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Ackerkulturen
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Pflanzen für morgen: Wie man mit Züchtung auf den Klimawandel reagiert
Steigende Temperaturen, längere Trockenphasen und neue Krankheitserreger stellen die Landwirtschaft vor große Herausforderungen. Ein österreichisches Projekt arbeitet daran, Sorten zu entwickeln, die diesen Bedingungen standhalten - und so die Versorgung langfristig sichern. Hier die Details zum Nachlesen. -
Grünland & Futterbau
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Grünlandkalkung: Wann, wie und womit?
Natürliche Prozesse wie Auswaschung, Versauerung durch Wurzelsäuren, Düngung und Niederschlag aber auch die Bewirtschaftung haben einen maßgeblichen Einfluss auf den pH-Wert des Bodens. Durch die genannten Einflüsse sinkt dieser im Laufe der Zeit ab - es kommt zu einer Versauerung des Bodens. Stabile Pflanzenbestände und damit auch gute Erträge sind eng verknüpft mit einem standortangepasstem pH-Wert. Die regelmäßige Grünlandkalkung gleicht die Verluste aus, neutralisiert die Säuren im Boden und ist wichtiger Bestandteil einer nachhaltigen Bewirtschaftung. -
Boden-, Wasserschutz & Düngung
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Silvesternacht: Der jährliche „Blackout“ des Umweltbewusstseins naht!
Warum 30 Minuten Feuerwerk eine ganze Umwelt aus dem Gleichgewicht bringen -
Pflanzenschutz
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Österreichische Pflanzenschutztage 2025 in Ossiach im Zeichen der Biodiversität
Die 66. österreichischen Pflanzenschutztage standen heuer unter dem Motto "Landwirtschaft und Biodiversität: Welche Rolle spielt der Pflanzenschutz?" Eröffnet wurde die Tagung vom Präsidenten der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Phytomedizin (ÖAP) Josef Rosner. In seinen Grußworten betont Landeshauptmannstellvertreter Martin Gruber, dass der globale Markt eine große Herausforderung für die Landwirte darstellt. Teil der Biodiversität sind auch neue Unkräuter wie die Ambrosie auch aber auch das Erdmandelgras oder von den Schädlingen der Maiswurzelbohrer oder die Grüne Reiswanze, die alle nach Österreich eingeschleppt wurden. Das Management dieser Schadorganismen wird in Anbetracht der fehlenden Wirkstoffe immer schwieriger. -
Biodiversität
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Online-Seminar "Lebensraumvernetzung mit ÖPUL-Maßnahmen“ - ein Rückblick
Beim Online-Seminar zur Lebensraumvernetzung am 12. November standen sowohl die fachlichen Grundlagen des Agrarumweltprogramms (ÖPUL) als auch praktische Beispiele innovativer landwirtschaftlicher Betriebe aus Oberösterreich im Mittelpunkt. -
Obstbau
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Ilzer Rosenapfel
Der "Ilzer Rosenapfel" ist eine oststeirische Lokalsorte, die um 1840 als Zufallssämling am Ilzberg bei Puch entstand. Entdeckt wurde die Sorte von Koloman Größbauer, der sie durch die Baumschule Stocker in Fürstenfeld weiterverbreitete. Um 1920 war er eine der Hauptsorten im Apfelanbau der Oststeiermark. Heute zählt der "Ilzer Rosenapfel" zu den traditionellen Streuobstsorten der Region und ist ein Bestandteil der steirischen Obstbaugeschichte, der aufgrund seines markanten Aromas und seiner guten Lagerfähigkeit geschätzt wird. -
Gemüse- und Zierpflanzenbau
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