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Grüner Bericht: Einkommensminus von 14% für Bäuerinnen und Bauern 2023

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13.09.2024 | von BML

Herausforderung der Zukunft ist, eine nachhaltige und wettbewerbsfähige Landwirtschaft zu ermöglichen.

money26962281280.jpg © pixabay
Symbolbild © pixabay
Jedes Jahr erarbeitet das Landwirtschaftsministerium aufgrund der rechtlichen Vorgaben den Grünen Bericht, der einen Überblick über die Situation der österreichischen Land- und Forstwirtschaft gibt. Die Einkommen gingen 2023, nach dem Ausnahmejahr 2022 mit einem Einkommensplus von 42 %, wieder um 14 % zurück. Die Einkommen liegen damit aber noch über dem Niveau von 2021. Österreichs Bäuerinnen und Bauern erbringen durch ihre Wirtschaftstätigkeit eine Vielzahl an ökologischen Mehrleistungen für die gesamte Gesellschaft: Etwa stellen sie umfassende Biodiversitätsflächen als Lebens- und Rückzugsräume zur Verfügung, investieren mehr denn je in Tierwohl und pflegen die Kulturlandschaft.

“Die Erreichung eines angemessenen, betrieblichen Einkommens aus der Produktion fordert die Betriebe sehr stark. Wir sind gefordert hier das richtige Maß zwischen Anforderungen an die Landwirtschaft und der Stärkung der Eigenproduktion sowie der Schaffung von wertschöpfungssteigernder Absatzkanäle zu finden“, resümiert der Leiter der Sektion Landwirtschaft im BML, Johannes Fankhauser, den neuen Grünen Bericht 2024 mit den Daten für 2023, der nun dem Nationalrat übermittelt wird. Landwirtschaftliche Produktion im Jahr 2023.

Der Produktionswert der Land- und Forstwirtschaft betrug 2023 rund 13,2 Mrd. Euro (-2,4 %). Davon entfielen 10,2 Mrd. Euro auf die Landwirtschaft und 3 Mrd. Euro auf die Forstwirtschaft.  Der Wert der pflanzlichen Erzeugung fiel 2023 um -12,0 % auf rund 4,5 Mrd. Euro. Der Wert der tierischen Produktion erhöhte sich 2023 um 5,7 % auf rund 4,7 Mrd. Euro. Die Aufwendungen der österreichischen Landwirtschaft für Vorleistungen sanken um ­3,1 % und betrugen rund 5,9 Mrd. Euro. Das Einsatzvolumen erhöhte sich um 1,3 %, das durchschnittliche Preisniveaus sank 2024 um 4,3%. Außenhandel mit agrarischen Produkten und Lebensmitteln - Der österreichische Agraraußenhandel entwickelte sich im Jahr 2023 positiv und ausgeglichen:  
Die Exporte erhöhten sich um 3,1 % auf 16,66 Mrd. Euro.

Die Importe erhöhten sich um 7,1 % auf 17,37 Mrd. Euro.
Beim Handel mit agrarischen Produkten waren vor allem EU-Staaten Österreichs wichtigste Handelspartner (DE, IT, NL, HU).  Einkommensentwicklung 2023 Für das Jahr 2023 wurden die Buchführungsdaten von 1.933 land- und forstwirtschaftlichen Betrieben ausgewertet.
Die Einkünfte 2023 aus der Land- und Forstwirtschaft liegen laut Grünem Bericht im Durchschnitt bei 39.526 Euro je Betrieb (rund 1,4 betriebliche Arbeitskräfte). Nach der deutlichen Steigerung des Einkommens 2022 wird nun ein Rückgang von 14 % bei den Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft verzeichnet, es liegt damit aber noch über dem auf dem Niveau von 2021. Trotz fast durchgehender gestiegener Erntemengen im Marktfruchtbau verringerten sich die Erträge aus dem Getreidebau um 31 %, was auf den deutlichen Rückgang der Erzeugerpreise zurückzuführen war.
Höhere Erträge gab es in der Schweine-, Milch- und Rinderhaltung wo es sowohl höhere Erzeugerpreise und Produktionsausweitungen gab.  Der Ertragsrückgang in der Forstwirtschaft war durch einen geringeren Holzeinschlag bedingt. Ausblick Einkommensentwicklung 2024.
Aufgrund von weitgehend stabilen Erzeugerpreise (bei Milch, Weizen oder Holz) im Vergleich zu 2023, ist für 2024 von einem angehend gleichen Ergebnis wie im Vorjahr auszugehen. Der Klimawandel hat im Jahr 2024 aufgrund der hohen Niederschläge in den Monaten Mai und Juni zum Teil nicht den Druck erzeugt, wie das im Vorjahr der Fall war. Bei den Sommerfrüchten macht sich die Dürre mittlerweile stark bemerkbar. Auch beim Wein ist eine etwas geringere Ernte zu erwarten. Ökologische Leistungen der Land- und Forstwirtschaft - Österreich weist durch seine kleinteilige, landwirtschaftliche Struktur gute Voraussetzungen für den Erhalt der Biodiversität bzw. die Erfüllung von Umweltleistungen auf: -- Rund 73 % der Betriebe mit 66 % der Flächen liegen im benachteiligten Gebiet mit schwer zu bewirtschaftenden bzw. weniger ertragreichen, dafür aber hoch biodiversitätsrelevanten Flächen. -- Zudem zeichnet sich Österreich durch eine hohe Vielfalt an Produktionssparten aus, angefangen von Rinder- bis Schweinehaltung bis hin zu Ackerbau bis Weinbau als auch der Almwirtschaft. -- Das hohe Umweltbewusstsein der Bäuerinnen und Bauern zeigt sich an der hohen Teilnahme (mit 81 %) am neuen freiwilligen Agrarumweltprogramm ÖPUL als auch dem sehr hohen Bio-Anteil von 27,4 % der landwirtschaftlichen Flächen. - Mit über 2/3 der gesamten GAP-Zahlungen im Bereich Ländliche Entwicklung/ Öko-Regelungen weist Österreich schon seit jeher einen sehr hohen Anteil leistungsgebundener Zahlungen für konkrete Umweltleistungen z.B. im Rahmen des Agrarumweltprogramms, im Rahmen der Ausgleichszulage (AZ) oder über investive/projektorientierte Maßnahmen auf. - In der seit 2023 laufenden Programmperiode wurden Maßnahmen zur Erhöhung der Umweltwirkung u.a. durch die Einführung der Öko-Regelungen der Direktzahlungen deutlich ausgebaut. - Durch die Umsetzung der GAP ab 2023 wurde eine starke Erhöhung der Biodiversitäts- bzw. Naturschutzflächen umgesetzt: -- 2024 werden über 230.000 Hektar Biodiversitäts- bzw. Naturschutzflächen von österreichischen Bäuerinnen und Bauern bereitgestellt - das sind über 10% der gesamten Landwirtschaftlichen Nutzfläche (ohne Almen). Diese dienen als wichtige Lebensräume und Habitate für Vögel, Insekten aber auch Wild und Blühpflanzen. -- Mit einem Plus von rund 80.000 Hektar im Vergleich zum Antragsjahr 2022 wird damit ein erheblicher und ab heuer auch zusätzlicher Beitrag zur Förderung der Insektenvielfalt oder aber auch der Wild- und Brutvogelpopulation in Österreich geleistet. - Die Erhaltung und Steigerung der genetischen Vielfalt in der landwirtschaftlichen Produktion ist eine Erfolgsgeschichte: -- Im Jahr 2023 wurden rund 12.000 Hektar seltene Kulturpflanzen im ÖPUL gefördert bzw. über 44.000 Tiere im Rahmen der Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen gehalten. - Im Rahmen der im Agrarumweltprogramm angebotenen Tierwohlmaßnahmen werden besonders tierwohlfördernde Maßnahmen wie die Weide- und Almhaltung oder die Haltung auf eingestreuten Stallsystemen unterstützt. So werden über 90% aller Investitionen bei Rindern, Schafen, Ziegen und Geflügel in tierfreundliche Haltungsformen getätigt. - Landwirtschaft leistet darüber hinaus einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Luftreinhaltung: -- Im Sektor Landwirtschaft wurden von 1990 bis 2021 die Treibhausgas-Emissionen um 16,2% reduziert. - Zusammenfassend zeigt sich, dass die landwirtschaftlichen Betriebe in Österreich umfassende Umweltleistungen für die gesamte Gesellschaft und den ländlichen Raum als Lebens- und Erholungsort leisten. Durch die Aufrechterhaltung der Kulturlandschaft wird darüber hinaus ein attraktiver Lebens- und Erholungsraum geschaffen, der die Basis z.B. für die touristische Nutzung darstellt. Bundesminister Norbert Totschnig “Die Herausforderungen für die Land- und Forstwirtschaft nehmen bedingt durch mehrere Faktoren wie Klimawandel, Extremwetterereignisse oder volatile Märkte zu. Gleichzeitig steigen die gesellschaftlichen Anforderungen an eine nachhaltige Produktion und einen schonenden Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen. Die Herausforderung der Zukunft ist es, eine nachhaltige und wettbewerbsfähige Landwirtschaft zu ermöglichen. Im Jahr 2024 haben wir daher ein europaweit einzigartiges Impulsprogramm für die Landwirtschaft und ein Paket zur Stärkung der heimischen Landwirtschaft umgesetzt..

Leiter der Sektion Landwirtschaft im BML Johannes Fankhauser:
“Im Jahr 2022 führten internationale Konflikte zu einem Anstieg der Erzeugerpreise, doch 2023 gingen diese in einigen Bereichen wieder erheblich zurück. Jeder Grüne Bericht unterstreicht erneut die Einzigartigkeit und Vielfalt der österreichischen Landwirtschaft. Doch auch die Herausforderungen sind vielfältig: schwankende Preise auf den Märkten, steigende gesellschaftliche Erwartungen bei abnehmender Zahlungsbereitschaft der Verbraucher:innen, höhere Anforderungen an die Produktion und die zunehmenden Folgen des Klimawandels.“
LBG-Experte für Agrarökonomie Franz Fensl:
"Die Entwicklungen sind im mehrjährigen Vergleich sehr unterschiedlich, besonders die Einkünfte aus der Land- und Forstwirtschaft unterliegen starken Schwankungen. Wesentlichster Faktor für die Ergebnisse von 2023 waren die gesunkenen Produktpreise im Getreidebau aufgrund der international volatilen Marktsituation.“

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  • BML - Grüner Bericht

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