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Landwirtschaftliche Verwertung des Neusiedlersee-Sediments

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15.07.2025 | von DI Claudia Winkovitsch

Neu ist die Zulassung als Bodenhilfsstoff.

Das Bundesamt für Ernährungssicherheit hat auf Ansuchen der Seemanagement Burgenland GmbH. das Produkt „Neusiedlersee-Sediment“ als Bodenhilfsstoff zugelassen. Damit reduziert sich der Verwaltungsaufwand für die landwirtschaftliche Verwertung erheblich und die Anwendung auf BIOLOGISCH bewirtschafteten Flächen wird erleichtert.

Seesediment Charakteristik und Eigenschaften

Seeschlamm ist in frischem Zustand relativ dicht und strukturlos und hat aufgrund seiner Entstehung unter sauerstoffarmen Bedingungen eine graue Farbe und fauligen Geruch. „Junge“ Schlämme liegen aufgrund des Salzgehaltes meist in Qualitätsklasse BA, vereinzelt in Qualitätsklasse A1, gemäß Bundesabfallwirtschaftsplan. In diesem Zustand ist eine Verwertung im Rahmen einer Bodenrekultivierungsmaßnahme mit hohem Verwaltungsaufwand möglich.
 
Durch die Lagerdauer von einem Jahr entwässert und entsalzt das Sediment und erlangt zunehmend erdige Konsistenz. Dann ist eine landwirtschaftliche Verwendung als Bodenhilfsstoff zulässig.
 
Die Eignung für die Verwertung in der Landwirtschaft wird in jedem Fall in einem akkreditierten Labor analytisch überprüft.
Es handelt sich um ein überwiegend mineralisches Substrat (schluffig/tonig) mit
  • einer Dichte von ~1,4
  • einem pH-Wert von ca. 8,5
  • hohen Gehalten an Kalzium und Magnesium
  • hoher elektrischer Leitfähigkeit aufgrund des Salzgehaltes (Sulfat)
  • Humusgehalten von 1-3 % in der Frischmasse
  • einem Gesamtstickstoff-Gehalt von ~0,5 kg/m³ in der Frischmasse
  • einem Phosphor (P2O5) –Gehalt von ~0,5 kg/m³ in der Frischmasse
  • nachweislich keiner Belastung mit Schwermetallen
Wind-Erosion 28.5.2024 Frauenkirchen.jpg © Umathum

Neusiedlersee Sediment - Abfall oder Wertstoff

Seit 2022 ist die Seemanagement Burgenland GmbH mit der Organisation der Seeschlammentnahme im Neusiedlersee betraut. Das Sediment wird mittels Schneidekopfpumpe aus den Hafenbecken und Kanälen des Neusiedler Sees entnommen und über Schläuche in Absetzbecken rund um den Neusiedlersee gepumpt. Absetzbecken befinden sich in Illmitz, Podersdorf, Neusiedl, Breitenbrunn und Rust.
Der Schlamm kann als Abfall deponiert werden oder als Bodenrekultivierungsmaterial bzw. Bodenhilfsstoff landwirtschaftlich verwertet werden.
Claudia Winkovitsch von der Burgenländische Landwirtschaftskammer begleitet und unterstützt seit 2022 die Realisierung der landwirtschaftlichen Verwertung des Neusiedlersee Schlamms auf landwirtschaftlichen Nutzflächen im Burgenland. Neben der fachlichen Expertise führte die intensive Zusammenarbeit mit der Abfallrechtlichen Behörde zur Entwicklung einer klar definierten Handlungsanleitung für landwirtschaftliche Verwertung von Sedimenten aus dem Neusiedlersee.
 
Für die landwirtschaftliche Nützlichkeit erweist sich eine geringmächtige Aufbringung auf Ackerflächen als vorteilhaft.
 
Dadurch erfolgt eine Zufuhr organischer Substanz bzw. Austauscheroberflächen, wodurch die Wasser- und Nährstoffspeicherfähigkeit auf der Ausbringungsfläche verbessert werden kann.
Enthaltene Stickstoff- und Phosphor-verbindungen dienen als Hauptnährstoffe für die Pflanzenernährung
 
Das im Schlamm enthaltene Kalzium kann oberflächlich strukturverbessernd wirken und ersetzt eine Kalkung bzw. Gipszufuhr.
Das in großen Mengen enthaltene Magnesium ist ein wichtiger Pflanzennährstoff (Zentralatom im Chlorophyll)
Das Ca:Mg-Verhältnis ist mit gängigen Bodenverbesserern (Gesteinsmehlen) vergleichbar.
 
Weiters sind im Schlamm relevante Mengen an Sulfat in pflanzenverfügbarer Form enthalten, wodurch eine zusätzliche Schwefeldüngung nicht erforderlich ist. Schwefel ist Bestandteil essenzieller Aminosäuren, bedeutend für die Bildung von Proteinen und somit unverzichtbarer Pflanzennährstoff (in hohem Maße für Öl- und Eiweiß-Pflanzen)
 
Außerdem kann das Sediment dazu dienen, erosionsbedingte Bodenverluste auszugleichen.
 
Erosions-Ereignisse tragen immer häufiger Sedimente in Gewässer ein. Durch Wind-Erosion werden erhebliche Frachten an Feinboden bewegt. Für Österreich (gesamt) liegen die Modellergebnisse in einem mittleren Bereich von 0,26 t /ha für Ackerland. Die Fläche mit mehr als 3 t/ha Bodenabtrag durch Winderosion wird mit 0,2% als gering eingeschätzt. Im Nordosten Österreichs (Parndorfer Platte) zeugen zahlreiche Windparks von der Energie, die in der Luftbewegung steckt. Beobachtungen, wie im folgenden Bild, sind leider keine Seltenheit.

Immer häufiger auftretende Starkniederschläge führen zu Wasser-Erosion und damit Erdeinträgen in Vorfluter und Flüsse wie z.B. die Wulka. Diese ist ein oberirdischer Zulauf in den Neusiedler See.
 
Landw. Verwertung des Neusiedlersee-Schlamms_Winkovitsch1.jpg © DI Claudia Winkovitsch

Landwirtschaftliche Sediment-Verwertung: Wo, wie und wieviel

Im Herbst 2022 wurde in Podersdorf ein Pilotprojekt umgesetzt. Dabei wurden rd. 7500 m3 bzw. 12.500 t Schlamm auf 53,53 ha landwirtschaftlich genutzter Ackerfläche in Schichtstärken von ~ 1 bis 3 cm zur Bodenverbesserung aufgebracht.

Landwirtschaftliche Flächen in der Nähe der Absetzbecken sind zu bevorzugen, um lange Transportwege zu vermeiden. Optimal ist die Aufbringung im Sommer nach dem Getreide- oder Rapsdrusch unter trockenen Bodenbedingungen, so dass die verpflichtende seichte Einarbeitung und die weitere Bewirtschaftung ungehindert möglich sind.
 
Die Ausbringung des Sediments auf den landwirtschaftlichen Nutzflächen erfolgt mit geeigneten Geräten (Kompoststreuer) über den Maschinenring Burgenland, um eine maximale Bodenschonung zu gewährleisten. Den landwirtschaftlichen Betrieben entstehen keine Kosten.
 
Landw. Verwertung des Neusiedlersee-Schlamms_Winkovitsch2.jpg © Maschinenring Burgenland
Landw. Verwertung des Neusiedlersee-Schlamms_Winkovitsch3.jpg © Maschinenring Burgenland

Varianten der Sediment-Verwertung

Im Rahmen von Rekultivierungsverfahren können konventionell und biologisch wirtschaftende Betriebe Seeschlamm landwirtschaftlich verwerten. Dafür bedarf es der Einwilligung der Grundeigentümer. Für den Biolandbau ist außerdem die Einhaltung der Qualitätsklasse A1 gemäß Bundesabfallwirtschaftsplan sowie die Einhaltung der Grenzwerte laut Kompostverordnung erforderlich. Dabei können (je nach Nährstoffgehalt) bis zu 15 cm Schichtmächtigkeit aufgebracht werden.
 
Neu ist die Verwendung als Bodenhilfsstoff, die für konventionelle und biologische Betriebe gleiche Bedingungen schafft. Voraussetzung dafür ist eine längere Lagerzeit der Sedimente, zusätzliche Analysen sowie maximale Aufbringungsmenge von 100 m³.
 
In beiden Varianten sind die Nährstofffrachten bei den Düngeaufzeichnungen nicht zu berücksichtigen.

Bei Interesse wenden Sie sich an:

Noah Stadlmann
Maschinenring Service Burgenland
0664/9606835
noah.stadlmann@maschinenring-bgld.at
 

Kontakt

  • Claudia Winkovitsch
    DI Claudia Winkovitsch
    Esterházystraße 15
    7000 Eisenstadt

    claudia.winkovitsch@lk-bgld.at
    T 02682/702-604
    F 02682/702-690
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