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Kuh-Fitness als Kapital eines Bio-Betriebs

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22.05.2020 | von Ing. Ernst Lottermoser

Vor allem im Bio-Landbau ist Milchleistung nicht alles. Vielmehr liegt das Augenmerk auf der Fitness. Seit einem Jahr wird im Stierkatalog der Besamung Kleßheim deshalb auch der Ökologische Zuchtwert für Bio-Betriebe ausgewiesen.

Bio-Kuhfitness.jpg © Kronreif
Zuchtziel im Bio-Landbau soll vor allem eine hohe Lebensleistung sein. Kühe, die zehn und mehr Kälber bekommen, sind anzustreben, denn die Königsdisziplin in der Rinderhaltung ist es, jährlich ein Kalb zu bekommen und gleichzeitig die Zwischenkalbezeit von einem Jahr einzuhalten. © Kronreif
Vor einigen Jahren hat sich im Bereich der Bio-Rinderzucht eine Arbeitsgruppe, bestehend aus österreichischen und deutschen Bio-Verbänden und Tierzuchtfachleuten, gebildet. Das Ziel waren Überlegungen zu einem Ökologischen Zuchtwert. Im Stierkatalog 2019 der Besamung Kleßheim wurde erstmals bei den Fitnesszuchtwerten auch der Ökologische Zuchtwert (ÖZW) ausgewiesen. Damit wird Bio-Bauern ein neues Hilfsmittel zur Verfügung gestellt.

Milchleistung um 1% gesteigert

In den letzten 25 Jahren hat sich die Milchleistung bei den üblichen Zweinutzungsrassen um etwa 1% pro Jahr erhöht. Das ist eine großartige züchterische Leistung und zeigt auch, welches Potenzial in der Genetik der Tiere liegt. Der Zuchtfortschritt wird auch durch den Einsatz der genomischen Selektion weiter verbessert und deutlich beschleunigt. Es stellt sich aber die Frage, ob die Milchleistung in der Züchtung nicht überbewertet wird. Vieles spricht dafür. Das Kaufverhalten bei den Versteigerungen ist aber nach wie vor großteils am Tagesgemelk orientiert. Der Ökonomische Gesamtzuchtwert ist zwar beim Fleckvieh mit einer Gewichtung von 36% für Milchwert, 19% für Fleischwert und 45% für den Fitnesswert jedenfalls gut und richtig gewichtet, die Stierauswahl aber meist vom Milchwert abhängig. Dies widerspricht häufig den Grundsätzen der Nachhaltigkeit, welche im Bio-Landbau unabdinglich ist.

Der Ökologische Zuchtwert gewichtet die Fitness stärker. Die Aufteilung liegt beim Milchwert bei 20%, beim Fleischwert bei 15% und beim Fitnesswert bei 65%. Innerhalb des Fitnesswertes werden vor allem die Persistenz (PER), die Nutzungsdauer (ND) und die Leistungssteigerung in den Folgelaktationen (LST) hoch bewertet. Aber auch Euterform, Fundament und Klauentrachten werden mit einbezogen. Die züchterischen Überlegungen eines Bio-Bauern sind häufig weniger an der Milchleistung orientiert. Ein begrenzender Faktor sind dabei zweifelsohne auch die fast doppelt so hohen Kraftfutterkosten. Zuchtschwerpunkt ist eine hohe Lebensleistung mit gesunden Kühen, welche, wenn möglich, mehr als 50.000 kg Milch geben und eine hohe Fruchtbarkeit aufweisen. Die Königsdisziplin der Rinderhaltung in Milchwirtschaft und Mutterkuhhaltung ist es, jährlich ein Kalb zu bekommen und die Zwischenkalbezeit von einem Jahr möglichst einzuhalten.
Ing. Ernst Lottermoser.jpg © Archiv

Ing. Ernst Lottermoser, LK Salzburg

"Tiere mit moderaten Anfangsleistungen sind Sprinterkühen vorzuziehen."

Fruchtbarkeit als oberstes Ziel

Fruchtbarkeitsprobleme sind für den Landwirt wahrlich zermürbend und auch wirtschaftlich ein hoher Verlust. Frühreife Tiere ("Sprinterkühe“) bringen zwar in der ersten Laktation häufig eine großartige Milchleistung, sind aber oft nicht sehr langlebig. Als negatives Beispiel können die Stiermütter bei den typischen Milchrassen herangezogen werden. Häufig gibt es hier nur wenige Abkalbungen bei den Stiermüttern.

Eine wichtige Überlegung für die Züchtung im Bio-Landbau ist auf alle Fälle das Fitnessmerkmal Persistenz. Damit ist das Durchhaltevermögen innerhalb der Laktation gemeint. Je flacher die Laktationskurve bei einer entsprechenden Einsatzleistung verläuft, desto besser sind die tiergesundheitlichen und auch wirtschaftlichen Auswirkungen für den Landwirt. Tiere, welche mit 25 kg Milch Tagesgemelk einsetzen und diese Leistung den größten Teil der Laktation über erbringen, sind leichter zu füttern, haben meist geringe Stoffwechselprobleme und bringen außerdem mit bis zu 7.000 kg Laktationsleistung eine für Bio-Bauern äußerst ansprechende Milchmenge. Diese Kühe sind häufig sehr langlebig. Kühe mit hohen Einsatzleistungen von 40 kg Tagesgemelk Milch und mehr sind bei allem nötigen Kraftfuttereinsatz nur sehr schwer bedarfsgerecht zu füttern und weisen eine hohe Anfälligkeit für Stoffwechselerkrankungen auf. Sehr häufig kommt es zu einem Entgleisen des Fettstoffwechsels und zu einer extremen energetischen Unterversorgung im ersten Laktationsdrittel. Man spricht hier von einer Ketose. Damit verbunden sind meistens Fruchtbarkeitsprobleme. Diese Tiere werden oft nicht sehr alt. Mit hohen Kraftfuttergaben kann dieses Defizit zwar ausgeglichen werden, dem Gedanken der Nachhaltigkeit als einem der Mittelpunkte des Bio-Landbaus entspricht dieser Züchtungsansatz aber jedenfalls nicht.

Auch der Zuchtwert für die Nutzungsdauer ist ein wesentlicher Parameter für die Langlebigkeit der Nachkommen. Tiere mit Nutzungsdauerzuchtwerten von deutlich über 100 werden wesentlich älter. Ein weiteres bedenkenswertes Fitnesskriterium ist der Kalbeverlauf. Schwergeburten stellen eine Extrembelastung dar. Eine problemlose Abkalbung kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Alle Zuchtwerte, die deutlich über der Relativzahl von 100 liegen, sind zu bevorzugen, besonders bei Kalbinnen. Ausschließlicher Einsatz von "Kalbinnenstieren“ ist aber nicht zu befürworten, da es bei deren Töchtern vermehrt zu Schwergeburten kommen kann. Die Auswertungen über die Bereiche Zellzahl und Melkbarkeit sollen ebenfalls in die Überlegung bei der Stierauswahl einbezogen werden. Grundsätzlich gibt es bei den Stieren bei keiner Rasse wirkliche Probleme mit der Melkbarkeit.
Hindu.jpg © Archiv
Der Fleckvieh-Stier "Hindu" überzeugt mit einem sehr guten Ökologischen Zuchtwert (ÖZW) von fast 140 Punkten. © Archiv

Melkbarkeit geht mit Zellzahl einher

Klar ist aber, dass es zwischen Zellzahl und Melkbarkeit einen engen Zusammenhang gibt. Eine zu gute Melkbarkeit geht aufgrund des leichter durchlässigen Zitzenschließmuskels fast immer zu Lasten der Zellzahl und Eutergesundheit. Als Bio-Bauer soll man sich keinesfalls dem Zuchtfortschritt in dem Bereichen Milchleistung und Fleischleistung entgegenstellen. Jeder Bauer freut sich über eine gute und gesunde Kuh. Züchter und Halter von Hochleistungskühen sind regelrechte Künstler der Tierhaltung, mit größter fachlicher Qualifikation und höchsten tierbetreuungsmäßigen Qualitäten. Den Grundsätzen des Bio-Landbaus kann der Einzelne am besten mit der hohen Gewichtung des Bereiches Fitnesswert Rechnung tragen. Zucht auf hohe Lebensleistung mit vielen Kühen, die zehn und mehr Kälber bekommen, ist das unabdingbare Zuchtziel des Bio-Landbaus. Hohe Milchleistungen können ökonomisch sinnvoll sein, ökologisch, also aus Sicht des Kraftfuttereinsatzes und auch der Stickstoffbilanz, sind sie aber bedenklich. Ein Zuchtziel bei jedem Wiederkäuer muss eine optimale Grundfutterleistung sein. Es ist nicht sinnvoll, Kühe zu züchten, die ohne Kraftfutter nicht existieren können.
Bio-Kuhfitness.jpg © Archiv
Beim ÖZW wird der Fitnesswert mit 65 % am höchsten gewichtet. © Archiv

Prinzip der Nachhaltigkeit als Ziel

Es erscheint sinnhaft, die Grundüberlegungen des Ökologischen Zuchtwertes bei der Auswahl der Besamungsstiere einzubeziehen und das Prinzip der Nachhaltigkeit als Zuchtziel zu berücksichtigen. Das Bio-Institut des Lehr- und Forschungszentrums Raumberg-Gumpenstein hat für die gängigen österreichischen Rinderrassen aktuelle Ökologische Gesamtzuchtwerte online unter www.raumberg-gumpenstein.at/oezw aufliegen. Für die Züchtung im biologischen Landbau kann man zusammenfassend folgendes Resümee ziehen: Tiere mit moderaten Anfangsleistungen sind Sprinterkühen mit extremen Anfangsleistungen vorzuziehen, weil die Nutzungsdauer höher ist. Wesentliche funktionelle Merkmale wie Euterbeschaffenheit (Zitzenstellung, Aufhängung) oder Korrektheit der Fundamente, insbesondere der Klauen, müssen Höchstleistungen vorgezogen werden.

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Zuchtziel im Bio-Landbau soll vor allem eine hohe Lebensleistung sein. Kühe, die zehn und mehr Kälber bekommen, sind anzustreben, denn die Königsdisziplin in der Rinderhaltung ist es, jährlich ein Kalb zu bekommen und gleichzeitig die Zwischenkalbezeit von einem Jahr einzuhalten. © Kronreif

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