Burgenländischer Weinbauverband
Am 4. November 2021 fand im Martinsschlössl in Donnerskirchen die Delegiertenversammlung des Burgenländischen Weinbauverbandes - unter Einhaltung aller Maßnahmen zu Prävention der weiteren Ausbreitung von COVID-19 - statt.
In seinen Grußworten lobte der Österreichische Weinbaupräsident Johannes Schmuckenschlager das geeinte Vorgehen des Burgenländischen Weinbauverbandes und des Regionalen Weinkomitees sowie der Wein Burgenland, um gemeinsam eine Strategie zu erarbeiten wie sich das Burgenland in den nächsten Jahren präsentieren soll. Dass die Marke „Burgenland“ von WeinkonsumentInnen als starke Herkunft wahrgenommen wird, sei auf die jahrelange Arbeit der genannten Institutionen zurückzuführen. Weiters begrüßt er die Gründung des Ausschusses „Weintourismus Burgenland“, da er hier sehr viel Potential sieht, denn eine langfristige Kundenbindung kann nur entstehen, wenn die KonsumentInnen die Möglichkeit haben, die Weine am Betrieb zu verkosten. Dies sei für die flächenmäßig kleineren Betriebe genauso wichtig wie für die großen Betriebe.
Präsident Andreas Liegenfeld berichtete über Aktuelles aus der Burgenländischen Weinwirtschaft und erklärte wie wichtig es ist, dass alle Betriebe - unabhängig von ihrer Bewirtschaftungsart - zusammenhalten. Im Zuge dessen sprach er den Appell aus, das gegenseitige Anprangern in der Öffentlichkeit zu unterlassen. Der Burgenländische Weinbauverband sei für alle Betriebe - unabhängig von Betriebsgröße und Bewirtschaftungsart - da.
In seinen Grußworten lobte der Österreichische Weinbaupräsident Johannes Schmuckenschlager das geeinte Vorgehen des Burgenländischen Weinbauverbandes und des Regionalen Weinkomitees sowie der Wein Burgenland, um gemeinsam eine Strategie zu erarbeiten wie sich das Burgenland in den nächsten Jahren präsentieren soll. Dass die Marke „Burgenland“ von WeinkonsumentInnen als starke Herkunft wahrgenommen wird, sei auf die jahrelange Arbeit der genannten Institutionen zurückzuführen. Weiters begrüßt er die Gründung des Ausschusses „Weintourismus Burgenland“, da er hier sehr viel Potential sieht, denn eine langfristige Kundenbindung kann nur entstehen, wenn die KonsumentInnen die Möglichkeit haben, die Weine am Betrieb zu verkosten. Dies sei für die flächenmäßig kleineren Betriebe genauso wichtig wie für die großen Betriebe.
Präsident Andreas Liegenfeld berichtete über Aktuelles aus der Burgenländischen Weinwirtschaft und erklärte wie wichtig es ist, dass alle Betriebe - unabhängig von ihrer Bewirtschaftungsart - zusammenhalten. Im Zuge dessen sprach er den Appell aus, das gegenseitige Anprangern in der Öffentlichkeit zu unterlassen. Der Burgenländische Weinbauverband sei für alle Betriebe - unabhängig von Betriebsgröße und Bewirtschaftungsart - da.
Präsident Schmuckenschlager leitete die Neuwahl des Vorstandes aufgrund des folgenden Wahlvorschlages:
- Präsident: Ök.-Rat Liegenfeld Andreas (Donnerskirchen)
- Vizepräsidenten: Ing. Allacher Michael (Gols); Ök.-Rat Siess Matthias (Oggau); Ök.-Rat Kirnbauer Walter (Deutschkreutz); Jalits Mathias (Badersdorf)
- Weitere Vorstandsmitglieder: Salzl Christoph (Illmitz); Ing. Keringer Robert (Mönchhof); Nittnaus Bernd (Gols); Bauer Dietmar (Pamhagen); Steiner Martin (Podersdorf); Lichtscheidl Stefan (St. Georgen); Widder Manfred (Rust); Wieder Gerald (Neckenmarkt); Grosz Andreas, (Gaas); Kopfensteiner Thomas (Deutsch Schützen)
Die Wahl aller Vorstandsmitglieder erfolgte einstimmig. Alle Gewählten nahmen die Wahl an. Präsident Schmuckenschlager bedankte sich bei den neu gewählten Vorstandsmitgliedern für die Bereitschaft diese Funktion in den kommenden 5 Jahren ehrenamtlich auszuüben.
Der Rahmen der Delegiertenversammlung wird traditionell genutzt, um Persönlichkeiten, die sich rund um den Burgenländischen Wein verdient gemacht haben, zu ehren. Aus diesem Grund wurde Ök.-Rat Franz Heincz, der von 1988 bis 2021 dem Winzerkeller Neckenmarkt als Obmann vorstand, mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Burgenländischen Weinbauverbandes ausgezeichnet.
Der wiedergewählte Präsident Andreas Liegenfeld betonte abschließend, dass er stolz sei, der Burgenländischen Weinwirtschaft dienen zu dürfen und beendete die Delegiertenversammlung. Im Anschluss wurde die Delegiertenversammlung des Österreichischen Weinbauverbandes abgehalten.
Der Rahmen der Delegiertenversammlung wird traditionell genutzt, um Persönlichkeiten, die sich rund um den Burgenländischen Wein verdient gemacht haben, zu ehren. Aus diesem Grund wurde Ök.-Rat Franz Heincz, der von 1988 bis 2021 dem Winzerkeller Neckenmarkt als Obmann vorstand, mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Burgenländischen Weinbauverbandes ausgezeichnet.
Der wiedergewählte Präsident Andreas Liegenfeld betonte abschließend, dass er stolz sei, der Burgenländischen Weinwirtschaft dienen zu dürfen und beendete die Delegiertenversammlung. Im Anschluss wurde die Delegiertenversammlung des Österreichischen Weinbauverbandes abgehalten.