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14.04.2022 | von Ing. Hans Egger

Frühe Weide verbessert das Grünland

Vor allem in den Grünlandgebieten ist die Weidehaltung weit verbreitet. Sie ist nicht nur arbeitswirtschaftlich interessant, sondern auch am kostengünstigsten.

IMG 6930.jpg
Im Frühjahr soll stundenweise mit der Beweidung begonnen werden. © LK Kärnten/Hans Egger
Durch die Weide werden die trittempfindlichen Doldenblütler (Bärenklau, Wiesenkerbel usw.) sowie Schafgarbe, Wiesenknöterich, Beinwell, Wiesenlabkraut, Löwenzahn, Wolliges Honigkraut usw. zurückgedrängt. Dabei ist der Effekt im Frühjahr am besten. Grundvoraussetzung für die frühe Beweidung ist ein gräserreicher Pflanzenbestand, z.B. mit Wiesenrispe und Englischem Raygras. Ein mäßiger Tritt fördert die Narbendichte. Vor allem bei steilen Weideflächen, wenn der Boden zu nass ist, sollte auf die Beweidung verzichtet werden, weil die Narbenschäden extrem stark ansteigen. Mit der Beweidung kann der Bodenschluss der Grünlandnarbe wiederhergestellt werden.

Bei einer Unterbeweidung können sich Ampfer, Schafschwingel, Quecke, Rasenschmiele und das Borstgras ausbreiten. Gegenmaßnahmen wären hier ein stärkerer Weidebesatz, längere Fresszeiten, Nutzungswechsel (Mähweide) und Nachmahd der Weide.

Durch Überbeweidung kommt es zu einem Überbestand von Hirtentäschel, Gänseblümchen, Breitwegerich, Jähriger Rispe und Löwenzahn. Dem kann durch geringen Besatz, kürzere Fresszeiten, Erhöhung der Nährstoffversorgung (Stickstoff, Phosphor, Kali, siehe Tabellen) und Nutzungswechsel entgegengewirkt werden.

Weidefähige Gräser

Für die Schnittnutzung sind die Horstgräser (Knaulgras, Wiesenlischgras, Wiesenschwingel) und für die Trittnutzung die rasenbildenden Gräser (z.B. Wiesenrispe) geeignet. Gräser und Leguminosen, die für die Beweidung sehr gut bis gut geeignet sind, wären Deutsches Weidelgras, Wiesenrispengras, Rotschwingel, Wiesen­schwingel, Hornklee und Weißklee. Das Knaulgras ist für die Mähweide geeignet. Neue Sorten sind nutzungselastischer, vor allem die späteren Sorten. 

Das Englische Raygras braucht die Beweidung, damit es sich im Bestand halten kann. Es bildet je nach Nutzung feine Horste oder einen dichteren Rasen. Die Horstgräser haben bei reiner Schnittnutzung eine Lebensdauer von sechs bis acht Jahren. Bei der Kurzrasenweide haben sie nur eine Lebensdauer von drei Jahren, daher ist eine permanente Übersaat (mit speziellen ÖAG-Weidenachsaatmischungen) von 5 bis 10 kg pro ha notwendig, vor allem bei der Kurzrasenweide während der Weideperiode. Der sehr frühe Weideaustrieb hat den Vorteil, dass die Tiere nicht selektieren können (z.B. wird der Bürstling im jungen Zustand mitgefressen), der Pflanzenbestand reguliert, die Bestockung unterstützt wird und sich ein dichter Pflanzenbestand bildet. 
weide.png
© LK Kärnten

Weidebeginn

Im Frühjahr soll stundenweise mit der Beweidung begonnen werden. Wenn die ersten Betriebe beginnen, die Wiesen abzuschleppen, startet der Weidebetrieb mit der Stundenweide. Es kann auch nach dem Schnitt die Beweidung erfolgen und zwar unmittelbar nach der Ernte, d. h. die Fläche wird nach ca. drei Tagen beweidet. Ein Geilstellenanteil von 15 bis 18% ist normal. Erhöht sich dieser, ist dies ein Zeichen, dass entweder im Stall zu viel beigefüttert wird oder der Tierbesatz zu gering ist. Das Anschleppen der Weide im Frühling ist nicht notwendig. 

Düngung

Werden flüssige Wirtschaftsdünger während der Weideperiode angewendet, so sollen sie gut verdünnt sein , und es sollte aus tierhygienischen Gründen eine Weideruhe von 30 Tagen eingehalten werden, damit keine Geruchsbeeinträchtigung für das Weidevieh besteht. Bei der Kurzrasenweide erfolgt die Düngung vorrangig durch das Weidevieh.
weide2.png
© LK Kärnten

Weidepflege

Bei reiner Beweidung sollte je nach Anteil der Geilstellen und des Unkrautdruckes nach jeder zweiten Beweidung gemulcht (z.B. Sichelmulcher) oder nachgemäht werden. Durch das Mulchen (ausgenommen Sichelmulcher) und Mähen werden die Kotfladen zwar zerteilt, aber es steigt der Geilstellenanteil an, weil die Weidefläche dadurch verschmutzt wird. Wichtig ist, dass die Unkräuter keine Samenreife erreichen. Bei einer richtig geführten Kurzrasenweide wird auf die Weidepflege verzichtet, denn es sollte jedes zweite Jahr die erste Nutzung als Schnittnutzung erfolgen.
Mehr Infos zur Beweidung unter: www.raumberg-gumpenstein.at/weideinfos.

Weidesysteme

Der Weideflächenbedarf hängt natürlich vom Weidesystem ab, je extensiver die Weide ist, desto mehr Flächenbedarf ist pro GVE erforderlich. Bei guten Standortverhältnissen ist mit 0,7 bis 0,9 ar, bei mittleren mit 1,0 bis 1,2 ar und bei schlechten mit 1,2 ar und mehr pro GVE zu rechnen.

Kurzrasenweide  (intensive Standweide)
  • Weidefutter wird kontinuierlich bei geringer Aufwuchshöhe (z.B. Deckelmethode 5 bis 7 cm) genutzt.
  • Weidefläche ist nicht bzw. max. in vier Schläge unterteilt.
  • Der Flächenbedarf muss dem Graswachstum angepasst werden (zwei- bis viermal zu vergrößern). 
  • ebene bzw. einheitlich leicht geneigte Flächen.
  • tiefgründige Böden und gute Niederschlagsverteilung in der Vegetationszeit.
  • Düngung (Wirtschaftsdünger) vor Weidebeginn - in der Vegetationszeit notwendig (aber schwieriger). 
  • Aufwuchshöhe muss gemessen werden. 
  • Drei-Blattstadium - ideal für Beweidung.
  • Es gibt auch Stundenweidebetriebe, die Kurzrasenweide betreiben.

Koppelweide (Umtriebsweide)
  • Unterteilung der Weiden in mehrere Schläge.
  • Bestimmte Besatzzeit pro Schlag
  • Hochleistungstiere: zwei bis vier Besatztage; 10 bis 14 Schläge; 
  • Aufzucht: 7 (-14) Tage; 4 bis 5 Schläge.
  • Im Frühling großflächig wie bei Kurzrasenweide überweiden, gleitender Einstieg in Koppelwirtschaft.
  • Aufwuchshöhe: 8 bis 15 cm (Deckelmethode) am ersten Tag.
  • Restaufwuchshöhe möglichst tief <4 cm (Deckelmethode).
Die extensive Standweide (Hutweide) ist geeignet für trockenstehende Kühe, Mutterkühe, Jungvieh, Schafe und Ziegen. Die Kurzrasenweide ist für Milchkühe gut geeignet, da sehr nährstoffreiches, junges Grünfutter (Englisches Raygras, Wiesenrispe, Weißklee) angeboten wird. Der Pflanzenbestand einer Kurzrasenweide wird von drei Hauptpflanzen gebildet, und zwar vom Wiesenrispengras, Englischen Raygras und vom Weißklee. Im Sommer erreichen diese drei Pflanzen einen Bestandesanteil von 70 bis 80%.
Somit wird der Nährstoff- und Trockenmasseertrag von diesen Pflanzen erreicht. Die Übersaat in Verbindung mit der Beweidung ist vorteilhaft. Mit der Kurzrasenweide wird der Ampfer sehr gut bekämpft, so findet man bei einer gut geführten Kurzrasenweide kaum Ampferpflanzen und die Weidepflege entfällt. 
Bei der Kurzrasenweide kann jedes zweite Jahr mit einer Schnittnutzung begonnen werden. Wer Probleme mit den Wühlmäusen hat, kann diese durch die Beweidung mindern, denn auf der Dauerweide gibt es kaum einen übermäßigen Mäusebefall. Bei der Umtriebsweide (Koppelweide) wird die Weidefläche in Koppeln unterteilt. Bei der Portionsweide wird den Milchkühen täglich eine neue Weidefläche angeboten. Die Gefahr bei der Portionsweide ist, dass erhebliche Trittschäden bei Regenperioden entstehen und die Verunkrautung der Weideflächen zunimmt.

Links zum Thema

  • www.raumberg-gumpenstein.at/weideinfos
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Im Frühjahr soll stundenweise mit der Beweidung begonnen werden. © LK Kärnten/Hans Egger
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