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24.02.2022 | von Dipl.-Ing. agr. Sandra Pfuner, ABL

Auf die Weide, fertig, los: Raus ins Grüne für Mutterstuten

Von der Geburt des Fohlens an ist der Stoffwechsel der Stute darauf eingestellt, das Fohlen mit ausreichend Milch zu versorgen. Alle nötigen Energie- und Nährstoffmengen werden in die Milchbildung gesteckt. Nimmt die Stute nun zu wenig Energie und Nährstoffe auf, geht das zunächst zulasten ihrer eigenen Substanz.

Auf die Weide, fertig, los: Raus ins Grüne für Mutterstuten .jpg
Eine artenreiche Weide eignet sich besonders gut für eine säugende Stute und deckt üblicherweise den Energie-, Nährstoff- und Eiweißbedarf ab. Zusätzlich sollten den Stuten Salz und Mineralstoffe zur Verfügung gestellt werden. © Kronreif
Damit die Stute nicht abmagert und auch wieder genügend Reserven für eine erneute Trächtigkeit besitzt, ist es wichtig, die Stute entsprechend ihrem Bedarf zu füttern.

Die Futteraufnahmekapazität entwickelt sich nach der Geburt erst wieder langsam. In den ersten zwei Wochen nach der Geburt kann also ein Energiedefizit durch begrenztes Futteraufnahmevermögen der Stute leichter auftreten. Besteht die Unterversorgung allerdings weiter über die ersten Wochen hinaus, sind Abmagerung, geringe Milchproduktion und die Resorption der Frucht bei Stuten, die bereits in der Fohlenrosse belegt wurden, die Folge.

Die Fresslust und die Verdauungstätigkeit der Stute sollten sorgfältig beobachtet werden, um sicherzugehen, dass keine Probleme mit der Futteraufnahme bestehen. Bei unauffälliger Funktion der Verdauung kann Raufutter in unbegrenzter Menge vorgelegt werden. Eine Energiereduktion durch Futterentzug ist nicht zielführend. „Das Risiko der Energieüberversorgung ist bei fohlenführenden Stuten nicht gegeben“, so die Fütterungsexperten Coenen und Vervuert.

Hochwertiges Heu in unbegrenzter Menge

Raufutter allein reicht bei einer Stallhaltung aber nicht aus. Das Heu selbst muss hochwertig sein mit einem Energiegehalt von 6,5 MJ ME/kg und mehr. Das Grundfutter sollte am besten ständig für die Stute verfügbar sein, zumindest aber in einer Menge von 1,5 kg/100 kg KM am Tag vorgelegt werden. Zur Deckung des hohen Energie- und Eiweißbedarfes ist zusätzlich Kraftfutter erforderlich (1,2 bis 1,5 kg/100 kg KM).

„Das Kraftfutter soll vielseitig zusammengesetzt und mit ausreichenden Gehalten an essenziellen Aminosäuren, Fettsäuren, Vitaminen und Mineralstoffen ausgestattet sein“, betonen Coenen und Vervuert. Besonders bei den Aminosäuren kann es zu einer Begrenzung in der Versorgung kommen. Lysin, Methionin, Cystin und Threonin sind die wichtigsten. Sie können zwar im Darm gebildet, aber oft kaum aufgenommen werden. Pferde sind daher darauf angewiesen, essenzielle, im Dünndarm absorbierbare Aminosäuren über das Futter aufzunehmen.

Die Milchmengenleistung und auch der Eiweißgehalt der Stutenmilch sinken bei einem Mangel an Lysin und Methionin und es kommt zu Entwicklungsstörungen beim Fohlen. „Die maximale Milchleistung, die schon nach rund 30 Tagen erzielt wird, erreicht bei Pferden (500 bis 600 kg KM) 18 bis 20 kg, was eine Energieabgabe bzw. Energieaufnahme beim Fohlen von 40 bis 46 MJ/Tag bedeutet“, unterstreichen Coenen und Vervuert die Wichtigkeit der Energieversorgung. Die Eiweißversorgung ist aus oben genannten Gründen ebenfalls entscheidend. So ist bei einer Haferfütterung zusätzlich ein Kraftfutter für Zuchtpferde zu verwenden, welches höherwertige Eiweißträger (Sojaextraktionsschrot, Rapsextraktionsschrot, Leguminosenkörner) enthält.
Auf die Weide, fertig, los: Raus ins Grüne für Mutterstuten .jpg
Bereits sehr früh imitieren die Fohlen das Fressverhalten der Mutter. Im Alter von eineinhalb Monaten beginnt dann die Futteraufnahme von Gras, Heu und Kraftfutter zusätzlich zur Milch. © Kronreif

Weidegang ideal für Stute mit Fohlen

Hat die Stute Weidegang und ist der Aufwuchs artenreich, reichlich und von guter Qualität (junges Gras), ist von einer ausreichenden Versorgung mit Energie und Nährstoffen sowie Eiweiß (auch essenzielle Aminosäuren), Karotin und Phosphor auszugehen. Lediglich Salz und Mineralstoffe (Spurenelemente) sind in diesem Fall zu ergänzen.

Entsprechendes Grünfutter weist Werte von mehr als 140 g Eiweiß und mehr als 6 g Kalzium pro Kilo Trockensubstanz auf. Diese Werte kommen einem Wiesengras im zweiten Aufwuchs am Beginn der Blüte gleich. Die Zusammensetzung des Pflanzenbestandes ist mit etwa 80 % Gräsern und 20 % Leguminosen und Kräutern ideal für Pferde.

Die Ergänzung durch ein Kraftfutter sollte immer auf das Grundfutter abgestimmt werden. Selbst eigenes Grundfutter ist oft Schwankungen ausgesetzt. Der Nährstoffgehalt sollte durch eine Analyse ermittelt werden, um so die Qualität des Futtermittels zu kennen.

Kolostrum wappnet Fohlen

Bei den neugeborenen Fohlen verhält es sich wie bei den Kälbern. Sie kommen ohne eigenen Schutz gegen Keime ihrer neuen Umgebung zur Welt. Die erste Immunisierung erfolgt durch die Aufnahme von Kolostrum. Es ist daher besonders wichtig, dass ein Fohlen sobald wie möglich nach seiner Geburt die erste Muttermilch aufnimmt. Ein gesundes Fohlen kann etwa eine Stunde nach der Geburt selbstständig stehen und innerhalb der ersten zwei Stunden von alleine trinken.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch, den Abgang des Darmpechs (Mekonium) in den ersten drei Stunden und das Absetzen des ersten Harns bis zur zwölften Lebensstunde zu beobachten. Das Kolostrum der Mutterstute hat nur dann die ausreichende Menge an spezifischen Antikörpern, wenn sie sich mindestens vier bis sechs Wochen in der Umgebung befindet, in der das Fohlen geboren wird. Die erste Milch ist also nicht nur Nahrungsquelle, sondern liefert dem Fohlen auch lebenswichtige Schutzstoffe, die es zu Anfang vor Infektionen bewahren.

Kann das Fohlen eine Stunde nach der Geburt noch nicht stehen, sollte Kolostrum abgemolken und dem Fohlen körperwarm mit einer Flasche verabreicht werden. Das Ganze stündlich wiederholen bis sechs Stunden nach der Geburt mit 20 bis 30 ml/10 kg Körpergewicht (KM).

Warum fressen Fohlen den Kot ihrer Mutter?

In den ersten Wochen stellt die Muttermilch den Fohlen alles zur Verfügung. Ein Fohlen saugt im Mittel etwa fünfzigmal am Tag. Die aufgenommene Menge liegt dabei je nach Rasse (Stute 400 bis 600 kg) zwischen 280 und 380 ml. Das natürliche Verhalten der Fohlen, den frischen Kot ihrer Mutter aufzunehmen, dient der Versorgung mit B-Vitaminen bzw. der Besiedelung des Darmtrakts mit Bakterien und Protozoen. Damit beginnt die Ausreifung des Darmtrakts als wichtiges Immunsystem des Fohlens und sollte nicht unterbunden werden.

Fohlen beginnen bereits früh, Gras und alle anderen Dinge, die ihre Mutter frisst, zu probieren. In der Regel lernen sie von ihrer Mutter auch, was für sie nicht genießbar ist. Ab der Mitte des zweiten Lebensmonats nehmen sie dann Gras, Heu und Kraftfutter zusätzlich zur Milch auf. Da nur bei einer wirklich ertragsstarken Weide mit hochverdaulichem Aufwuchs eine ausreichende Versorgung des Fohlens sichergestellt ist, wird zu einer Beifütterung von Kraftfutter auch bei Stallhaltung geraten. Die Aufnahme von ausreichend Eiweiß- und Mineralstoffen muss gesichert sein.

Verzögerungen im Wachstum können später aufgeholt werden, vor allem nach dem Absetzen der Fohlen, aber nur dann, wenn ein entsprechendes Angebot an Nährstoffen und Energie vorliegt. Eine unzureichende Entwicklung der Muskeln, Gelenke und Sehnen durch Mineralstoffmangel ist jedoch im Nachhinein nicht korrigierbar. Mineralstoffe nehmen die Fohlen am ehesten über ein Mischfutter auf, da sie allein nicht gerne gefressen werden.
Auf die Weide, fertig, los: Raus ins Grüne für Mutterstuten .png
© Kronreif

Genaue Beobachtung beim Absetzen

Nach gut einem halben Jahr endet für die meisten Fohlen die Zeit bei ihrer Mutter. Natürlicherweise erfolgt das Absetzen zwischen dem siebten und neunten Lebensmonat. Zu dieser Zeit ist die Stute in der Regel wieder tragend. Es ist also die Energie- und Eiweißzufuhr entsprechend dem Trächtigkeitsstadium und dem Rückgang der Milchbildung zu gestalten. Gute Beobachtung der Körperkondition und des Euters sind verlässliche Helfer und die eigene Erfahrung in der Pferdezucht sowieso.
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