Erfolgreiche Verhandlungen zum Jagdgesetz!
Die Burgenländische Landesregierung plant eine Novelle des Jagdgesetzes. Diese Novellierung bringt einige Änderungen mit sich. Unter anderem war auch eine Verschärfung der Wildschadensregelung geplant. Vor allem die Bauern wären von dieser enorm betroffen gewesen. Konkret hätten Wildschäden erst ab zehn Prozent Schaden auf der Gesamtfläche abgegolten werden sollen.
„Diese Änderung im Jagdgesetz hätte massive Auswirkungen für unsere Bauern gehabt. Die Bauern Leben von ihrer Ernte. Eine weitere Verschärfung hätte wirtschaftliche Verluste für unsere Bauern zur Folge gehabt“, so Nikolaus Berlakovich, Präsident der Burgenländischen Landwirtschaftskammer.
Präsident Berlakovich ist es gelungen, in mehreren Verhandlungen mit dem zuständigen Landesrat Dr. Schneemann eine erfolgreiche Lösung zu erzielen. Sie haben dazu geführt, dass Verschärfungen der Wildschadensregelung nun nicht in Kraft treten werden.
„In mehreren sachlichen und konstruktiven Verhandlungsrunden ist es gelungen, gemeinsam eine Lösung zu erzielen. Die Verschärfung der Wildschadensregelung kommt nicht. Es bleibt die bisherige Regelung bestehen. Der Wegfall der Verschärfung ist positiv für unsere Bauern“, so Berlakovich abschließend.
„Diese Änderung im Jagdgesetz hätte massive Auswirkungen für unsere Bauern gehabt. Die Bauern Leben von ihrer Ernte. Eine weitere Verschärfung hätte wirtschaftliche Verluste für unsere Bauern zur Folge gehabt“, so Nikolaus Berlakovich, Präsident der Burgenländischen Landwirtschaftskammer.
Präsident Berlakovich ist es gelungen, in mehreren Verhandlungen mit dem zuständigen Landesrat Dr. Schneemann eine erfolgreiche Lösung zu erzielen. Sie haben dazu geführt, dass Verschärfungen der Wildschadensregelung nun nicht in Kraft treten werden.
„In mehreren sachlichen und konstruktiven Verhandlungsrunden ist es gelungen, gemeinsam eine Lösung zu erzielen. Die Verschärfung der Wildschadensregelung kommt nicht. Es bleibt die bisherige Regelung bestehen. Der Wegfall der Verschärfung ist positiv für unsere Bauern“, so Berlakovich abschließend.