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Regionale Paradeiser – vielfältig wie unsere Landwirtschaft

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05.08.2021 | von Tamara Hettlinger

Sie zählen zu den Favoriten unter den Gemüsesorten in Österreich und am 8. August ist ihr Tag – die Paradeiser.

Tag der Paradeiser-Leithaland Gemüse.jpg © Hettlinger/LK Burgenland
Vielfalt und Regionalität sind Grundprinzipien von Leithaland Gemüse vlnr.: Michael Konstanzer, Andreas Graf (beide Leithaland Gemüse), LK-Präsident NR DI Nikolaus Berlakovich © Hettlinger/LK Burgenland
Über 58.000 Tonnen dieses beliebten Gemüses werden jährlich in Österreich produziert. Rund 27 Prozent haben dabei ihren Ursprung im Burgenland. An die 65 Betriebe bauen auf ca. 63 Hektar im Burgenland diesen Alleskönner unter den Gemüsesorten an. 87 Prozent der burgenländischen Paradeiser werden unter Glas bzw. Folie gezogen.

Regionalität ist Trumpf

„Paradeiser sind mit Abstand das beliebteste Gemüse von Herrn und Frau Österreicher. Rund 28 Kilo davon werden in Österreich jährlich pro Kopf verzehrt. Mit 63 Hektar Anbaufläche steht das Burgenland an der Spitze Österreichs. Regionale Paradeiser zeichnen sich durch hervorragende Qualität und Vielfalt aus. Unsere Gemüsebauern - unabhängig ob sie biologisch oder konventionell produzieren - leisten mit ihren Produkten einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Versorgung der Bevölkerung mit hochwertigen regionalen Lebensmitteln“, betont LK-Präsident NR DI Nikolaus Berlakovich anlässlich des bevorstehenden Tages der Paradeiser am 8. August.

Qualität, die man schmeckt

„Der Geschmack frischer und heimischer Paradeiser ist unvergleichlich. Ich appelliere an alle Konsumenten beim Kauf auf die Herkunft zu achten. Regionale Produkte finden sich in den Regalen der Bauernläden, auf Bauermärkten oder direkt Ab-Hof. Beim Einkauf im Lebensmittelhandel zeichnen das AMA-Gütesiegel oder das AMA-Biozeichen die heimische Ware aus“, sagt Präsident Berlakovich.

Berlakovich weiter: „Der Verzehr von regionalen Produkten erfreut nicht nur den Gaumen. Er ist auch ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz und stärkt die heimische Landwirtschaft. Gleichzeitig bedeutet er aber auch einen weiteren Schritt in die Unabhängigkeit von internationalen Märkten und Transportketten. Die Bedeutung dieses Aspektes der Regionalität hat uns die Corona-Krise deutlich vor Augen geführt.“
Paradeiser.jpg © Hettlinger/LK Burgenland
Paradeiser sind reich an Farben, Formen, Größe und Geschmack © Hettlinger/LK Burgenland

Vielfältig wie unsere Landwirtschaf – vielfältig wie unser Land

Paradeiser zeichnet ein besonderer Sortenreichtum aus. In der Landwirtschaft werden 25 Sorten für die Hauptproduktion verwendet. Im Burgenland sind die bekanntesten Sorten runde Paradeiser, Rispenparadeiser und Cherry-Paradeiser.
„Von der kleinsten Sorte mit nur acht Gramm bis hin zur Variante mit über einem Kilo – die Paradeiser zeigen sich in verschiedensten Größen, Formen und Farben. Genau diese Vielfalt findet sich auch hier am Betrieb von Leithaland Gemüse wieder. Sie ist gleichzeitig ein Spiegelbild der Vielfalt der heimischen Landwirtschaft und unseres Landes“, so Präsident Berlakovich.

Leithaland Gemüse – Vielfalt und Regionalität

Das dynamische Trio – Andreas Graf, Michael Konstanzer und Alfred Reder – baut in Leithaprodersdort Gemüse und Kräuter an. Über 40 Gemüsearten und verschiedenste Kräuter werden hier produziert. Absatz finden die hochwertigen regionalen Produkte Ab-Hof, in Bauernläden und auf –märkten sowie in der regionalen Gastronomie (www.leithalandgemuese.at).

„Vielfalt und Regionalität sind uns sehr wichtig. Die Produktion von hochwertigem regionalen Gemüse und Kräutern ist eines unserer vorrangigen Ziele. Der Erhalt alter Kultursorten und die sorgfältige Aufzucht von Jungpflanzen sowie der Einklang unserer Produktion mit der Natur kennzeichnen unsere Arbeit. Wir setzten auf unserem Betrieb auf biologische Wirtschaftsweise und verzichten auf den Einsatz von mineralischem Dünger, herkömmlichen Pflanzenschutzmittel sowie den Einsatz eines Traktors. Durch die Liebe zur Landwirtschaft, umfangreiche Recherche und auch mit Unterstützung der Burgenländischen Landwirtschaftskammer haben wir diesen Weg gewählt und gehen ihn konsequent“, umreißt Andreas Graf kurz die Philosophie von Leithaland Gemüse.

Graf weiter: „Paradeiser zählen bei unseren Kunden zu den Favoriten. Derzeit haben wir 15 verschiedene Sorten im Angebot. Besonders Black Cherry und Valencia sind dabei echte Hingucker. Aber auch Sorten wie Trixi, Lillit, Moneymaker, Green Zebra oder Berner Rose bereichern unser Angebot. Verschiedene Farben, Formen und Größen zeichnen die Paradeiser aus. So vielfältig wie ihr Aussehen ist auch ihre Verwendungsmöglichkeit. Sie eigenen sich für köstliche Sommersalate genauso wie zur Verarbeitung zu Paradeiskraut oder Suppe. Um auch im Winter ein wenig Sommer genießen zu können, können sie z. B. getrocknet oder eingelegt werden. Aber am besten schmecken Paradeiser unplugged – frisch und direkt von der Staude.“
Paradeiser.jpg © Hettlinger/LK Burgenland

Schon gewusst?

Paradeiser gehören zu den Nachtschattengewächsen und haben ihren Ursprung in Süd- und Mittelamerika. Erstmals wurden sie ca. 700 v.Chr. in Mexiko kultiviert. Der Name leitet sich vom Begriff Paradiesapfel ab. Der Wasseranteil der Paradeiser beträgt über 90 Prozent. Sie enthalten wertvolle Nährstoffe z. B. 13 Vitamine wie Vitamin A, B1, B2, C oder E, 17 Mineralstoffe wie Kalium oder Spurenelemente und Fruchtsäuren.

Bei der Lagerung ist zu beachten, Paradeiser von anderen Gemüsesorten zu trennen. Durch den Inhaltsstoff Ethylen wird der Reifeprozess der umliegenden Früchte beschleunigt und sie verderben schneller.

Achtung!
Paradeiser nicht im Kühlschrank lagern. Denn dort verlieren sie ihr Aroma.

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