahrsanbau folgende Vorteile bieten:
  • höheres Ertragspotential als beim Frühjahrsanbau - dadurch auch niedrigere Proteinwerte
  • Ertrags- und Qualitätssicherheit, da Winterfeuchte gut ausgenutzt wird, dadurch besseres Wurzelsystem und höhere Vollgerstenerträge und Hektolitergewichte
  • Ernte der "Herbstvariante“ liegt vor der im Frühjahr angebauten Sommergerste

Aber auch beim Vergleich mit dem Anbau von Winterbraugerste sind Vorteile zu nennen:
  • Sommerbraugerstenpreis - somit höhere Preise als bei Winterbraugerste
  • kann noch nach spätem Körnermais oder Zuckerrübe angebaut werden
  • kaum Probleme mit dem Gelbverzwergungsvirus und anderen Virosen

Versicherungsschutz minimiert Risiko

Ab dem Herbst 2020 ersetzt die Hagelversicherung im Rahmen ihres Produktes "Agrar Universal“ auch die Kosten für den Wiederanbau von ausgewinterter Sommergerste.
Nach erfolgtem Wiederanbau bis spätestens 31. Mai werden 200 Euro pro Hektar für die Variante "Standard“ und 250 Euro/ha für die Variante "Plus“ bezahlt. Somit ist das Risiko beim Anbau im Herbst deutlich reduziert.
LK Braugerstenversuch in Sierndorf; im Vordergrund: Sommergerste im Frühjahr angebaut mit Zwiewuchs; Mitte: Sommergerste-Herbstanbau; Hintergrund: Winterbraugerste.jpg © Harald Schally/LK Niederösterreich
© Harald Schally/LK Niederösterreich

LK Braugerstenversuch in Sierndorf

Im Herbst 2019 legte die LK NÖ einen umfangreichen Braugerstenversuch an, um Erfahrungen mit Sommerbraugersten im Herbstanbau zu erhalten. Die Parzelle mit der Sorte "Ellinor“, vermarktet durch RWA, wurde am 2. November 2019 angebaut. Die ebenfalls im Versuch geprüften Winterbraugerstensorten wurden 28 Tage früher gedrillt.
Die "Frühjahrsparzelle“ von Ellinor konnte bereits zum sehr günstigen Termin am 22. Februar 2020 angebaut werden. Düngung und Pflanzenschutz wurden bei allen Sorten und Varianten gleich belassen.
Trockene, klare und windschwache Tage führten Ende März/Anfang April 2020 zu einer starken Abkühlung in der Nacht. Die Temperaturen stürzten gebietsweise auf -8 °C ab. Dies führte zu verfärbten Blattspitzen, Chlorophyllaufhellungen oder auch Blatteinschnürungen.
Im LK Braugerstenversuch zeigten vor allem "Ellinor (Frühjahr)“ eine stärkere Schädigung als die im Herbst angebaute Variante. "Ellinor (Herbst)“ scheint hier doch noch besser auf kühlere Temperaturen eingestellt zu sein. Die Winterbraugersten zeigten zwar Schädigungen; diese fielen aber geringer aus als beim Sommergetreide.

LK Braugerstenversuch in Sierndorf 2020

Sorte Protein % TM Hektolitergewicht kg/hl Tausendkornmasse g Ertrag kg/ha
KWS Donau 9,9 65 48 7.878
Ellinor (Herbst) 10,3 64 45 7.739
Ellinor (Frühjahr) 11,5 58 43 4.412
Letztendlich wirkten sich die Frostnächte Ende März/Anfang April nicht nennenswert auf den Ertrag aus. Die Schäden waren nach einigen Wochen nicht mehr zu sehen, da die Pflanzen unter besseren Witterungsbedingungen neue Blätter ausgebildet haben.

Zwiewuchs bei Sommergerste

Das Frühjahr 2020 war durch ein großes Niederschlagsdefizit gekennzeichnet. So fiel im Osten Niederösterreichs im April gebietsweise kein Tropfen Regen. Auch die ersten Wochen des Maises waren ungewöhnlich trocken. Im LK Braugerstenversuch konnte der Herbstanbau der Sorte "Ellinor“ die Winterniederschläge gut nutzen. Diese Variante bestockte sehr stark und schob knapp 1.000 Ähren je Quadratmeter. Die im Frühjahr angebaute Sommerbraugerste litt dagegen stark unter der Trockenheit. Bei der Auswertung konnten nur etwa 500 Ähren je Quadratmeter gezählt werden.
Ergiebige Regenfälle ab der zweiten Maihälfte und auch im Juni führten zu einem "Nachschieben“ von bereits zurückgelassenen Bestockungstrieben. Dies betraf vor allem die im Frühjahr angebaute Sommerbraugerste. Diese Variante wurde wieder gänzlich grün; fast jede Pflanze bildete ein bis zwei Nebentriebe mit Ähren aus. Die im Herbst gedrillte Sommergerste zeigte aufgrund der stärkeren Bestockung nur im Bereich der Fahrgasse leichten Zwiewuchs. Die Winterbraugerste war dicht genug, sodass sich keine "nachgeschobenen Ähren“ zeigten.

Ertrag auf dem Niveau von Winterbraugerste

Die im Herbst angebaute Sommerbraugerste erzielte 7,7 t/ha. Ertraglich und qualitativ liegt diese Variante in etwa auf dem Niveau der mitgeprüften Winterbraugerstensorten. Die Kornzahl je Ähre betrug - wie auch bei den Winterbraugersten - rund 20. Die Ernte erfolgte jedoch um rund zehn Tage später als bei Winterbraugerste. Beim Proteinwert liegt die Variante "Ellinor (Herbst)“ etwas über den mitgeprüften Winterbraugersten.
Am 1. August 2020 konnte dann die Variante "Sommergerste (Frühjahrsanbau)“ Sorte "Ellinor“ geerntet werden. Der starke Zwiewuchs verzögerte die Ernte deutlich. Ertraglich lag diese Variante um mehr als 40% hinter den "Herbstvarianten“. Auch bei der Qualität konnte der Frühjahrsanbau nicht mithalten. Das Protein lag bei 11,5% (Herbstanbau 10,3%), das Hektolitergewicht bei 58 Kilogramm je Hektoliter (Herbstanbau 64 kg je Hektoliter) und die Siebung bei nur 83% (Herbstanbau: 96%).

Herbstanbau punktet in trockenen Jahren

Auch die Jahre zuvor lagen im Frühjahr gedrillten Sommergerste ertraglich und qualitativ deutlich hinter den im Herbst angebauten Sommerbraugersten. Wie sich zeigt, profitiert der Herbstanbau von Sommergerste vor allem in trockenen Jahren.

Kurz gefasst

Im Herbst angebaute Sommerbraugerste, aber auch Winterbraugerste, werden in Niederösterreich weiter an Bedeutung gewinnen. Für den landwirtschaftlichen Betrieb ermöglichen diese Kulturen Ertragsstabilität. Für die Industrie bieten sie eine entsprechende Versorgungs- und Verarbeitungssicherheit. Die Erfahrungen der letzten Jahre sind auf alle Fälle sehr positiv.

Die Anbaufläche von im Frühjahr angebauter Sommergerste wird sich weiter reduzieren. Ein Branchenkenner meinte unlängst, dass man mittelfristig nur mehr mit einem Sommergerstenanteil (Frühjahr) von etwa 20 % rechnen kann. Rund 60% des Braugerstenbedarfs werden Winterbraugersten abdecken; zirka 20% könnten im Herbst angebaute Sommergersten ausmachen. Eine große Unbekannte bleibt für den Herbstanbau die Frosthärte der gängigen Braugerstensorten. Da die letzten Winter sehr mild waren, fehlt hier eine aussagekräftige Einstufung. Das Auswinterungsrisiko sollte aber nicht überbewertet werden. Die Hagelversicherung ersetzt ab heuer im Rahmen ihres Produktes "Agrar Universal“ die Kosten für den Wiederanbau von ausgewinterter Sommergerste.

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