Gestaltung des privaten Gartens von Julia Wolf – Pflanzen, Holz und Steine © Claudia Winkovitsch/LK Bgld.
Gestaltung des privaten Gartens von Julia Wolf – Bäume und Sträucher gehören dazu © Claudia Winkovitsch/LK Bgld.
Gestaltung des privaten Gartens von Julia Wolf – der gemähte Bereich besteht aus angepassten Gräsern und Kräutern, die weder gedüngt noch mit "Unkrautvernichtern" behandelt werden. © Claudia Winkovitsch/LK Bgld.
Gestaltung des privaten Gartens von Julia Wolf – natürlicher Aufwuchs im ungemähten Bereich © Claudia Winkovitsch/LK Bgld.
Gestaltung des privaten Gartens von Julia Wolf – Bäume und Sträucher geben Struktur, bieten Lebensraum, liefern Obst und spenden kühlen Schatten © Claudia Winkovitsch/LK Bgld.
Der Schwimmteich dient als wertvolles Wasserreservoir © Claudia Winkovitsch/LK Bgld.
Steinhaufen sind Lebensraum für z.B. Amphibien, Insekten und Säugetiere © Claudia Winkovitsch/LK Bgld.
Natursteinmauern sind Lebensraum für z.B. Amphibien, Insekten und Säugetiere © Claudia Winkovitsch/LK Bgld.
Neben gesetzten, trockenheitsverträglichen und pflegeleichten ausdauernden Pflanzen (Stauden) dürfen auch "Wildpflanzen" den „klimafitten“ Garten besiedeln: rechts im Vordergrund: wilde Karde, Wegwarte und Wiesenpippau. © Claudia Winkovitsch/LK Bgld.
Diese Pflanzen brauchen keine "Pflege" und müssen auch nicht gegossen werden. © Claudia Winkovitsch/LK Bgld.
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Am u-förmig angelegten Hügelbeet gedeihen Kürbisse in Gesellschaft von Minze und Mohn sowie Borstenhirse. © Claudia Winkovitsch/LK Bgld.
Jungbäume werden im Pflanzbereich mit Mulch (Schnittgut -Gräser und Kräuter - aus dem Garten) bedeckt. Dies hält den Boden feucht, aktiviert das Bodenleben und unterstützt den Humusaufbau. © Claudia Winkovitsch/LK Bgld.
Erdäpfel profitieren von mit Mulch bedecktem Boden. © Claudia Winkovitsch/LK Bgld.
Zucchini gedeihen prächtig auf mit Mulch bedecktem Boden. Wo sie nicht "stört", darf die aufkommende Begleitflora bleiben. © Claudia Winkovitsch/LK Bgld.
Mischkultur – Obst und Gemüse © Claudia Winkovitsch/LK Bgld.
In stickstoffreichen "Wilden Ecken" ist die Brennnessel willkommen.
Sie ist heimisches Superfood, Heilpflanze, Wildgemüse, Bodenverbesserer und Schmetterlingsweide. © Claudia Winkovitsch/LK Bgld.
Selbst Neophyten, wie das drüsige Springkraut sind kulinarische Leckerbissen für Mensch und Tier. Dexter Rinder lieben es! © Claudia Winkovitsch/LK Bgld.
Die Exkursionsteilnehmer sammeln Giersch und andere Wildkräuter für die anschließende Jause. © Claudia Winkovitsch/LK Bgld.
Julia Wolf produziert klimafitte, bewässerungsunabhängige und pflegeleichte Stauden-Jungpflanzen. Sie verwendet diese für die Bepflanzung der von ihr geplanten Gärten. © Claudia Winkovitsch/LK Bgld.
Im Folienhaus des Biohof Wolf sind viele der Blütenstauden essbar. © Claudia Winkovitsch/LK Bgld.
Gemüse darf blühen und fruchten. © Claudia Winkovitsch/LK Bgld.
Vorbereitungen für die "wilde Jause" © Claudia Winkovitsch
Schafgarbenbutter-Salzstangerl mit Giersch © Claudia Winkovitsch/LK Bgld.
Die gesammelten Wildkräuter werden für den Brotaufstrich klein gehackt. © Claudia Winkovitsch/LK Bgld.
Bunte aromatische essbare Blüten werden zerkleinert. © Claudia Winkovitsch/Bgld.LK
Schafkäsebällchen im Blütenkleid. © Claudia Winkovitsch/Bgld.LK
Zutaten für den "Garten"-Smoothie: Giersch, junge Brennnesseltriebe und Brennnesselsamen, Schafgarbenblüten und -Blätter, Spitzwegerichblätter und -Knospen, Blüten der Mauretanischen Malve, junge Löwenzahnblätter, Rotkleeblüten, Blätter des großen Wiesenknopfs, Blüten der Kapuzinerkresse, schwarze Johannisbeeren, weiße Ribiseln, Jostabeeren und Himbeeren. © Claudia Winkovitsch/Bgld.LK
Gemeinsame "wilde Jause"
Hier ist das Rezept für die Schafgarbenbutter: 250g Butter, 1 große Handvoll feingehackte Schafgarbe (Blüten und Blätter), 2 Zehen Knoblauch - fein gehackt und etwas Salz. Verrühren, fertig. © Claudia Winkovitsch/Bgld.LK
Die Akteurinnen des Tages: rechts: Julia Wolf – naturnahe Gartengestalterin,
links: Viktoria Pieber – Brot Somalierin und Käsespezialistin,
links im Hintergrund: Angela Pfeiffer: Dexter-Herdenmanagerin und Biodiversitätsmonitoring-Experin. © Claudia Winkovitsch/Bgld.LK
Angela Pfeiffer lässt ihre Herde Dexter Rinder auf Flächen weiden, die mit invasiven Pflanzen wie dem drüsigen Springkraut oder dem japanischen Staudenknöterich bewachsen sind. So können diese Neophyten erfolgreich zurückgedrängt werden. © Claudia Winkovitsch/Bgld.LK
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Weidenpflanzungen sollen den Rindern in Zukunft Schatten spenden. Otto Pfeiffer unterstützt tatkräftig. © Claudia Winkovitsch/Bgld.LK
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Mit der "Ackerplane" kann die Vielfalt einer Fläche veranschaulicht werden. Diese Plane kommt beim Biodiversiäts-Monitoring zum Einsatz. © Claudia Winkovitsch/Bgld.LK
Die Biodiversitätsfläche im Vordergrund zeigt, welches Potenzial in unseren Böden steckt. © Claudia Winkovitsch/Bgld.LK
Die Teilnehmer sammeln blühende Pflanzen für die anschließende Bonitur.
Danke Renate für deine Fotos! © Claudia Winkovitsch/Bgld.LK
Angela sortiert die Pflanzen nach Blüten-Farbe. © Claudia Winkovitsch/Bgld.LK
Gefundene Vielfalt auf einen Blick. © Claudia Winkovitsch/Bgld.LK
Die wilde Karde (in Angelas Hand) bietet nicht nur Nektar und Samen für Insekten und Vögel. © Claudia Winkovitsch/Bgld.LK
In ihren Blattachseln sammelt sich Regenwasser - die perfekte Vogeltränke. © Claudia Winkovitsch/LK Bgld.
Claudia Winkovitsch ist glücklich über einen gelungenen Tag – Herbert, danke für die Fotos! © Claudia Winkovitsch/LK Bgld.