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„Gelebte Biodiversität in der Landwirtschaft“ - Alternative Standbeine zur Produktion und die Auswirkungen auf die Biodiversität

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04.07.2025 | von DI Claudia Winkovitsch

Klimawandel, strenge Rahmenbedingungen, schwierige Märkte und die unsichere Preissituation machen die herkömmliche Landwirtschaft zu einer Herausforderung. Da stellt sich die Frage: „Gibt es Alternativen zur traditionellen „produzierenden“

An 6 Terminen seit 2023 folgten interessierte Landwirtinnen und Landwirte meiner Einladung und besuchten mit mir das Gut St. Martins Therme & Lodge Frauenkirchen.
 
Thomas Krejci, BEd. und Mag. Manuel Böck zeigten uns, wie man mit kreativer und biodiversitätsfördernder Landnutzung Einkommen erwirtschaften kann. Und vor allem machten sie uns deutlich, wie man der Tätigkeit der Bäuerinnen und Bauern mehr Sichtbarkeit, Wertigkeit und gesellschaftliche Anerkennung geben kann. Ein weiteres Ziel ist, Biodiversität erlebbar zu machen und ihr einen Wert zu geben.
 
Der Betrieb nimmt an diversen ÖPUL-Maßnahmen teil. Neben UBB, Begrünung von Ackerflächen – System Immergrün, Naturschutz und Tierwohl-Maßnahmen war vor allem die Maßnahme „Ergebnisorientierte Bewirtschaftung“ für viele Exkursionsteilnehmer neu und besonders interessant. Das Gut St. Martins Therme & Lodge Frauenkirchen verfolgt aber auch eine Strategie, die über das klassische Geschäftsmodell der Land- und Forstwirtschaft hinausgeht: Diversifizierung
https://bgld.lko.at/diversifizierung+2400++2455624
Ein Standbein ist Green Care: https://bgld.lko.at/das-ist-green-care+2400+2642790 Auszeithof, Bildung am Hof und tiergestützte Intervention sind Beispiele dafür.
https://bgld.lko.at/green-care-auszeithof+2400+2642789
Zuletzt wurde der Betrieb für Schule am Bauernhof zertifiziert. Resident Managerin Elke Schmelzer bezeichnet die Tiere als Lehrmeister.
https://bgld.lko.at/schule-am-bauernhof+2400++3838576
Die Zertifizierten NaturvermittlerInnen von St.Martins bieten ein umfangreiches Angebot an Ökopädagogik für Teilnehmer jeden Alters. Thomas Krejci formuliert es so: „Wir leben davon, dass wir die Natur herzeigen können. Das landwirtschaftliche Setting nutzen wir für das wellbeing (Wohlbefinden) unserer Gäste.“
Gelebte Biodiversität - Rückblick auf die Exkursionen St. Martins Frauenkirchen - Winkovitsch_1.jpg © DI Claudia Winkovitsch
Ausblick von der Dachterrasse - Überblick über die landwirtschaftlichen Flächen des Betriebes © DI Claudia Winkovitsch
Gelebte Biodiversität - Rückblick auf die Exkursionen St. Martins Frauenkirchen - Winkovitsch_2.jpg © DI Claudia Winkovitsch
Hühner Spa für freilaufende Hühner beim Lodge Eingang © DI Claudia Winkovitsch
Direkt beim Eingangsbereich der St. Martins Therme & Lodge in Frauenkirchen dürfen sich nicht nur die Hühner frei bewegen.
Der Nistkasten am Vordach des Eingangsbereiches wurde für Turmfalken errichtet, er wird aber auch von Waldohreulen angenommen. Durch die Schaffung von Lebensräumen und die Art der Bewirtschaftung sind in und um die ehemalige Schottergrube mittlerweile viele Tierarten heimisch.
Gelebte Biodiversität - Rückblick auf die Exkursionen St. Martins Frauenkirchen - Winkovitsch_3.jpg © DI Claudia Winkovitsch
Eingangsbereich Logde © DI Claudia Winkovitsch
Auch die Erhaltung vom Aussterben bedrohter Nutztierrassen gehört inzwischen zur landwirtschaftlichen Tätigkeit. Die Weißen Barockesel haben Nachwuchs (hinten in der Bildmitte).

Nach der Fertigstellung der St. Martins Therme & Lodge 2009 waren die Grünflächen bewässerte intensiv gepflegte „Kurz-Rasen“ und in den Blumentöpfen sprießten Pelargonien. Nach und nach zogen heimische Wildsträucher und extensive Steppenrasen in die Blumentröge ein.
Gelebte Biodiversität - Rückblick auf die Exkursionen St. Martins Frauenkirchen - Winkovitsch_4.jpg © DI Claudia Winkovitsch
Heimische Wildflora im Blumentopf © DI Claudia Winkovitsch
Die natürliche Flora ist perfekt an den Standort und die klimatischen Bedingungen angepasst. Sie kostet nichts und vergrößert die Arten-Vielfalt. Diese Pflanzen brauchen keine „Pflege“ und müssen auch nicht gegossen werden.
Gelebte Biodiversität - Rückblick auf die Exkursionen St. Martins Frauenkirchen - Winkovitsch_5.jpg © DI Claudia Winkovitsch
Bepflanzung mit heimischen Wildsträuchern am Parkplatz © DI Claudia Winkovitsch
Gelebte Biodiversität - Rückblick auf die Exkursionen St. Martins Frauenkirchen - Winkovitsch_6.jpg © DI Claudia Winkovitsch
gewollte Wildnis in den Grünflächen © DI Claudia Winkovitsch
Mittlerweile befindet sich gegenüber dem Eingangsbereich das Stallgebäude, umgeben von Wildflora wie Heckenrosen, Beifuß, Schafgarbe und Spitzwegerich aber auch dem Weidenblättrigen Alant. Gemäht wird nur noch selten, dafür ab und zu beweidet. Bewässert werden nur noch die Liegewiesen, Stallwiese und an den Parkplatz angrenzende Grünflächen. Zertifizierte Naturvermittler ermöglichen den Gästen ein Naturerlebnis direkt vor Ort und machen nachhaltige und naturnahe Landschaftspflege begreifbar.
Gelebte Biodiversität - Rückblick auf die Exkursionen St. Martins Frauenkirchen - Winkovitsch_7.jpg © DI Claudia Winkovitsch
Wertvoller Schatten unter Bäumen © DI Claudia Winkovitsch
Heimische Sträucher und Bäume spenden im Sommer kühlen Schatten. Darüber hinaus dienen sie als Lebensraum für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten. Ihre Samen und Früchte bieten ein buntes Buffet für Vögel.
Gelebte Biodiversität - Rückblick auf die Exkursionen St. Martins Frauenkirchen - Winkovitsch_8.jpg © DI Claudia Winkovitsch
Manuel Böck erklärt Details zur Mehlschwalbenkolonie an der Fassade © DI Claudia Winkovitsch
An der Außenfassade des Thermengebäudes hat sich eine Kolonie Mehlschwalben angesiedelt. Schwalben fressen vorwiegend Insekten, die sie aus der Luft aufnehmen. Insekten wiederum benötigen ein ganzjähriges Blütenangebot, das Pollen und Nektar liefert und außerdem Nistplätze, wie zum Beispiel verlassene Mausgänge. Die extensive Landschaftspflege und die Tierhaltung vor Ort fördern die Insektenentwicklung und bieten dadurch Nahrung für Vögel.
Gelebte Biodiversität - Rückblick auf die Exkursionen St. Martins Frauenkirchen - Winkovitsch_9.jpg © DI Claudia Winkovitsch
Lacke am Straßenrand © DI Claudia Winkovitsch
Ebenso wichtig, wie das Nahrungsangebot ist die Verfügbarkeit von Nistmaterial für die Schwalben im näheren Umfeld. Lacken am Straßenrand bieten den Vögeln Trinkwasser, Schlamm und gleichzeitig sind sie Lebensraum für unzählige im und am Wasser lebende Arten wie Frösche, Wasserläufer, Insekten, usw..
Gelebte Biodiversität - Rückblick auf die Exkursionen St. Martins Frauenkirchen - Winkovitsch_10.jpg © DI Claudia Winkovitsch
Lacken-Renaturierung © DI Claudia Winkovitsch
Als wichtigste Pflegemaßnahme wird die Beweidung eingesetzt. Sie schafft durch schonende Entfernung des Bewuchses optimale Keim- und Wachstumsbedingungen für die heimische Steppenvegetation wie zum Beispiel den Steppensalbei, Wiesensalbei, österreichischen Salbei, pannonische Flockenblume oder Schafgarbe aber auch die notwendigen offenen Bodenstellen für bodenbewohnende Insektenarten, wie zum Beispiel Hummeln. Auch der Kiebitz profitiert von kurz gehaltener Vegetation.
Häckseln wird vermieden, da die „Mattenbildung“ sich ungünstig auf die Artenvielfalt auswirkt.

Seit 2012 ist das Gut St. Martins ein landwirtschaftlicher Betrieb mit mittlerweile 88 domestizierten Tieren. Barock-Esel, Zackel-Schafe, Zwerg-Ziegen und Hühner sind nicht nur Landschaftspfleger, sondern werden auch zur tiergestützten Pädagogik und Bildung sowie zur Intervention, zum Beispiel bei der Meditation, eingesetzt.

Durch die strukturreichen, vielfältigen Lebensräume, die geschaffen wurden, findet man insgesamt 224 Vogel-Arten am Gelände. Als Teil eines internationalen Forschungsprojekts führen die St. Martins Ranger etwa alle 20 Tage eine Vogelberingung durch. Auch eine Salzlacke befindet sich am Thermengelände. Die Lacken-Renaturierung wird von der Biologischen Station Neusiedler See wissenschaftlich begleitet. Salzkrebschen sind hier die Nahrungsgrundlage für Stelzvögel, wie Rotschenkel, Stelzenläufer und Säbelschnäbler.
Gelebte Biodiversität - Rückblick auf die Exkursionen St. Martins Frauenkirchen - Winkovitsch_11.jpg © DI Claudia Winkovitsch
Nisthöhlen in der Lösswand © DI Claudia Winkovitsch
Eine Lösswand am Betriebsgelände bietet Vogelarten wie Uferschwalbe und Bienenfresser sowie Insekten ein Zuhause. Für die Flussseeschwalbe wurde im Schotterteich eine künstliche Schotterbank als Brutplatzangebot errichtet.
Gelebte Biodiversität - Rückblick auf die Exkursionen St. Martins Frauenkirchen - Winkovitsch_12.jpg © DI Claudia Winkovitsch
Erleben durch beobachten © DI Claudia Winkovitsch
Diese Exkursionen haben neue Blickwinkel eröffnet.

Die Veranstaltung wurde mit 3 Stunden für die ÖPUL 2023 Maßnahme „UBB bzw. BIO Biodiversität“ angerechnet.
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Gumpensteiner Begrünungstagung am Di, 3. Juni

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Gelebte Biodiversität - Rückblick auf die Exkursionen St. Martins Frauenkirchen - Winkovitsch_1.jpg © DI Claudia Winkovitsch

Ausblick von der Dachterrasse - Überblick über die landwirtschaftlichen Flächen des Betriebes © DI Claudia Winkovitsch

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Hühner Spa für freilaufende Hühner beim Lodge Eingang © DI Claudia Winkovitsch

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Heimische Wildflora im Blumentopf © DI Claudia Winkovitsch

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Wertvoller Schatten unter Bäumen © DI Claudia Winkovitsch

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Manuel Böck erklärt Details zur Mehlschwalbenkolonie an der Fassade © DI Claudia Winkovitsch

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Lacken-Renaturierung © DI Claudia Winkovitsch

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