Betriebe für das Projekt "Nacherwärmung von Maissilage“ gesucht
Projektdetails und Kontakt für die Teilnahme
Das Projekt spricht Landwirte an, die Probleme mit Nacherwärmung, Schimmelbildung und Silagestabilität am Futterbarn haben. Unter der Federführung der Fütterungsreferenten der Landwirtschaftskammern und der HBLFA-Raumberg-Gumpenstein soll das Projekt "Nacherwärmung Maissilage“ tiefere Einblicke in die Thematik ermöglichen und für noch bessere Beratungsempfehlungen sorgen.
Untersuchungsumfang
Die Untersuchung zielt auf den auf Verderb empfindlichen Bereich ab, nämlich auf die oberen 60 Zentimeter der Maissilage. Die mikrobiologische Untersuchung zeigt die Keimbelastung, die Gärqualitätsanalyse und zusätzlich das Gärsäurenmuster dazu. Durch die Entnahme mit einem Probenbohrer wird die Dichte ermittelt. Ergänzend wird der pH-Wert einer tieferliegenden "gesunden“ Silage bei der Probenziehung bestimmt, um eine etwaige Veränderung zu erkennen. Die Temperatur wird mit einer Messsonde an mehreren Stellen erfasst.
Fragebogen sollen Beratungsempfehlungen ermöglichen
Mit einem Fragebogen werden die Silierbedingungen und Verderbvorgänge festgehalten. Diese Daten werden an der HBLFA-Raumberg-Gumpenstein statistisch ausgewertet und für Beratungsempfehlungen ausgearbeitet. Für die Projektteilnahme muss eine geschulte Person die Proben ziehen, um eine standardisierte Beprobung und somit bessere Ergebnisse zu erhalten.
Jetzt Teil des Projekts werden
Interessierte Betriebe werden gebeten, sich bei Maria Schuster unter der Tel.-Nr.: 05 0259 23600 anzumelden.
Untersuchungsumfang
Die Untersuchung zielt auf den auf Verderb empfindlichen Bereich ab, nämlich auf die oberen 60 Zentimeter der Maissilage. Die mikrobiologische Untersuchung zeigt die Keimbelastung, die Gärqualitätsanalyse und zusätzlich das Gärsäurenmuster dazu. Durch die Entnahme mit einem Probenbohrer wird die Dichte ermittelt. Ergänzend wird der pH-Wert einer tieferliegenden "gesunden“ Silage bei der Probenziehung bestimmt, um eine etwaige Veränderung zu erkennen. Die Temperatur wird mit einer Messsonde an mehreren Stellen erfasst.
Fragebogen sollen Beratungsempfehlungen ermöglichen
Mit einem Fragebogen werden die Silierbedingungen und Verderbvorgänge festgehalten. Diese Daten werden an der HBLFA-Raumberg-Gumpenstein statistisch ausgewertet und für Beratungsempfehlungen ausgearbeitet. Für die Projektteilnahme muss eine geschulte Person die Proben ziehen, um eine standardisierte Beprobung und somit bessere Ergebnisse zu erhalten.
Jetzt Teil des Projekts werden
Interessierte Betriebe werden gebeten, sich bei Maria Schuster unter der Tel.-Nr.: 05 0259 23600 anzumelden.