Jedes zweite Osterei kommt aus dem Burgenland
Die burgenländischen Eierproduzenten bieten auch dieses Jahr heimische Eier von höchster Qualität. Zwei Drittel davon werden über den Lebensmittelhandel verkauft. Der Rest wird auf Bauernmärkten oder von Direktvermarktern ab Hof angeboten. Im Burgenland gibt es 52 Legehennen-Betriebe mit einem Gesamtbestand von über 432.200 Legehennen. Zirka 2.600 Legehennenhalter sind Selbstversorger in sogenannten Hinterhofhaltungen. Trotz einer schwierigen Marktlage durch hohe Futter- und Energiekosten, Geflügelgrippe sowie höhere Qualitätsstandards als die Europäischen Mitbewerber, sind wir im Burgenland ausreichend versorgt.
„Die bunten Ostereier im Nest sind gesichert. Wir haben im Burgenland einen Selbstversorgungsgrad an Eiern von 160 Prozent. Auch wenn es heuer im Ganzen weniger Eier gibt, wird es für jeden privaten Haushalt genügend gefärbte Eier geben“, betont DI Nikolaus Berlakovich, Präsident der Landwirtschaftskammer Burgenland bei einem gemeinsamen Pressegespräch mit Barbara Schlögl, Geschäftsführerin der Schlögl-Ei GmbH in Stoob-Süd.
„Die bunten Ostereier im Nest sind gesichert. Wir haben im Burgenland einen Selbstversorgungsgrad an Eiern von 160 Prozent. Auch wenn es heuer im Ganzen weniger Eier gibt, wird es für jeden privaten Haushalt genügend gefärbte Eier geben“, betont DI Nikolaus Berlakovich, Präsident der Landwirtschaftskammer Burgenland bei einem gemeinsamen Pressegespräch mit Barbara Schlögl, Geschäftsführerin der Schlögl-Ei GmbH in Stoob-Süd.
Ein Betrieb, der weit über 20 Millionen gekochte und gefärbte Eier im Jahr produziert und verkauft und somit einen Marktanteil von über 50 Prozent in Österreich hat, ist die Firma Schlögl-Ei GmbH in Stoob-Süd. Ein Spitzenreiter am Markt und bei der Zusammenarbeit mit den Bäuerinnen und Bauern.
„Jedes Schlögl-Ei kommt direkt vom heimischen Bauern und unterliegt strengen Qualitätskontrollen von der Abnahme bis zur Auslieferung. Da unsere Partner-Betriebe alle in der Region beheimatet sind, können wir auch für kurze Transportwege garantieren und schonen somit das Klima“ erklärt Barbara Schlögl, Geschäftsführerin von Schlögl-Ei.
„Auch, wenn wir heuer aufgrund der Geflügelgrippe rund zehn bis zwanzig Prozent weniger Eier haben, wird es für jeden Privatkunden genügend gefärbte Ostereier zu kaufen geben“ betont Barbara Schlögl. Rund 65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich um einen reibungslosen Produktionsablauf. „Als Bindeglied zwischen österreichischen Landwirtschaftsbetrieben und dem Lebensmittelhandel garantieren wir bei Schlögl-Ei mittlerweile 80 Landwirtinnen und Landwirten - von Bio- über Freiland- bis Bodenhaltung - eine gesicherte Existenz“ so Schlögl.
„Jedes Schlögl-Ei kommt direkt vom heimischen Bauern und unterliegt strengen Qualitätskontrollen von der Abnahme bis zur Auslieferung. Da unsere Partner-Betriebe alle in der Region beheimatet sind, können wir auch für kurze Transportwege garantieren und schonen somit das Klima“ erklärt Barbara Schlögl, Geschäftsführerin von Schlögl-Ei.
„Auch, wenn wir heuer aufgrund der Geflügelgrippe rund zehn bis zwanzig Prozent weniger Eier haben, wird es für jeden Privatkunden genügend gefärbte Ostereier zu kaufen geben“ betont Barbara Schlögl. Rund 65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich um einen reibungslosen Produktionsablauf. „Als Bindeglied zwischen österreichischen Landwirtschaftsbetrieben und dem Lebensmittelhandel garantieren wir bei Schlögl-Ei mittlerweile 80 Landwirtinnen und Landwirten - von Bio- über Freiland- bis Bodenhaltung - eine gesicherte Existenz“ so Schlögl.
Bodenhaltung als häufigste Haltungsform
„Fast 81 Prozent der Legehennenhaltung fällt auf die Bodenhaltung. Die restlichen 20 Prozent verteilen sich je zur Hälfte auf Freilandhaltung und Bio-Haltung. Auch wenn sich die Zahl der Geflügelbäuerinnen und Geflügelbauern in den letzten Jahren konstant hält, konnte – seit der Corona-Pandemie – ein Zuwachs der Selbstversorger und Hinterhofhaltungen beobachtet werden. Eines ist aber sicher: wer regionale Eier unserer Bauern kauft, kann sich der hohen Qualität und des hohen Tierwohlstandards sicher sein“, so Berlakovich abschließend.