100 Jahre Burgenland - 100 Jahre Landwirtschaft
Mit der Landwirtschaftskammer auf historischen Pfaden der heimischen Landwirtschaft wandern.
Anlässlich des „Internationalen Weltlandfrauen- und Welternährungstages“ am 15./16. Oktober organisierten die Bäuerinnen gemeinsam mit der Burgenländischen Landwirtschaftskammer die Bäuerinnen- und Familienwandertage am Sonntag, den 17. Oktober. Es wurde auf die bedeutende Rolle der Landwirtschaft für unsere Ernährung und die Leistungen der Bäuerinnen und Bauern aufmerksam gemacht. Neben dem Motto „Qualität hat einen Namen - Lebensmittel sind kostbar“ standen die heurigen Wandertage ganz im Zeichen des 100. Geburtstags des Burgenlandes und dem Wandel der Landwirtschaft.
Am Sonntag fanden Wandertage in Bildein, Baumgarten und Mönchhof statt. Neben der sportlichen Betätigung gab es spannende und historische Vorträge über den Wandel der Landwirtschaft.
In Baumgarten referierte Historiker Dr. Felix Tobler während der Wanderpausen zu dem Thema „Nachbarschaft und Konkurrenz: Gemeinsames und Trennendes der Gemeinden Baumgarten und Draßburg“. Weiters konnten diverse historische Alltags- und Arbeitsgegenstände der Landwirtschaft von den Besuchern besichtigt werden.
In Bildein wanderten die Besucher entlang des Grenzerfahrungsweges und erhielten u.a. Einblicke in die Geschichte der gemeinschaftlichen Wein-Abfüllanlage in Winten
In Mönchhof gab es eine kommentierte Führung durch das Dorfmuseum und anschließend wurde zu einem Impulsvortrag mit dem Thema „Das Burgenland und seine Identität“ von Historiker Dr. Herbert Brettl eingeladen.
Am Sonntag fanden Wandertage in Bildein, Baumgarten und Mönchhof statt. Neben der sportlichen Betätigung gab es spannende und historische Vorträge über den Wandel der Landwirtschaft.
In Baumgarten referierte Historiker Dr. Felix Tobler während der Wanderpausen zu dem Thema „Nachbarschaft und Konkurrenz: Gemeinsames und Trennendes der Gemeinden Baumgarten und Draßburg“. Weiters konnten diverse historische Alltags- und Arbeitsgegenstände der Landwirtschaft von den Besuchern besichtigt werden.
In Bildein wanderten die Besucher entlang des Grenzerfahrungsweges und erhielten u.a. Einblicke in die Geschichte der gemeinschaftlichen Wein-Abfüllanlage in Winten
In Mönchhof gab es eine kommentierte Führung durch das Dorfmuseum und anschließend wurde zu einem Impulsvortrag mit dem Thema „Das Burgenland und seine Identität“ von Historiker Dr. Herbert Brettl eingeladen.