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Ackerkulturen
mehrBegrünungsfeldtag in Rodingersdorf
Der Verein Boden.Leben und die BBK Horn veranstalten am Dienstag, den 21. Oktober 2025 in Rodingersdorf wieder den traditionellen Herbstfeldtag am Betrieb Winkelhofer. -
Grünland & Futterbau
mehrPflege der Futterbestände vor dem Winter entscheidend
Die Maßnahmen sind für den Ertrag im Frühjahr ausschlaggebend. Ein Überblick über die Strategien, Risiken und Praxisempfehlungen. -
Boden-, Wasserschutz & Düngung
mehrAgroforstsysteme - aktuelle Ergebnisse aus der Bodenforschung: Mehr Regenwürmer als im Acker
Agroforstsysteme, bei denen Ackerflächen mit Baumstreifen wechseln, sind auf den ersten Blick ungewöhnlich. Sie bieten jedoch eine Reihe von Vorteilen wie Windschutz, Erosionsvermeidung und zusätzliche Verwertungsmöglichkeiten. Wissenschaftler entdecken zunehmend positive Wechselwirkungen zwischen den Acker- und Forststreifen, insbesondere im Hinblick auf die Besiedlung durch Kleinlebewesen. -
Pflanzenschutz
mehrSchwierig bekämpfbare Ungräser in Wintergetreide
Die Gräserwirkung der Getreideherbstherbizide gegen Windhalm ist in der Regel ausreichend. Für schwerbekämpfbare Gräser wie z.B.: Ackerfuchsschwanz, Raygräser/Weidelgräser oder die Taube Trespe braucht es noch Zusätze um die Wirkung entsprechend abzusichern. -
Biodiversität
mehr„Gelebte Biodiversität“ Rückblick auf die Exkursion zur Biolandwirtschaft Silvia und Paul Fruhmann
Bio-Landwirtin und Kräuterpädagogin Silvia Fruhmann schenkte uns am 25. September 2025 einen halben Tag lang Einblicke in ihren Betrieb in Karl im Mittelburgenland. -
Obstbau
mehrErwerbsmäßiger Anbau von Walnuss - Einblicke
Im Erwerbsanbau von Walnüssen wird auf veredelte Bäume gesetzt. Die Sorten werden in Hinblick auf verschiedene gewünschte Eigenschaften gezüchtet, wie z.B.: Widerstandfähigkeit gegenüber Frost, Knackbarkeit, Größe und Geschmack der Walnüsse und gute Erträge. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen terminaltragenden und lateraltragenden Sorten, wobei letztere, die für den intensiven Erwerbsanbau interessanteren sind. Bei intensiven Systemen und lateraltragenden Sorten ist ein optimaler Standort entscheidend. Eine ausreichende Wasserversorgung in Form einer Bewässerung, oder Jahresniederschlägen von mindestens 600 mm verteilt über die Vegetationsperiode, kombiniert mit gleichmäßigen Stickstoffgaben ist für einen erfolgreichen Anbau entscheidend. Für die Trockengebiete Österreichs, wie zum Beispiel dem Seewinkel, eignen sich ungarische Züchtungen am besten. -
Gemüse- und Zierpflanzenbau
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