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Einsaat bis Ernte: Das System auf Fehler checken

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21.07.2021 | von Ing. Mag. Matthias Kittl und Dipl.-Ing. Matthias Greisberger

Eine hohe Grundfutterqualität trägt dazu bei, Kraftfutter einzusparen. Hochqualitatives Heu sorgt demnach nicht nur für einen gesunden Tierbestand, sondern schont darüber hinaus den Geldbeutel. Dabei gilt es stets, das gesamte System vom Grünlandbestand über die Erntekette bis zur Heutrocknung zu durchleuchten.

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© Dürnberger
Die botanische Artengruppenzusammensetzung des Grünlandbestandes, das betriebliche Düngungsmanagement, der Nutzungstermin, die Futterverschmutzung und die Verluste bei der Konservierung bestimmen maßgeblich die Qualität des Grundfutters.

Der Gräseranteil einer Wiese mit vier Nutzungen sollte bei mindestens 60% liegen. Gräser sind besonders energiereich und trocknen gleichmäßig. Im Gegensatz dazu verursachen dickstängelige Kräuter- und Leguminosenarten wie z.B. der Bärenklau oder die Luzerne längere Feldliegezeiten bei der Konservierung von Heu. Dabei steigen die Bröckelverluste und es bleiben nährstoffreiche Pflanzenteile auf der Wiese zurück.

Mit dem Einsatz eines Mähaufbereiters kann diesem Umstand entgegengewirkt werden. Durch Knicken und Quetschen der jeweiligen Pflanzenteile kann der Pflanzensaft effektiver durch die entstandenen Risse verdunsten und das homogenisierte Erntegut trocknet schneller und gleichmäßiger ab. Überfahrten und Bearbeitungsschritte können so eingespart werden. In Österreich kommt der Mähaufbereiter bei 17% der Heumilchbetriebe zum Einsatz. In der einzelbetrieblichen Entscheidungsfindung für oder gegen einen Einsatz eines Mähaufbereiters müssen die pflanzenbaulichen Vorteile dem erhöhten Maschinengewicht und höheren Leistungsbedarf sowie dem nicht förderlichen Effekt auf die Insektenwelt gegenübergestellt werden.
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Klimafitter Grünlandbestand

Auch wenn 2020 und im Frühjahr 2021 im (vor-)alpinen Raum ausreichend Niederschläge für das Wachstum von Grünlandbeständen gefallen sind, empfiehlt es sich, auch weiterhin bei der Über- und Nachsaat auf die Einsaat von trockenheitstoleranten Arten zu achten. Bei den Gräsern ist hier vor allem das Knaulgras hervorzuheben. Man konnte es in den Jahren mit langen niederschlagsarmen Perioden gut beobachten. Als z.B. das Englische Raygras durch eine Notreife bereits die Ähre geschoben hatte und braun wurde, war das Knaulgras noch schön grün.

Bei den Leguminosen bringt der Rotklee durch das tiefreichende Wurzelsystem in wasserarmen Perioden gute Erträge. Darüber hinaus binden an den Wurzeln angesiedelte Knöllchenbakterien pflanzenverfügbaren Stickstoff. Das ist für viele Betriebe mit geringem GVE-Besatz je Hektar ein zusätzlicher Vorteil. Zu oft mähen sollte man den Rotklee jedoch nicht. Bei einer häufigeren Nutzung als drei- bis viermal pro Jahr wird er sich nicht dauerhaft im Bestand halten.

Hornklee gilt ebenfalls als trockenheitstolerante Leguminose. Zudem bringt der Hornklee den Vorteil mit sich, dass er sich auch für raue Lagen sehr gut eignet.
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Der gelb blühende Hornklee gilt als trockenheitstolerant und winterhart. Er fühlt sich auch in rauen Lagen wohl. © Greisberger

Qualität braucht entsprechende Düngung

Für das Wachstum und auch für die Einlagerung von Reservestoffen wie Proteinen und Kohlenhydraten benötigen Pflanzen Nährstoffe. Zentrales Element ist hierbei der Stickstoff (N). In einer hohen Ertragslage ist auf einer vierschnittigen, gräserbetonten Wiese eine Stickstoffdüngung von 170 bis 200 kg N/ha und Jahr empfehlenswert. Ein ertragreicher Bestand in entsprechender Lage kann so über 6 MJ NEL/kg Trockenmasse (TM) und einen Rohproteinertrag von bis zu 180 g/kg TM liefern.

Der Erntezeitpunkt wird mitunter vom jeweiligen Risiko für schlechtes Wetter maßgeblich bestimmt. Mit einer Heutrocknung unter Dach kann dieses Risiko stark reduziert werden. Besonders bei der Heutrocknung mit einer Warmbelüftung können so kürzere Schönwetterphasen sehr effizient ausgenutzt werden, da das Erntegut bereits mit einem Feuchtegehalt von 35 bis 40% eingefahren werden kann. Die Chance, den für einen hohen Energie- und Rohproteinertrag optimalen Schnittzeitpunkt im Ähren- und Rispenschieben zu erwischen, ist höher. Rohproteingehalte können von den angestrebten 160 g/kg TM im Ähren- und Rispenschieben bei überständigem Futter auf unter 100 g/kg TM fallen. Auch die Energiegehalte sind bei altem und rohfaserreichem Heu um bis zu einem Drittel geringer.

Bei Bodenheu muss das Futter auf einen Feuchtegehalt von 20% getrocknet werden. In der Praxis bedeutet das mindestens einen Tag zusätzliche Feldliegezeit und natürlich auch häufigeres Wenden.

Konservierungsverluste gering halten

Ein weiterer Vorteil der Heubelüftung sind die geringeren Konservierungsverluste. Bei den Konservierungsverlusten sind in der Praxis die Atmungsverluste nach dem Schnitt und die Bröckelverluste im Zuge der mechanischen Bearbeitung von entscheidender Bedeutung. Sie hängen neben dem Kräuter- und Leguminosenanteil vorrangig von der Anzahl und Intensität der Bearbeitungsschritte mit dem Kreiselzettwender ab, wobei grundsätzlich jeder Arbeitsgang Bröckelverluste bedeutet.
Mit zunehmender Trocknung (über 60% TM) steigen die Bröckelverluste überproportional, weshalb am zweiten Tag das Futter nach Möglichkeit nur noch wenig bzw. möglichst schonend bearbeitet werden sollte.
Bei Bodenheu können bei der Ernte rund 100 kg TM/ha mehr an Bröckelverlusten verloren gehen als bei Belüftungsheu. Zudem sind bei Bodenheu die Energiegehalte häufig um 10 bis 15% und die Rohproteingehalte um 15 bis 20% geringer. Alles in allem handelt es sich um Eiweiß- und Energiereserven, die bei der Produktion von Bodenheu nicht genutzt werden.

Neben der bewährten Erntetechnik gibt es einige Neuerungen, welche bei einer Neuanschaffung von Erntemaschinen beachtet werden sollten. Die Arbeitsbreite der Kreiselzettwender nimmt zu, was Zeit und Treibstoff einsparen kann. Gleichzeitig nehmen die Kreiseldurchmesser ab, was der Futteraufnahme durch die Zinken und der Verteilung zugute kommt. Grenzstreueinrichtungen und Tasträder runden die Funktionen ab.
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Technik-Updates bei Neuanschaffung nutzen

Zum Schwaden des Heus haben sich Doppelschwader mit Mittenablage bewährt. Pick-up-Schwader sind aufgrund der hohen Anschaffungskosten eher für Maschinengemeinschaften geeignet. Sehr gute Ergebnisse liefern auch Kammschwader. Hier muss im Detail geprüft werden, ob diese mit den Gegebenheiten vor Ort wie einer großen Futtermenge gut zurechtkommen.
Bei dem Ladewagen muss das Heu möglichst locker verstaut werden, weshalb es neben einem großen Ladevolumen auch auf die Arbeitsweise des Ladeaggregats ankommt. Auch hier gibt es Neuentwicklungen, die speziell auf die Heuwirtschaft abgestimmt wurden. Schließlich soll der Fahrer den Ladewagen nicht "vollstopfen", das ist wichtig für die anschließende gleichmäßige und lockere Verteilung mit dem Kran in der Trocknung.
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Auf zu feucht eingelagertem Heu entwickeln sich rasch unerwünschte Pilze. Bei einer Heutrocknung mit Warmbelüftung kann Erntegut jedoch bereits mit einem Feuchtegehalt von 35 bis 40% eingefahren werden. © Greisberger

Trocknungstechnik mit Entfeuchter

Der Luftentfeuchtertechnik ist aufgrund des hohen Komforts und der großen Energieeffizienz aus heutiger Sicht der Vorrang zu geben. Die Anlagen werden mittlerweile wesentlich stärker ausgelegt als früher. Das hat zur Folge, dass die Trocknung rascher und sparsamer vonstattengeht. Denn auch der Lüfter läuft weniger lange, wenn die Trocknung schneller fertig ist. Die Steuerung der Anlage sorgt für das optimale Zusammenspiel von Lüfter, Dachabsaugung und Luftentfeuchter. Die Bediener der Anlage erhalten so die genauesten Rückmeldungen über Anlagenzustand und Trocknungsfortschritt.

Die Biomasse-Ofentechnik ist bereits so weit vorangeschritten, dass ein einfacher Austausch der früher eingesetzten Ölbrenner leicht möglich ist. Es können Hackgut oder Holz-Pellets eingesetzt werden. Die Öfen kommen vor allem dann zum Einsatz, wenn der Stromanschluss (Thema: Entfeuchtertechnik) begrenzt ist, oder bei sehr günstig verfügbarem Hackgut. Stückholzheizungen werden wegen des großen Arbeitsaufwands nicht empfohlen. Unbestritten ist der Einsatz von Dachabsaugungen. Sie erreichen meist weit größere Leistungen als Entfeuchter oder Ofen, allerdings nicht dauerhaft, da die direkte Sonneneinstrahlung benötigt wird. Deshalb sind sie die ideale Ergänzung zur vorhandenen Technik.

Lose oder Ballentrocknung

Bei der Anlagenplanung muss zuerst die Anlage auf die Erntemenge abgestimmt werden. Dabei sind zwei Punkte zu beachten: Erstens: Der gesamte erste Aufwuchs soll in der Anlage Platz haben, auch wenn dieser auf mehrere Erntetermine aufgeteilt wird. Dies kann ohne Weiteres auch in mehreren Trocknungsboxen geschehen. Nur dann kann so lange getrocknet werden, bis die Lagerfähigkeit sicher erreicht ist. Bei der Rundballentrocknung hat meist nicht der gesamte erste Schnitt Platz, deshalb ist diese wesentlich stärker auszulegen. Zweitens muss das gesamte Winterfutter unter Dach Platz haben. Hier wird bei der Losetrocknung meist zwischen den Aufwüchsen umgelagert und es sind Gebäude (Hallen) sowie ein Kran nötig. Bei der Ballentrocknung reicht ein trockener Ort im Nahbereich der Hofstelle, um das Heu einzulagern.
Die Trocknungsleistung der Anlage ist so auszulegen, dass eine normale Trocknungscharge innerhalb von drei bis maximal vier Tagen trocken ist. Bei längerer Trocknungszeit leidet die Futterqualität massiv darunter. Für Rundballentrocknungen gilt diese Zahl zwar auch, in der Praxis werden aber meist mehr Ballen gepresst, als auf der Anlage Platz haben. Deshalb muss die Rundballentrocknung stärker und schneller sein.
Eine Heutrocknungsanlage ist keine einfach austauschbare Maschine. Die Gegebenheiten rundherum wie Gebäude, Kran, Logistik, Stromanschluss etc. haben einen großen Einfluss auf den Erfolg der Trocknung. Deshalb soll man sich ausreichend Zeit für die Planung lassen, damit das Zusammenspiel von Mensch, Technik und Gebäude bestens funktioniert.
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Beratung in der LK

Beratung zu Heutrocknungsanlagen österreichweit: Ing. Mag. Matthias Kittl, Tel.-Nr.: 0662/870571-251 oder E-Mail: heuberatung@lk-salzburg.at.
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Rotklee kann auch mit trockenen Perioden gut umgehen. Eine häufige Nutzung von mehr als drei bis vier Schnitten verträgt er jedoch nicht. © Dürnberger

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Der gelb blühende Hornklee gilt als trockenheitstolerant und winterhart. Er fühlt sich auch in rauen Lagen wohl. © Greisberger

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Eine Rundballentrocknung muss schlagkräftiger ausgelegt werden. © Dürnberger

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Auf zu feucht eingelagertem Heu entwickeln sich rasch unerwünschte Pilze. Bei einer Heutrocknung mit Warmbelüftung kann Erntegut jedoch bereits mit einem Feuchtegehalt von 35 bis 40% eingefahren werden. © Greisberger

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